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    Politische Bildung und Rechtspopulismus: Wie Schulen Aufklären

    06.06.2025 47 mal gelesen 0 Kommentare
    • Lehrkräfte fördern kritisches Denken, um Manipulation und Populismus zu erkennen.
    • Im Unterricht werden demokratische Werte und Menschenrechte aktiv vermittelt.
    • Schulen bieten Raum für Diskussionen über aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen.

    Handlungsorientierte Ansätze zur Thematisierung von Rechtspopulismus im Unterricht

    Handlungsorientierte Ansätze zur Thematisierung von Rechtspopulismus im Unterricht

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    Rechtspopulismus im Klassenzimmer? Klingt erstmal unbequem, ist aber genau das Thema, das nicht unter den Teppich gekehrt werden darf. Handlungsorientierte Methoden setzen hier an und holen die Jugendlichen aus der Zuschauerrolle. Es geht darum, dass sie selbst aktiv werden, statt nur zuzuhören. Was funktioniert also wirklich, wenn man nicht bloß Wissen vermitteln, sondern Haltungen stärken will?

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    • Rollenspiele und Planspiele: Schülerinnen und Schüler schlüpfen in verschiedene Rollen – etwa als Politiker, Journalistinnen oder Bürger. Sie erleben hautnah, wie rechtspopulistische Parolen wirken und wie Gegenargumente aufgebaut werden können. Das ist manchmal ganz schön herausfordernd, aber genau darin liegt der Lerneffekt.
    • Analyse echter Social-Media-Beiträge: Anstatt sich auf fiktive Beispiele zu beschränken, werden aktuelle Posts, Memes oder Kommentare aus dem Netz gemeinsam kritisch auseinandergenommen. Die Jugendlichen erkennen, wie subtil oder offen rechtspopulistische Inhalte verbreitet werden und wie sie sich dagegen positionieren können.
    • Projektarbeit mit lokalem Bezug: Schülerinnen und Schüler recherchieren rechtspopulistische Vorfälle oder Debatten in ihrer eigenen Stadt oder Region. Sie führen Interviews, erstellen Podcasts oder Infoflyer und präsentieren ihre Ergebnisse – so wird das Thema greifbar und persönlich relevant.
    • Argumentationstrainings: In Diskussionsrunden oder Debattierclubs üben die Jugendlichen, rechtspopulistischen Aussagen sachlich und selbstbewusst zu begegnen. Dabei werden Unsicherheiten abgebaut und rhetorische Fähigkeiten gestärkt.

    Ein bisschen Mut gehört dazu, diese Methoden im Unterricht einzusetzen. Aber: Wer Jugendlichen die Möglichkeit gibt, sich auszuprobieren und eigene Positionen zu entwickeln, sorgt dafür, dass sie rechtspopulistischen Parolen nicht einfach auf den Leim gehen. Die Erfahrung zeigt, dass handlungsorientierte Ansätze nachhaltiger wirken als jede Frontalbeschallung – und genau das brauchen Schulen heute mehr denn je.

    Kritische Reflexion rechtspopulistischer Argumentationsmuster im Klassenverband

    Kritische Reflexion rechtspopulistischer Argumentationsmuster im Klassenverband

    Im Klassenverband geht es nicht darum, rechtspopulistische Aussagen einfach abzunicken oder sie zu ignorieren. Vielmehr steht die bewusste Auseinandersetzung mit den dahinterliegenden Argumentationsmustern im Fokus. Lehrkräfte schaffen Raum, in dem Schülerinnen und Schüler diese Muster erkennen, hinterfragen und deren Wirkung analysieren können. Dabei werden typische rhetorische Strategien wie das Schüren von Angst, das Verbreiten von Stereotypen oder das Vereinfachen komplexer Zusammenhänge offen gelegt.

    • Argumentationsanalysen: Schülerinnen und Schüler identifizieren die Bausteine rechtspopulistischer Rhetorik in Texten, Reden oder Medienbeiträgen. Sie lernen, wie Fakten verdreht oder Emotionen gezielt angesprochen werden, um Zustimmung zu erzeugen.
    • Reflexionsrunden: Im geschützten Rahmen diskutieren die Jugendlichen, warum bestimmte Aussagen verfangen und welche Gefühle dabei ausgelöst werden. Sie reflektieren ihre eigenen Reaktionen und tauschen Erfahrungen aus.
    • Vergleich mit demokratischen Prinzipien: Die Klasse prüft, inwiefern rechtspopulistische Argumente mit Grundwerten wie Menschenwürde, Pluralismus und Rechtsstaatlichkeit kollidieren. Dadurch wird deutlich, wo die Grenze zwischen legitimer Kritik und gefährlicher Vereinfachung verläuft.

    Durch diese kritische Reflexion entwickeln Schülerinnen und Schüler ein feineres Gespür für Manipulation und Populismus. Sie werden ermutigt, eigene Standpunkte zu formulieren und sich im Alltag bewusster mit politischen Aussagen auseinanderzusetzen. Das stärkt nicht nur das demokratische Bewusstsein, sondern macht auch ein bisschen widerstandsfähiger gegen platte Parolen.

    Vorteile und Herausforderungen schulischer Aufklärung zu Rechtspopulismus

    Pro Contra
    Fördert demokratische Haltungen und Zivilcourage bei Schülerinnen und Schülern Kann zu kontroversen Diskussionen und Spannungen im Klassenverband führen
    Stärkt die Fähigkeit, rechtspopulistische Argumentationsmuster zu erkennen und dagegenzuhalten Lehrkräfte fühlen sich manchmal unsicher oder unzureichend vorbereitet
    Bezieht Jugendliche aktiv ein und macht politische Prozesse erfahrbar Erfordert zusätzliche Zeit und Engagement neben regulären Unterrichtsinhalten
    Sensibilisiert für lokale und aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen Gefahr, dass rechtspopulistische Ansichten verstärkt werden, wenn sie unreflektiert wiederholt werden
    Kann durch Kooperationen und Projekte das Schulleben bereichern Hemmende Faktoren wie mangelnde Unterstützung durch Eltern oder Schulleitung
    Trägt zu einem respektvollen und offenen Miteinander bei Evaluation der Wirksamkeit ist aufwendig und braucht langfristige Begleitung

    Best-Practice-Beispiele für aufklärende politische Bildung an Schulen

    Best-Practice-Beispiele für aufklärende politische Bildung an Schulen

    Schulen, die politische Bildung ernst nehmen, setzen auf innovative Projekte, die direkt an den Lebenswelten der Jugendlichen anknüpfen. Hier ein paar echte Leuchttürme, die zeigen, wie Aufklärung gegen Rechtspopulismus im Alltag gelingen kann:

    • Schülerparlamente mit echter Entscheidungsbefugnis: In einigen Schulen werden Schülerparlamente nicht nur als Simulation, sondern als echte Mitbestimmungsgremien etabliert. Jugendliche lernen hier, Verantwortung zu übernehmen, Mehrheiten zu organisieren und konstruktiv mit kontroversen Meinungen umzugehen. Das stärkt die demokratische Streitkultur und macht politische Prozesse greifbar.
    • Workshops mit Zeitzeugen und Aktivistinnen: Durch Begegnungen mit Menschen, die sich aktiv gegen Rechtspopulismus engagieren oder selbst Diskriminierung erlebt haben, erhalten Schülerinnen und Schüler authentische Einblicke. Solche persönlichen Geschichten bleiben hängen und regen zum Nachdenken an – oft viel nachhaltiger als reine Theorie.
    • Kooperationen mit lokalen Initiativen: Einige Schulen arbeiten eng mit Vereinen oder Organisationen zusammen, die sich für Demokratie und Vielfalt einsetzen. Gemeinsame Projekte, wie etwa Stadtführungen zu Orten rechter Gewalt oder die Organisation von Demokratietagen, schaffen konkrete Anknüpfungspunkte und ermöglichen Engagement außerhalb des Klassenzimmers.
    • Peer-to-Peer-Programme: Schülerinnen und Schüler werden zu Multiplikatorinnen ausgebildet, die in ihren Jahrgangsstufen Workshops oder Diskussionsrunden leiten. Diese Peer-Ansätze sorgen oft für eine offenere Atmosphäre und niedrigere Hemmschwellen, gerade wenn es um sensible Themen wie Rechtspopulismus geht.

    Solche Best-Practice-Beispiele zeigen: Politische Bildung kann mehr sein als trockener Frontalunterricht. Sie lebt von Beteiligung, echten Erfahrungen und dem Mut, neue Wege zu gehen. Wer so arbeitet, hinterlässt Spuren – und zwar nicht nur auf dem Papier, sondern im Denken der Jugendlichen.

    Umgang mit Polarisierungen und rechtspopulistischen Tendenzen im Schulalltag

    Umgang mit Polarisierungen und rechtspopulistischen Tendenzen im Schulalltag

    Polarisierung im Klassenzimmer kann sich blitzschnell zuspitzen: Ein provokanter Kommentar, eine hitzige Diskussion – und schon stehen Fronten. Schulen brauchen deshalb Strategien, die nicht erst reagieren, wenn es knallt, sondern frühzeitig deeskalieren und vorbeugen.

    • Verbindliche Gesprächsregeln: Klare, gemeinsam entwickelte Regeln für den Umgang miteinander sorgen dafür, dass alle Stimmen gehört werden, aber niemand diffamiert wird. So bleibt die Diskussion offen, ohne ins Persönliche abzurutschen.
    • Moderierte Konfliktgespräche: Bei verhärteten Fronten helfen neutrale Moderationen – etwa durch externe Mediatorinnen oder geschulte Lehrkräfte. Sie lenken die Gespräche zurück auf die Sachebene und verhindern, dass Einzelne ausgegrenzt werden.
    • Früherkennung durch Beobachtung: Lehrkräfte, die sensibel auf Veränderungen im Klassenklima achten, erkennen rechtspopulistische Tendenzen oft, bevor sie offen ausbrechen. Regelmäßige Reflexion im Kollegium unterstützt dabei, Muster zu erkennen und gezielt gegenzusteuern.
    • Empowerment von Minderheiten: Schülerinnen und Schüler, die von Polarisierung besonders betroffen sind, werden gezielt gestärkt – etwa durch Patenschaftsprogramme oder geschützte Austauschmöglichkeiten. Das verhindert, dass sie sich zurückziehen oder resignieren.
    • Vernetzung mit Beratungsstellen: Schulen, die mit externen Fachstellen kooperieren, können im Ernstfall schnell reagieren. Beratung und Unterstützung stehen dann nicht nur Lehrkräften, sondern auch betroffenen Jugendlichen und deren Familien offen.

    Wer solche Strukturen etabliert, nimmt Polarisierung nicht einfach hin, sondern gestaltet aktiv ein respektvolles Miteinander. Das ist manchmal anstrengend, aber am Ende lohnt es sich – für die ganze Schulgemeinschaft.

    Unterstützung für Lehrkräfte bei rechtspopulistischen Vorfällen im Unterricht

    Unterstützung für Lehrkräfte bei rechtspopulistischen Vorfällen im Unterricht

    Lehrkräfte stehen oft ziemlich allein da, wenn im Unterricht plötzlich rechtspopulistische Aussagen fallen. Was tun, wenn der Puls steigt und Unsicherheit aufkommt? Wichtig ist, dass sie nicht alles selbst schultern müssen, sondern gezielte Unterstützung erhalten – und zwar praktisch, konkret und schnell zugänglich.

    • Handlungsleitfäden und Notfallpläne: Viele Schulen stellen inzwischen kompakte Leitfäden bereit, die Schritt für Schritt durch akute Situationen führen. Sie enthalten Formulierungshilfen, rechtliche Hinweise und Tipps, wie man souverän bleibt, ohne die Kontrolle zu verlieren.
    • Supervision und kollegiale Beratung: Regelmäßige Treffen im Kollegium oder mit externen Supervisoren bieten Raum, um belastende Erlebnisse zu besprechen, neue Perspektiven zu gewinnen und gemeinsam Lösungswege zu entwickeln. Das entlastet und stärkt das Teamgefühl.
    • Fortbildungen mit Praxisbezug: Spezialisierte Workshops, oft in Kooperation mit Beratungsstellen oder Universitäten, vermitteln aktuelle Erkenntnisse zu rechtspopulistischen Strategien und trainieren den Umgang mit schwierigen Situationen – von der Gesprächsführung bis zur Prävention.
    • Digitale Unterstützungsangebote: Online-Plattformen und Apps bieten Lehrkräften schnelle Hilfe, etwa durch Fallbeispiele, Checklisten oder die Möglichkeit, anonym Fragen an Expertinnen zu stellen. So bleibt man auch im hektischen Schulalltag flexibel.
    • Rechtliche Beratung: Bei besonders heiklen Fällen – etwa wenn es um Beleidigungen oder Bedrohungen geht – ist eine direkte juristische Unterstützung essenziell. Viele Schulträger oder Gewerkschaften bieten hier unkomplizierte Erstberatung an.

    Mit diesen Hilfen können Lehrkräfte rechtspopulistischen Vorfällen nicht nur besser begegnen, sondern auch langfristig ihre eigene Souveränität und Handlungssicherheit stärken. Das macht einen echten Unterschied – für sie selbst und für die gesamte Klasse.

    Elternarbeit und schulische Präventionsprojekte gegen Rechtspopulismus

    Elternarbeit und schulische Präventionsprojekte gegen Rechtspopulismus

    Eltern sind zentrale Partner, wenn es darum geht, rechtspopulistischen Strömungen im schulischen Umfeld vorzubeugen. Eine offene, wertschätzende Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus bildet das Fundament für wirksame Präventionsarbeit. Dabei geht es nicht nur um Informationsabende, sondern um echte Beteiligung und Dialog auf Augenhöhe.

    • Eltern-Workshops mit externen Fachleuten: Durch gezielte Workshops, moderiert von Expertinnen und Experten für politische Bildung, erhalten Eltern praxisnahe Einblicke in aktuelle rechtspopulistische Tendenzen und erfahren, wie sie ihre Kinder im Alltag stärken können.
    • Gemeinsame Leitbildentwicklung: Schulen, die ihr Leitbild zusammen mit Eltern überarbeiten, schaffen eine verbindliche Grundlage gegen Ausgrenzung und Diskriminierung. Das fördert die Identifikation und das Engagement aller Beteiligten.
    • Interkulturelle Begegnungsprojekte: Präventionsprojekte, die gezielt auf Austausch und Begegnung setzen – etwa gemeinsame Feste, Patenschaften oder Kulturabende – stärken das Gemeinschaftsgefühl und bauen Vorurteile ab, bevor sie sich verfestigen.
    • Elternvertretungen als Multiplikatoren: Engagierte Elternvertretungen können als Bindeglied zwischen Schule und Elternschaft fungieren, Informationen weitergeben und bei Unsicherheiten vermitteln. Das sorgt für Transparenz und Vertrauen.
    • Frühzeitige Einbindung bei Konflikten: Werden Eltern bereits bei ersten Anzeichen von rechtspopulistischen Tendenzen einbezogen, lassen sich Missverständnisse klären und gemeinsame Lösungen entwickeln, bevor Fronten entstehen.

    Solche Maßnahmen machen deutlich: Prävention ist Teamarbeit. Nur wenn Schule und Elternhaus an einem Strang ziehen, können rechtspopulistische Einflüsse wirksam zurückgedrängt werden.

    Evaluation der Wirksamkeit schulischer Aufklärungsmaßnahmen zum Thema Rechtspopulismus

    Evaluation der Wirksamkeit schulischer Aufklärungsmaßnahmen zum Thema Rechtspopulismus

    Ob schulische Aufklärungsarbeit gegen Rechtspopulismus tatsächlich fruchtet, lässt sich nicht mit einem schnellen Blick beurteilen. Eine fundierte Evaluation setzt auf verschiedene, klug kombinierte Methoden. Nur so werden Erfolge sichtbar – und Schwachstellen auch.

    • Langzeitbefragungen: Über mehrere Jahre hinweg werden Einstellungen und Handlungsbereitschaften der Schülerinnen und Schüler erfasst. So lässt sich erkennen, ob Veränderungen nachhaltig sind oder nur kurzfristige Effekte auftreten.
    • Vergleichende Klassenanalysen: Unterschiedliche Klassen oder Jahrgänge, die verschiedene Ansätze durchlaufen haben, werden systematisch verglichen. Das zeigt, welche Methoden tatsächlich zu mehr Sensibilität und Zivilcourage führen.
    • Externe Evaluation durch Fachstellen: Unabhängige Expertinnen und Experten begleiten die Projekte, führen Interviews und werten Daten aus. Das sorgt für eine objektive Sicht und erhöht die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse.
    • Indikatorenbasierte Messung: Es werden konkrete Indikatoren wie die Häufigkeit von Vorfällen, die Zahl der gemeldeten Diskriminierungen oder die Beteiligung an Präventionsprojekten herangezogen. So wird die Wirkung messbar und nicht nur gefühlt.
    • Partizipative Feedbackformate: Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte gestalten die Evaluation aktiv mit, etwa durch Feedbackrunden oder digitale Umfragen. Dadurch fließen auch subjektive Eindrücke und Verbesserungsvorschläge direkt ein.

    Erst durch eine solche systematische Evaluation wird sichtbar, wo Aufklärungsarbeit greift – und wo nachjustiert werden muss. So bleibt schulische Prävention gegen Rechtspopulismus nicht bloß ein gutes Vorhaben, sondern wird Schritt für Schritt wirksamer.

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    FAQ: Rechtspopulismus erkennen und begegnen – Schule als Ort der Aufklärung

    Warum ist die Thematisierung von Rechtspopulismus an Schulen wichtig?

    Rechtspopulistische Tendenzen beeinflussen zunehmend das gesellschaftliche Klima. Schulen sind zentrale Orte politischer Bildung und können Jugendlichen helfen, manipulative Strategien zu erkennen, demokratische Werte zu stärken und Vorurteilen entgegenzutreten.

    Mit welchen Methoden klären Schulen über Rechtspopulismus auf?

    Zu den wichtigsten Methoden zählen handlungsorientierte Ansätze wie Rollenspiele, die Analyse von Social-Media-Beiträgen, lokale Projekte, Argumentationstrainings sowie Workshops mit Zeitzeugen und die enge Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Organisationen.

    Wie können Lehrkräfte auf rechtspopulistische Aussagen im Unterricht reagieren?

    Lehrkräfte sollten sachlich bleiben, Gesprächsregeln einhalten und die Klasse zur kritischen Reflexion anregen. Unterstützende Maßnahmen wie Handlungsleitfäden, Supervision, Fortbildungen und rechtliche Beratung können dabei helfen, souverän zu reagieren.

    Wie werden Eltern in die Präventionsarbeit gegen Rechtspopulismus einbezogen?

    Eltern werden beispielsweise durch Workshops, gemeinsame Leitbildentwicklung, interkulturelle Projekte und transparente Kommunikation einbezogen. Wichtig ist eine offene Zusammenarbeit, um Vorurteile abzubauen und Kinder zu stärken.

    Wie wird der Erfolg schulischer Aufklärungsmaßnahmen zum Thema Rechtspopulismus gemessen?

    Der Erfolg wird unter anderem durch Langzeitbefragungen, vergleichende Analysen, externe Evaluationen, die Auswertung messbarer Indikatoren wie Vorfallzahlen sowie partizipative Feedbackformate mit Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften regelmäßig überprüft.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Handlungsorientierte Methoden und kritische Reflexion stärken Jugendliche im Umgang mit Rechtspopulismus, fördern demokratische Kompetenzen und beugen Polarisierung vor.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setze auf handlungsorientierte Methoden: Integriere Rollenspiele, Planspiele und Projektarbeit mit lokalem Bezug in den Unterricht, um Jugendlichen nicht nur Wissen, sondern auch Haltungen und Handlungskompetenz im Umgang mit rechtspopulistischen Parolen zu vermitteln.
    2. Fördere kritische Reflexion und Analyse: Ermögliche Schülerinnen und Schülern, rechtspopulistische Argumentationsmuster in Medien und Alltag zu erkennen, zu hinterfragen und im Vergleich mit demokratischen Grundwerten zu analysieren.
    3. Stärke den Umgang mit Polarisierungen: Etabliere verbindliche Gesprächsregeln, setze auf moderierte Konfliktgespräche und achte frühzeitig auf Veränderungen im Klassenklima, um rechtspopulistischen Tendenzen und Eskalationen vorzubeugen.
    4. Binde Eltern aktiv in Präventionsarbeit ein: Organisiere Eltern-Workshops mit externen Fachleuten, entwickle gemeinsam Leitbilder und fördere interkulturelle Begegnungsprojekte, um auch im Elternhaus Bewusstsein und Handlungsbereitschaft gegen Rechtspopulismus zu schaffen.
    5. Sichere Unterstützung und Weiterbildung für Lehrkräfte: Nutze Handlungsleitfäden, Supervision, kollegiale Beratung sowie praxisnahe Fortbildungen, damit Lehrkräfte auf rechtspopulistische Vorfälle souverän reagieren und sich kontinuierlich weiterentwickeln können.

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