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    Lohnt sich ein politische Bildung Master? Ein Leitfaden

    02.07.2025 36 mal gelesen 0 Kommentare
    • Ein Master in politischer Bildung vertieft das Verständnis politischer Prozesse und stärkt analytische Fähigkeiten.
    • Die Qualifikation eröffnet Karrierechancen in Bildungseinrichtungen, Politikberatung und zivilgesellschaftlichen Organisationen.
    • Ein solcher Abschluss kann persönliche Überzeugungen stärken und gesellschaftliches Engagement fördern.

    Warum ein Master in Politischer Bildung? Zielsetzungen und individuelle Beweggründe

    Ein Master in Politischer Bildung ist kein Allerweltsstudium, sondern eine bewusste Entscheidung. Wer sich fragt, warum man diesen Weg einschlagen sollte, landet schnell bei sehr persönlichen Motiven. Die meisten, die sich für diesen Master entscheiden, haben ein klares Ziel vor Augen: Sie wollen nicht nur Wissen über Politik anhäufen, sondern aktiv gesellschaftliche Veränderung mitgestalten. Es geht um mehr als reine Theorie – hier steht die Fähigkeit im Mittelpunkt, Menschen zu befähigen, kritisch zu denken und sich einzumischen.

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    Typische Zielsetzungen sind zum Beispiel:

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    • Den eigenen Wirkungskreis erweitern: Viele möchten aus dem reinen Faktenwissen herauskommen und echte Veränderungsprozesse begleiten.
    • Politische Bildung als Werkzeug: Wer erlebt hat, wie politische Unwissenheit zu Vorurteilen und Spaltung führt, sieht in diesem Master eine Möglichkeit, gezielt dagegenzusteuern.
    • Langfristige Sinnsuche: Der Wunsch, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, ist oft ein starker Antrieb. Nicht wenige suchen nach einer Tätigkeit, die über den klassischen „Job“ hinausgeht.
    • Persönliche Weiterentwicklung: Viele berichten, dass sie durch das Studium ihre eigenen Haltungen und Werte hinterfragen und schärfen konnten.

    Individuelle Beweggründe sind dabei extrem vielfältig. Manche kommen aus der Schule oder Erwachsenenbildung und wollen sich professionalisieren. Andere wiederum sind politisch aktiv, engagieren sich ehrenamtlich oder haben das Gefühl, dass ihre bisherige Ausbildung zu wenig gesellschaftliche Relevanz hatte. Und dann gibt es diejenigen, die einfach das Bedürfnis haben, sich mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen fundiert auseinanderzusetzen – sei es Klimawandel, Demokratiekrise oder Migration.

    Was alle eint: Die Suche nach einem Studium, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern echte Handlungskompetenz und gesellschaftlichen Impact ermöglicht. Das ist, ehrlich gesagt, nicht in jedem Master zu finden.

    Berufliche Perspektiven mit einem Master in Politischer Bildung

    Mit einem Master in Politischer Bildung eröffnen sich vielfältige berufliche Wege, die weit über das klassische Lehramt hinausgehen. Absolventinnen und Absolventen finden sich häufig in Rollen wieder, in denen sie politische Bildungsprozesse aktiv gestalten, steuern oder weiterentwickeln. Besonders gefragt sind Fachkräfte, die komplexe gesellschaftliche Themen verständlich aufbereiten und vermitteln können – und zwar an ganz unterschiedlichen Orten.

    • Politische Bildungsarbeit in Institutionen: In Stiftungen, Gedenkstätten oder politischen Akademien sind Expertinnen und Experten für politische Bildung zuständig für die Konzeption und Durchführung von Seminaren, Workshops oder Veranstaltungsreihen. Hier zählt die Fähigkeit, aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen in Bildungsangebote zu übersetzen.
    • Erwachsenenbildung und außerschulische Lernorte: Ob Volkshochschule, Jugendzentrum oder NGO – politische Bildung ist gefragt, wenn es um Demokratieförderung, Teilhabe und Integration geht. Hier sind kreative Methoden und innovative Formate besonders gefragt.
    • Politikberatung und Öffentlichkeitsarbeit: Wer analytisch stark ist und komplexe Zusammenhänge verständlich darstellen kann, findet auch in der politischen Kommunikation, bei Verbänden oder in der Beratung von Entscheidungsträgern spannende Aufgabenfelder.
    • Wissenschaft und Forschung: Universitäten und Forschungsinstitute bieten Möglichkeiten, sich vertieft mit politischer Bildung auseinanderzusetzen, neue Konzepte zu entwickeln oder Bildungsprozesse empirisch zu untersuchen.
    • Entwicklung und Evaluation von Bildungsprogrammen: Viele Organisationen suchen Fachleute, die Programme zur politischen Bildung entwickeln, evaluieren und an gesellschaftliche Veränderungen anpassen können.

    Fazit: Die Arbeitsfelder sind breit gefächert und verlangen nach Menschen, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen wollen und bereit sind, politische Bildung aktiv zu gestalten. Wer sich für diesen Master entscheidet, muss sich nicht auf eine klassische Laufbahn festlegen – die Möglichkeiten sind überraschend vielfältig und bieten Raum für individuelle Schwerpunkte.

    Vorteile und Herausforderungen eines Masters in Politischer Bildung

    Pro Contra
    Bietet Zugang zu spezialisierten und verantwortungsvollen Tätigkeiten außerhalb des klassischen Lehramts Erfordert eine erhebliche finanzielle und zeitliche Investition (Studiengebühren, Verdienstausfall, Lebenshaltungskosten)
    Stärkt methodische, kommunikative und analytische Kompetenzen Berufliche Perspektiven sind vielfältig, aber nicht immer klar definiert oder garantiert
    Eröffnet Möglichkeiten in Politikberatung, Erwachsenbildung, Wissenschaft, NGOs und mehr Hohe Eigenmotivation und Selbstorganisation nötig, da Karrierewege oft weniger standardisiert sind
    Fördere persönliche Entwicklung (Reflexionsvermögen, Konfliktlösung, Innovationsgeist) Teilweise begrenzte Anzahl an Studienplätzen und seltene Teilzeitmodelle
    Gezielte Vernetzung mit relevanten Organisationen und Praxiseinblick Nur für Menschen geeignet, die ein echtes Interesse an gesellschaftlichem Engagement mitbringen
    Bietet Sinnstiftung und die Möglichkeit, gesellschaftliche Veränderung aktiv mitzugestalten Die Investition zahlt sich oft erst mittelfristig aus, nicht immer sofort nach dem Abschluss

    Karrierewege: Konkrete Beispiele aus der Praxis

    Karrierewege nach einem Master in Politischer Bildung verlaufen selten geradlinig, sondern sind oft von überraschenden Wendungen und individuellen Schwerpunkten geprägt. Hier ein paar echte Beispiele, die zeigen, wie unterschiedlich der berufliche Alltag aussehen kann:

    • Leitung eines Demokratieprojekts: Eine Absolventin koordiniert für eine große Stiftung ein bundesweites Projekt zur Stärkung der politischen Teilhabe von Jugendlichen. Sie entwickelt Workshops, vernetzt Schulen mit lokalen Initiativen und evaluiert die Wirksamkeit der Maßnahmen – ein Mix aus Konzeptarbeit, Moderation und Projektmanagement.
    • Bildungsreferent in einer Gedenkstätte: Ein Absolvent arbeitet als Bildungsreferent in einer Gedenkstätte. Er konzipiert Programme für Schulklassen, bildet Lehrkräfte fort und entwickelt digitale Lernangebote zu historischen und aktuellen Themen. Dabei ist Fingerspitzengefühl im Umgang mit sensiblen Inhalten gefragt.
    • Fachkraft für politische Kommunikation: Eine weitere Absolventin ist bei einer Umweltorganisation tätig. Sie analysiert politische Entwicklungen, erstellt Informationsmaterialien und führt Diskussionsveranstaltungen mit Bürgerinnen und Bürgern durch. Die Verbindung von Fachwissen und Kommunikationstalent ist hier entscheidend.
    • Wissenschaftliche Mitarbeit: Ein Absolvent forscht an einer Universität zu neuen Methoden der politischen Bildung im digitalen Raum. Er ist an Publikationen beteiligt, organisiert Tagungen und bringt aktuelle Forschungsergebnisse in die Lehre ein.
    • Selbstständige Bildungsarbeit: Eine Absolventin hat sich als Trainerin für politische Bildung selbstständig gemacht. Sie bietet Workshops für Unternehmen, Verwaltungen und Vereine an, um demokratische Kompetenzen und Diversität zu fördern. Flexibilität und Eigeninitiative prägen ihren Alltag.

    Diese Beispiele zeigen: Die Praxis ist bunt, dynamisch und bietet viel Raum für eigene Ideen. Wer Engagement und Kreativität mitbringt, kann sich seinen ganz eigenen Karriereweg schaffen.

    Finanzielle und zeitliche Investition: Kosten-Nutzen-Abwägung

    Die Entscheidung für einen Master in Politischer Bildung ist auch eine Frage von Zeit und Geld. Was kostet das Ganze wirklich – und was springt am Ende dabei heraus? Hier lohnt sich ein genauer Blick, denn die Investition ist nicht zu unterschätzen, aber auch nicht pauschal zu bewerten.

    • Studiengebühren und Lebenshaltungskosten: Die Gebühren variieren je nach Hochschule, Bundesland und Studienform. An staatlichen Unis ist das Studium oft günstiger, aber Zusatzkosten wie Semesterbeiträge, Lehrmaterialien und Fahrtkosten summieren sich schnell. Wer in eine andere Stadt zieht, muss Miete und Lebenshaltung mit einkalkulieren.
    • Verdienstausfall: Wer das Studium in Vollzeit absolviert, hat meist weniger Zeit für einen Nebenjob. Das kann zu einem temporären Einkommensverlust führen, der je nach Lebenssituation unterschiedlich schwer wiegt.
    • Fördermöglichkeiten: BAföG, Stipendien oder Bildungsfonds können die finanzielle Last abfedern. Gerade im Bereich Politische Bildung gibt es spezielle Förderprogramme, die nicht jeder auf dem Schirm hat.
    • Zeiteinsatz: Zwei Jahre Vollzeitstudium bedeuten intensive Lernphasen, Praktika und Projektarbeit. Teilzeitmodelle sind selten, aber möglich – dann verlängert sich die Studiendauer entsprechend.
    • Langfristiger Nutzen: Der Master qualifiziert für spezialisierte Positionen, die ohne diesen Abschluss nicht erreichbar wären. Viele Absolvent:innen berichten von besseren Einstiegsgehältern und mehr Verantwortung im Job. Die Investition zahlt sich also meist nicht sofort, sondern mittelfristig aus.

    Unterm Strich: Wer den Master angeht, sollte sich ehrlich fragen, ob die finanziellen und zeitlichen Ressourcen vorhanden sind – und ob die persönlichen Ziele den Aufwand rechtfertigen. Die Kosten-Nutzen-Rechnung fällt individuell sehr unterschiedlich aus, aber mit klarem Plan und guter Vorbereitung lässt sich das Risiko minimieren.

    Kompetenzgewinn und persönliche Entwicklung

    Ein Master in Politischer Bildung bringt nicht nur einen akademischen Titel, sondern vor allem einen echten Kompetenzschub. Wer das Studium durchläuft, merkt schnell: Hier geht es um weit mehr als Fachwissen. Es entstehen Fähigkeiten, die in kaum einem anderen Bereich so gefragt sind.

    • Reflexionsvermögen: Die Fähigkeit, gesellschaftliche Entwicklungen kritisch zu hinterfragen und eigene Positionen immer wieder neu zu justieren, wird intensiv geschult. Das schärft den Blick für Zusammenhänge und macht flexibel im Denken.
    • Moderations- und Konfliktlösungskompetenz: Politische Bildung bedeutet oft, kontroverse Themen zu vermitteln. Im Studium lernt man, Diskussionen zu leiten, mit Widerständen umzugehen und konstruktive Lösungen zu entwickeln – Fähigkeiten, die in jeder Organisation Gold wert sind.
    • Innovationsgeist: Wer politische Bildungsarbeit gestaltet, muss ständig neue Formate und Methoden entwickeln. Kreativität und die Bereitschaft, auch mal ungewöhnliche Wege zu gehen, werden im Master gezielt gefördert.
    • Empathie und Diversitätsbewusstsein: Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lebenswelten und Perspektiven erweitert den eigenen Horizont enorm. Man lernt, sensibel auf verschiedene Zielgruppen einzugehen und inklusive Bildungsangebote zu schaffen.
    • Selbstorganisation: Zwischen Projekten, Praxisphasen und wissenschaftlicher Arbeit ist gutes Zeitmanagement unerlässlich. Die Fähigkeit, sich selbst zu strukturieren und Prioritäten zu setzen, wächst im Verlauf des Studiums spürbar.

    Viele berichten, dass sie durch den Master nicht nur fachlich, sondern auch persönlich gewachsen sind – mutiger, reflektierter und offener für Neues. Diese Entwicklung ist ein Wert an sich, der weit über das Berufliche hinausreicht.

    Für wen eignet sich der Master in Politischer Bildung besonders?

    Der Master in Politischer Bildung ist kein Allerweltsstudium, sondern richtet sich gezielt an Menschen mit bestimmten Interessen und Zielen. Besonders geeignet ist er für Personen, die sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen nicht zufriedengeben und aktiv Einfluss nehmen wollen. Wer Lust hat, gesellschaftliche Prozesse zu gestalten, findet hier das passende Werkzeug.

    • Praktiker:innen aus sozialen oder politischen Feldern: Wer bereits in der Jugendarbeit, bei Initiativen, im Gemeinwesen oder in der politischen Kommunikation tätig ist, kann durch den Master seine Praxis professionalisieren und sich für verantwortungsvollere Aufgaben qualifizieren.
    • Quereinsteiger:innen mit Leidenschaft für gesellschaftliche Themen: Auch Menschen aus anderen Disziplinen, die sich zunehmend für Demokratie, Teilhabe oder soziale Gerechtigkeit interessieren, profitieren von der interdisziplinären Ausrichtung des Studiums.
    • Führungskräfte und Multiplikator:innen: Wer Teams leitet, Projekte steuert oder Bildungsprozesse in Organisationen verantwortet, kann mit dem Master gezielt Kompetenzen in Moderation, Strategie und Change Management aufbauen.
    • Menschen mit internationalem Fokus: Wer globale Zusammenhänge verstehen und vermitteln möchte, findet im Master oft Schwerpunkte zu transnationalen Fragen, Migration oder internationaler Bildungsarbeit.
    • Visionäre und Gestalter:innen: Wer nicht nur mitlaufen, sondern neue Wege in der politischen Bildung gehen will, bekommt im Master die Möglichkeit, innovative Ansätze zu entwickeln und zu erproben.

    Unterm Strich: Der Master ist für alle, die sich nicht mit dem Status quo zufriedengeben, sondern politische Bildung als Schlüssel für gesellschaftlichen Wandel begreifen.

    Tipps zur Entscheidungsfindung: Wann lohnt sich der Abschluss wirklich?

    Die Entscheidung für einen Master in Politischer Bildung will gut überlegt sein. Es gibt ein paar Schlüsselfragen, die bei der Abwägung wirklich weiterhelfen – und manchmal auch überraschende Klarheit bringen.

    • Eigenes Zielbild schärfen: Überlege, welche konkreten Positionen oder Projekte du nach dem Abschluss anstrebst. Gibt es Stellenanzeigen oder Profile, die explizit einen Master verlangen? Oder ist praktische Erfahrung wichtiger?
    • Arbeitsmarkt realistisch prüfen: Recherchiere gezielt, wie viele Absolvent:innen tatsächlich in ihrem Wunschbereich Fuß fassen. Nutze dazu Alumni-Netzwerke, Branchenportale oder persönliche Kontakte – die Realität sieht oft anders aus als die Broschüren versprechen.
    • Vernetzungspotenzial bewerten: Ein Master lohnt sich besonders, wenn du gezielt Kontakte zu relevanten Organisationen, Initiativen oder Fachleuten aufbauen willst. Viele Programme bieten exklusive Praxiskooperationen oder Zugang zu spannenden Netzwerken.
    • Alternative Wege bedenken: Manchmal führen Weiterbildungen, Zertifikatskurse oder ein gezielter Quereinstieg schneller ans Ziel als ein kompletter Master. Vergleiche Aufwand und Nutzen dieser Alternativen kritisch.
    • Persönliche Lebensphase einbeziehen: Überlege ehrlich, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für ein intensives Studium ist. Berufliche, familiäre oder finanzielle Verpflichtungen können die Entscheidung maßgeblich beeinflussen.

    Ein Masterabschluss lohnt sich vor allem dann, wenn er ein klares Sprungbrett für deine individuellen Ziele ist – und nicht nur ein weiterer Titel im Lebenslauf.

    Fazit: Lohnt sich ein politische Bildung Master?

    Fazit: Lohnt sich ein politische Bildung Master?

    Ein Master in Politischer Bildung ist vor allem dann ein Gewinn, wenn du gezielt nach einer akademischen Vertiefung suchst, die dir Türen zu spezialisierten Tätigkeiten öffnet. Der Abschluss bietet die Chance, an gesellschaftlichen Schnittstellen zu arbeiten, in denen politische Prozesse aktiv gestaltet werden. Besonders wertvoll ist er, wenn du dich in Feldern positionieren möchtest, die hohe methodische, analytische und kommunikative Kompetenzen verlangen – etwa in der Entwicklung innovativer Bildungsformate oder in der Begleitung von Transformationsprozessen in Organisationen.

    • Der Master kann dir einen Vorsprung verschaffen, wenn du dich in komplexen Themenfeldern wie Demokratiebildung, Diversität oder politischer Beratung profilieren willst.
    • Er eignet sich, wenn du bereit bist, dich auf wechselnde Herausforderungen einzulassen und kontinuierlich neue Perspektiven einzunehmen.
    • Die Investition lohnt sich besonders, wenn du Wert auf fachliche Exzellenz, gesellschaftliche Wirksamkeit und langfristige Entwicklungsmöglichkeiten legst.

    Wer gezielt nach einer Kombination aus wissenschaftlicher Tiefe, gesellschaftlicher Relevanz und beruflicher Flexibilität sucht, findet im Master Politische Bildung eine solide Grundlage für eine sinnstiftende Karriere.


    FAQ zum Masterstudium Politische Bildung: Entscheidungshilfe und Perspektiven

    Für wen eignet sich ein Master in Politischer Bildung besonders?

    Ein Master in Politischer Bildung richtet sich an Menschen, die gesellschaftliche Prozesse aktiv mitgestalten möchten. Besonders profitieren Praktiker:innen aus Bildungs- und Sozialberufen, Quereinsteiger:innen mit Interesse an Demokratie und Gesellschaft sowie Führungskräfte, die sich vertiefte Kompetenzen für politische Bildungsarbeit aneignen möchten.

    Welche Karrieremöglichkeiten eröffnet der Master Politische Bildung?

    Absolvent:innen finden vielfältige Einsatzfelder, etwa in der politischen Bildungsarbeit bei Stiftungen, NGOs, Gedenkstätten, der Erwachsenenbildung, Politikberatung, Öffentlichkeitsarbeit sowie in Forschung und Entwicklung von Bildungsprogrammen. Auch Positionen im Bildungsmanagement oder in der Projektkoordination sind möglich.

    Welche Vorteile bietet das Studium hinsichtlich persönlicher und fachlicher Entwicklung?

    Das Studium fördert Reflexionsvermögen, Konfliktlösung, Innovationsfähigkeit, Selbstorganisation und Empathie. Diese Kompetenzen sind nicht nur für die berufliche Entwicklung essenziell, sondern stärken auch die persönliche Reife und den gesellschaftlichen Gestaltungsspielraum.

    Mit welchen Herausforderungen und Investitionen muss man im Master Politische Bildung rechnen?

    Studierende sollten mit einem hohen Zeitaufwand, möglichen Studiengebühren, Lebenshaltungskosten und eventuellem Verdienstausfall rechnen. Gleichzeitig erfordert das Studium Eigeninitiative, Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, sich flexibel auf wechselnde Themen einzulassen.

    Wann lohnt sich der Masterabschluss in Politischer Bildung wirklich?

    Ein Masterabschluss lohnt sich vor allem dann, wenn er persönliche Ziele und berufliche Perspektiven erweitert, die ohne das Studium nicht erreichbar wären. Wenn innere Überzeugung, Interesse an gesellschaftlicher Entwicklung und die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen vorhanden sind, ist der Master eine sinnvolle Investition.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein Master in Politischer Bildung vermittelt nicht nur Wissen, sondern befähigt zur aktiven Mitgestaltung gesellschaftlicher Prozesse und eröffnet vielfältige Karrierewege.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Reflektiere deine Ziele und Motivation: Überlege dir genau, warum du einen Master in Politischer Bildung machen möchtest. Willst du gesellschaftliche Veränderung aktiv mitgestalten, deine persönlichen Kompetenzen ausbauen oder dich beruflich spezialisieren? Ein klares Zielbild hilft dir bei der Entscheidung.
    2. Prüfe die beruflichen Perspektiven realistisch: Informiere dich über die vielfältigen, aber oft nicht geradlinigen Karrierewege. Recherchiere in Alumni-Netzwerken, auf Jobportalen und bei Organisationen, wie Absolvent:innen in der Praxis Fuß fassen – und welche Kompetenzen tatsächlich gefragt sind.
    3. Bewerte den Kosten-Nutzen-Faktor: Berücksichtige die finanziellen und zeitlichen Investitionen. Kalkuliere Studiengebühren, Lebenshaltungskosten und möglichen Verdienstausfall. Erkundige dich frühzeitig nach Stipendien und Fördermöglichkeiten, um das Risiko zu minimieren.
    4. Nutze die Möglichkeiten zur Vernetzung: Viele Masterprogramme bieten exklusive Praxiskooperationen, Zugang zu relevanten Netzwerken und Kontakt zu Fachleuten. Nutze diese Chancen, um deinen späteren Einstieg in spannende Arbeitsfelder zu erleichtern.
    5. Setze auf persönliche Entwicklung und gesellschaftliche Wirkung: Der Master vermittelt nicht nur Fachwissen, sondern stärkt auch Reflexionsvermögen, Moderationsfähigkeit, Innovationsgeist und Empathie. Wenn du Wert auf eine sinnstiftende Tätigkeit legst, kann der Abschluss dir neue Türen öffnen – auch abseits klassischer Berufslaufbahnen.

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