Minderheitsregierung

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Minderheitsregierung

Eine Minderheitsregierung ist eine besondere Form der Regierung. Sie hat im Parlament keine eigene Mehrheit. Das bedeutet, sie braucht Unterstützung von anderen Parteien, um Gesetze zu verabschieden.

Wie funktioniert eine Minderheitsregierung?

Eine Minderheitsregierung muss ständig verhandeln. Sie sucht bei jeder Abstimmung nach Verbündeten. Das kann zu instabilen Verhältnissen führen, weil sie keine festen Mehrheiten hat.

Warum gibt es Minderheitsregierungen?

Eine Minderheitsregierung entsteht oft nach Wahlen. Wenn keine Partei genug Stimmen für eine Mehrheit hat, bilden sie eine Minderheitsregierung. Das passiert, wenn Koalitionen nicht möglich oder gewollt sind.

Vor- und Nachteile einer Minderheitsregierung

Ein Vorteil der Minderheitsregierung ist die Flexibilität. Sie kann mit verschiedenen Parteien zusammenarbeiten. Ein Nachteil ist die Unsicherheit. Sie kann bei wichtigen Abstimmungen scheitern.

Beispiele für Minderheitsregierungen

Ein bekanntes Beispiel für eine Minderheitsregierung ist Schweden. Dort gab es oft Minderheitsregierungen. Auch in Dänemark sind sie nicht selten.

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