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    Wie Sie den Fachunterricht in Politischer Bildung planen und gestalten

    10.06.2025 31 mal gelesen 0 Kommentare
    • Die Lernziele sollten klar definiert und auf die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler bezogen sein.
    • Vielfältige Methoden wie Diskussionen, Rollenspiele und Medienanalysen fördern das aktive Mitdenken.
    • Aktuelle politische Ereignisse und Kontroversen machen den Unterricht relevant und spannend.

    Kompetenzorientierte Ziele für den Politikunterricht festlegen

    Kompetenzorientierte Ziele für den Politikunterricht festlegen

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    Um Ihren Politikunterricht wirklich auf den Punkt zu bringen, starten Sie am besten mit einer klaren Definition der Kompetenzen, die Ihre Schülerinnen und Schüler am Ende erreichen sollen. Hier geht es nicht nur um Wissen, sondern vor allem um die Fähigkeit, politische Sachverhalte zu analysieren, zu bewerten und selbst aktiv zu werden. Klingt nach viel? Ist es auch – aber mit einem strukturierten Ansatz wird’s greifbar.

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    • Kompetenzbereiche identifizieren: Schauen Sie sich die aktuellen Lehrpläne genau an. Welche politischen, gesellschaftlichen und methodischen Kompetenzen werden gefordert? Notieren Sie diese konkret und passen Sie sie auf Ihre Lerngruppe an. Typische Bereiche sind zum Beispiel Urteilsfähigkeit, Handlungskompetenz und politische Analysefähigkeit.
    • Konkrete Zielsetzungen formulieren: Statt schwammiger Formulierungen wie „Die Lernenden wissen, was Demokratie ist“, setzen Sie auf präzise Ziele: „Die Schülerinnen und Schüler können unterschiedliche Demokratietypen vergleichen und bewerten.“ Das macht Ihre Planung messbar und nachvollziehbar.
    • Kompetenzstufen berücksichtigen: Nicht alle starten auf dem gleichen Level. Planen Sie differenziert: Was sollen Einsteiger können, was Fortgeschrittene? Nutzen Sie Stufenmodelle (z.B. nach Weinert oder dem Beutelsbacher Konsens), um Anforderungen zu staffeln.
    • Lebensweltbezug herstellen: Überlegen Sie, wie die Ziele mit der Lebensrealität Ihrer Klasse verknüpft werden können. So werden Kompetenzen nicht nur abstrakt, sondern ganz praktisch erfahrbar – etwa durch aktuelle Beispiele aus Politik und Gesellschaft.

    Am Ende zählt, dass Ihre Ziele nicht nur auf dem Papier stehen, sondern im Unterricht tatsächlich gelebt werden. Das gibt Struktur, Klarheit und – ganz ehrlich – auch ein bisschen Rückenwind für die nächsten Schritte Ihrer Planung.

    Effiziente Bedingungs- und Sachanalyse für Ihre Unterrichtsplanung

    Effiziente Bedingungs- und Sachanalyse für Ihre Unterrichtsplanung

    Eine durchdachte Bedingungs- und Sachanalyse ist das Fundament für gelingenden Politikunterricht. Sie ermöglicht es Ihnen, Unterrichtsinhalte punktgenau auf die Gegebenheiten Ihrer Lerngruppe zuzuschneiden. Dabei lohnt sich ein genauer Blick auf mehrere Ebenen:

    • Lernvoraussetzungen der Klasse: Prüfen Sie, welches Vorwissen, welche Interessen und Einstellungen Ihre Schülerinnen und Schüler mitbringen. Gibt es bereits Erfahrungen mit politischen Themen? Wo liegen eventuelle Hürden, zum Beispiel sprachliche Barrieren oder unterschiedliche Lernniveaus?
    • Sozial- und Milieustruktur: Analysieren Sie das soziale Umfeld Ihrer Lerngruppe. Politische Bildung entfaltet ihre Wirkung besonders dann, wenn sie an die Lebensrealität der Jugendlichen anknüpft. Gibt es aktuelle lokale oder schulische Ereignisse, die sich als Anknüpfungspunkte eignen?
    • Institutionelle Rahmenbedingungen: Welche Vorgaben und Ressourcen stehen Ihnen zur Verfügung? Berücksichtigen Sie Raumgröße, technische Ausstattung, Zeitfenster und mögliche Kooperationen mit außerschulischen Partnern.
    • Sachanalyse: Tauchen Sie tief in das gewählte Thema ein. Recherchieren Sie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, gesellschaftliche Debatten und politische Entwicklungen. Prüfen Sie, welche Aspekte für Ihre Zielgruppe wirklich relevant und verständlich sind.
    • Didaktische Reduktion: Filtern Sie die Inhalte so, dass sie weder überfordern noch langweilen. Konzentrieren Sie sich auf zentrale Begriffe, Zusammenhänge und Kontroversen, die einen echten Erkenntnisgewinn versprechen.

    Eine sorgfältige Analyse spart Ihnen später Zeit und Nerven. Sie legt die Basis für einen Unterricht, der nicht ins Leere läuft, sondern wirklich ankommt – und das ist ja letztlich das Ziel, oder?

    Vor- und Nachteile verschiedener Strategien zur Planung des Politikunterrichts

    Strategie Pro Contra
    Kompetenzorientierte Ziele setzen
    • Klar definierte Lernziele erleichtern die Unterrichtsplanung
    • Fördert politische Analysefähigkeit und Urteilsfähigkeit
    • Orientierung an Lehrplänen und Lebenswelt der Lernenden
    • Erarbeitung kompetenzorientierter Ziele ist zeitaufwendig
    • Schwierigkeiten bei der Messbarkeit mancher Ziele
    Ausführliche Bedingungs- und Sachanalyse
    • Lerninhalte werden an die Klasse angepasst
    • Relevanz steigert das Motivationspotenzial
    • Verringert Überforderung durch passgenaue Themenwahl
    • Großer Arbeitsaufwand für Recherche und Analyse
    • Nie vollständige Voraussicht aller Bedingungsfaktoren möglich
    Methodenvielfalt und Medieneinsatz
    • Spricht unterschiedliche Lerntypen an
    • Fördert Kreativität und selbständiges Handeln
    • Anwendung von aktuellen digitalen Tools
    • Erfordert hohe methodische und mediale Kompetenz
    • Zeitintensive Vorbereitung und oft technischer Mehraufwand
    Regelmäßige Reflexion und Evaluation
    • Kontinuierliche Verbesserung des eigenen Unterrichts
    • Feedback der Lernenden fördert Entwicklung
    • Erkenntnis über Wirkung und neue Ansätze
    • Kritische Selbstreflexion ist nicht immer angenehm
    • Regelmäßigkeit kann disziplinierend und zeitaufwendig sein

    Passende Inhalte gezielt auswählen und aufbereiten

    Passende Inhalte gezielt auswählen und aufbereiten

    Die Auswahl der Inhalte entscheidet maßgeblich darüber, ob Ihr Politikunterricht Relevanz und Tiefgang erhält. Setzen Sie auf Aktualität, Kontroversität und Lebensweltbezug – so bleibt das Thema nicht abstrakt, sondern wird für die Lernenden greifbar. Dabei empfiehlt es sich, Inhalte nicht einfach zu übernehmen, sondern sie gezielt zu filtern und didaktisch zu strukturieren.

    • Relevanz prüfen: Fragen Sie sich, welche politischen Themen derzeit gesellschaftlich diskutiert werden und wie sie auf Ihre Zielgruppe wirken könnten. Inhalte, die in den Medien präsent sind oder persönliche Betroffenheit auslösen, stoßen meist auf größeres Interesse.
    • Vielfalt abbilden: Berücksichtigen Sie unterschiedliche Perspektiven und Stimmen. Das eröffnet Raum für Diskussionen und stärkt die Urteilsfähigkeit. Achten Sie darauf, Minderheitenmeinungen und internationale Sichtweisen einzubeziehen.
    • Materialien auswählen: Wählen Sie gezielt Arbeitsblätter, Grafiken, Videos oder Fallbeispiele aus, die den Kern des Themas verständlich machen. Kurze, pointierte Texte oder Visualisierungen erleichtern den Zugang – gerade bei komplexen Inhalten.
    • Inhalte strukturieren: Gliedern Sie das Thema in überschaubare Abschnitte. Ein roter Faden, etwa von der Problemstellung über verschiedene Standpunkte bis hin zu Lösungsansätzen, hilft beim Verstehen und Mitdenken.
    • Transfer ermöglichen: Schaffen Sie Anlässe, bei denen die Lernenden das Erarbeitete auf neue Situationen anwenden können. Das kann durch Rollenspiele, Planspiele oder kleine Projekte geschehen – Hauptsache, die Theorie wird lebendig.

    Mit einer gezielten Auswahl und einer durchdachten Aufbereitung schaffen Sie die Basis für einen Unterricht, der politisches Denken fördert und nachhaltige Lernerfahrungen ermöglicht.

    Methodenvielfalt und Medieneinsatz wirkungsvoll nutzen

    Methodenvielfalt und Medieneinsatz wirkungsvoll nutzen

    Ein abwechslungsreicher Methodenmix bringt Dynamik in den Politikunterricht und spricht unterschiedliche Lerntypen an. Experimentieren Sie ruhig mit ungewöhnlichen Zugängen: Ein Debattierformat, bei dem die Rollen zufällig verteilt werden, sorgt für überraschende Perspektivenwechsel. Oder wie wäre es mit einem Gallery Walk, bei dem Lernende ihre Ergebnisse als Stationen im Klassenraum präsentieren?

    • Aktivierende Methoden: Setzen Sie auf Planspiele, Simulationen oder Zukunftswerkstätten, um komplexe politische Prozesse erfahrbar zu machen. So können die Jugendlichen Handlungsoptionen ausprobieren und Zusammenhänge besser durchdringen.
    • Digitale Medien gezielt einbinden: Nutzen Sie Online-Umfragen, interaktive Lernplattformen oder Podcasts, um Informationen zu recherchieren und zu präsentieren. Gerade kurze Videoclips oder digitale Pinnwände (z.B. Padlet1) bieten schnelle Zugänge und fördern die Kollaboration.
    • Visualisierung und Strukturierung: Arbeiten Sie mit Mindmaps, Infografiken oder Concept Maps, um politische Strukturen und Prozesse übersichtlich darzustellen. Solche Visualisierungen helfen, den Überblick zu behalten und fördern das vernetzte Denken.
    • Medienkritik schulen: Lassen Sie die Lernenden verschiedene Quellen vergleichen und Fake News erkennen. So entwickeln sie ein Gespür für Manipulation und lernen, Informationen kritisch zu hinterfragen.

    Mit gezieltem Methoden- und Medieneinsatz schaffen Sie nicht nur Abwechslung, sondern auch echte Lernanlässe, die im Gedächtnis bleiben. Das macht den Unterricht lebendig – und manchmal sogar ein bisschen aufregend.

    1 Hinweis: Padlet ist ein Beispiel für eine digitale Pinnwand und wird häufig im Unterricht eingesetzt.

    Strukturierte Unterrichtseinheit am Praxisbeispiel: Politische Partizipation

    Strukturierte Unterrichtseinheit am Praxisbeispiel: Politische Partizipation

    Eine durchdachte Unterrichtseinheit zur politischen Partizipation kann den Lernenden konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und sie motivieren, selbst aktiv zu werden. Beginnen Sie mit einer kurzen Erhebung: Wer hat schon einmal an einer Wahl teilgenommen, eine Petition unterschrieben oder sich an einer Schulkonferenz beteiligt? So entsteht ein direkter Bezug zur Lebenswelt der Jugendlichen.

    • Einstieg: Nutzen Sie ein aktuelles Beispiel aus der Region, etwa eine Bürgerinitiative oder eine Jugendbeteiligung im Stadtrat. Lassen Sie die Lernenden recherchieren, welche Anliegen verfolgt werden und wie die Beteiligung abläuft.
    • Erarbeitung: Teilen Sie die Klasse in Kleingruppen auf. Jede Gruppe untersucht eine andere Form politischer Partizipation – von klassischen Wahlen über digitale Petitionen bis hin zu Protestaktionen. Arbeitsaufträge können lauten: Welche Voraussetzungen braucht es? Wer kann mitmachen? Welche Wirkung hat die Beteiligung?
    • Präsentation: Die Gruppen stellen ihre Ergebnisse in einer Kurzpräsentation vor. Ergänzend kann eine Übersichtstafel entstehen, die die verschiedenen Partizipationsformen und deren Besonderheiten zusammenfasst.
    • Vertiefung: Organisieren Sie eine Diskussionsrunde mit einem lokalen Politiker oder einer Vertreterin einer Jugendorganisation. Die Lernenden können Fragen stellen und erfahren, wie politische Beteiligung in der Praxis funktioniert.
    • Abschluss: Fordern Sie die Jugendlichen auf, eine eigene Idee für ein Beteiligungsprojekt zu entwickeln – zum Beispiel eine Aktion an der Schule oder im Stadtteil. So wird das Thema nicht nur verstanden, sondern gleich praktisch erprobt.

    Diese strukturierte Einheit verbindet Wissenserwerb, Analyse und eigenes Handeln. Die Lernenden erleben, dass politische Partizipation mehr ist als graue Theorie – und dass ihre Stimme zählt.

    Reflexionsaufgaben für Ihre professionelle Unterrichtsentwicklung

    Reflexionsaufgaben für Ihre professionelle Unterrichtsentwicklung

    Gezielte Reflexion ist das A und O, wenn Sie Ihren Politikunterricht stetig verbessern möchten. Es reicht nicht, sich auf das Bauchgefühl zu verlassen – strukturierte Reflexionsaufgaben helfen, blinde Flecken zu erkennen und nachhaltige Veränderungen einzuleiten. Hier ein paar Anregungen, die Sie direkt in Ihre Praxis übernehmen können:

    • Unterrichtsverlauf kritisch beleuchten: Notieren Sie nach jeder Stunde drei Aspekte, die gut funktioniert haben, und einen Punkt, der verbesserungswürdig erscheint. Halten Sie dabei auch fest, wie die Klasse auf bestimmte Impulse reagiert hat.
    • Feedback der Lernenden einholen: Entwickeln Sie kurze, anonyme Rückmeldebögen oder führen Sie Blitzlichtrunden durch. Fragen Sie gezielt nach Verständlichkeit, Relevanz und Motivation. Die Ergebnisse können überraschend ehrlich sein und neue Perspektiven eröffnen.
    • Eigene Haltung reflektieren: Überlegen Sie, inwiefern Ihre persönlichen Überzeugungen oder Erfahrungen den Unterricht beeinflusst haben. Gab es Situationen, in denen Sie (unbewusst) gesteuert haben? Wie neutral und offen war Ihre Moderation?
    • Langfristige Entwicklung dokumentieren: Führen Sie ein Reflexionstagebuch, in dem Sie Entwicklungen, wiederkehrende Herausforderungen und gelungene Innovationen festhalten. Nach einigen Monaten erkennen Sie Muster und können gezielt an Schwachstellen arbeiten.
    • Kollegialen Austausch suchen: Nutzen Sie Hospitationen oder gemeinsame Auswertungen mit Kolleginnen und Kollegen, um neue Impulse zu erhalten. Ein kritischer Blick von außen kann wertvolle Denkanstöße liefern.

    Mit diesen Reflexionsaufgaben schaffen Sie die Grundlage für eine professionelle, lernende Haltung – und letztlich für einen Politikunterricht, der sich stetig weiterentwickelt und wirklich Wirkung zeigt.

    Nützliche Materialien und Planungshilfen für den Fachunterricht

    Nützliche Materialien und Planungshilfen für den Fachunterricht

    Effiziente Planung und kreative Umsetzung gelingen leichter, wenn Sie auf praxiserprobte Hilfsmittel zurückgreifen. Speziell für den Politikunterricht gibt es eine Vielzahl an Werkzeugen, die Ihnen den Alltag spürbar erleichtern und für mehr Übersicht sorgen.

    • Planungsskripte: Mit strukturierten Vorlagen für die Unterrichtsplanung behalten Sie Ziele, Methoden und Zeitmanagement im Blick. Solche Skripte helfen, auch bei komplexen Themen den roten Faden nicht zu verlieren.
    • Glossare: Ein gut gepflegtes Glossar zentraler Begriffe der politischen Bildung unterstützt nicht nur Sie, sondern auch Ihre Lernenden beim schnellen Nachschlagen und Festigen von Fachvokabular.
    • Visualisierungen: Diagramme, Ablaufpläne und Mindmaps erleichtern die Darstellung politischer Prozesse und Zusammenhänge. Sie bieten einen schnellen Überblick und fördern das Verständnis – gerade bei abstrakten Inhalten.
    • Reflexionsbögen: Spezielle Arbeitsblätter zur Selbst- und Fremdeinschätzung ermöglichen es, den Lernfortschritt regelmäßig zu überprüfen und gezielt nachzusteuern.
    • Literaturhinweise: Aktuelle Empfehlungen zu Fachbüchern, didaktischen Zeitschriften und Online-Ressourcen bieten Inspiration für die eigene Unterrichtsgestaltung und halten Sie fachlich auf dem neuesten Stand.

    Mit diesen Materialien und Planungshilfen bauen Sie sich eine solide Basis für einen abwechslungsreichen und professionellen Politikunterricht auf – und sparen dabei Zeit, Nerven und so manches Kopfzerbrechen.

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    FAQ zur erfolgreichen Planung und Gestaltung von Politikunterricht

    Was sind die wichtigsten Schritte bei der Planung des Politikunterrichts?

    Zu den wichtigsten Schritten zählen die Definition der Lernziele, die Durchführung einer Bedingungsanalyse (Voraussetzungen der Lernenden, institutionelle Rahmenbedingungen), eine ausführliche Sachanalyse des Themas, die gezielte Auswahl von Inhalten sowie die Festlegung geeigneter Methoden und Medien.

    Wie können Lehrkräfte relevante und zeitgemäße Inhalte auswählen?

    Lehrkräfte sollten Inhalte wählen, die aktuelle politische Diskussionen, gesellschaftliche Kontroversen und die Lebenswelt der Jugendlichen aufgreifen. Dabei ist es wichtig, verschiedene Perspektiven einzubeziehen und die Inhalte übersichtlich sowie verständlich zu strukturieren.

    Welche Methoden und Medien eignen sich besonders für den Politikunterricht?

    Aktivierende Methoden wie Planspiele, Debatten, Rollenspiele und digitale Werkzeuge (z.B. Kollaborationsplattformen und Visualisierungen) fördern Engagement und Verständnis. Die Methoden sollten abwechslungsreich sein und unterschiedliche Lerntypen ansprechen.

    Wie kann der Politikunterricht kompetenzorientiert gestaltet werden?

    Kompetenzorientierung erfordert, dass Lernziele nicht nur Wissen, sondern auch Fähigkeiten wie Analyse, Beurteilung und politische Handlungsfähigkeit umfassen. Lehrkräfte sollten die unterschiedlichen Kompetenzniveaus der Lernenden berücksichtigen und Aufgaben entwerfen, die zur aktiven Anwendung erworbener Kompetenzen anregen.

    Welche Rolle spielt die Reflexion im Politikunterricht?

    Reflexion ist essenziell für die Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts. Sie ermöglicht es, Lehrprozesse, die Wirksamkeit gewählter Methoden und das eigene Auftreten kritisch zu hinterfragen. Durch regelmäßige Reflexion und Feedback können Lehrkräfte gezielt Verbesserungen vornehmen und ihre Professionalität stärken.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Kompetenzorientierter Politikunterricht erfordert klare Zieldefinition, sorgfältige Analyse der Lernvoraussetzungen und Inhalte sowie vielfältige Methoden für nachhaltiges Lernen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Kompetenzorientierte Ziele klar definieren: Starten Sie Ihre Unterrichtsplanung mit präzisen, kompetenzorientierten Zielsetzungen. Orientieren Sie sich dabei an aktuellen Lehrplänen und formulieren Sie messbare Kompetenzen, wie etwa die Analyse und Bewertung politischer Sachverhalte.
    2. Bedingungs- und Sachanalyse gründlich durchführen: Analysieren Sie die Lernvoraussetzungen Ihrer Klasse, das soziale Umfeld sowie die institutionellen Rahmenbedingungen. Eine gezielte Sachanalyse hilft, relevante und verständliche Inhalte auszuwählen und Überforderung zu vermeiden.
    3. Inhalte aktuell, kontrovers und lebensnah auswählen: Setzen Sie auf Themen, die gesellschaftlich diskutiert werden und die Lebenswelt der Lernenden betreffen. Berücksichtigen Sie unterschiedliche Perspektiven und wählen Sie Materialien, die das Thema anschaulich und zugänglich machen.
    4. Vielfältige Methoden und Medien gezielt einsetzen: Nutzen Sie aktivierende Methoden wie Planspiele oder Debatten sowie digitale Tools, um verschiedene Lerntypen anzusprechen. Fördern Sie Medienkompetenz, indem Sie Lernende mit unterschiedlichen Quellen und Formaten arbeiten lassen.
    5. Regelmäßige Reflexion und Evaluation einplanen: Überprüfen Sie Ihren Unterricht kontinuierlich durch eigene Reflexion, Feedback der Lernenden und kollegialen Austausch. Nutzen Sie Reflexionsbögen oder -tagebücher, um langfristige Entwicklungen und Verbesserungsmöglichkeiten festzuhalten.

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    Autor Angela Merkel Wolfgang Schäuble Barack Obama Gregor Gysi Helmut Schmidt
    Erscheinungsjahr 2024 2024 2020 2017 2015
    Verlag Kiepenheuer&Witsch Klett-Cotta Penguin Verlag Aufbau Verlag C.H.Beck
    Seitenanzahl 736 656 1024 583 239
    Art des Buches Autobiografie Autobiografie Autobiografie Autobiografie Autobiografie
    Fokus Rückblick auf Angela Merkels Leben und politische Karriere Persönliches Leben und politische Karriere Obamas Werdegang bis zur 1. Amtszeit als 44. Präsident der USA Privates Leben und politische Karriere Reflektion über Menschen, die Schmidts Denken & Leben geprägt haben
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