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    USA im Krisenmodus: Handelskonflikte, Widerstand gegen Trump und wirtschaftlicher Druck

    02.05.2025 157 mal gelesen 2 Kommentare

    Handelskonflikte, politische Machtkämpfe und wirtschaftliche Turbulenzen prägen derzeit die Schlagzeilen in den USA. Während Vizepräsidentin Harris zum Widerstand gegen Donald Trump aufruft und internationale Zölle neue Rekordhöhen erreichen, geraten Unternehmen wie Apple und General Motors massiv unter Druck. Gleichzeitig steht in Deutschland die neue Bundesregierung, während Pflegekräfte in Salzgitter für bessere Arbeitsbedingungen protestieren. Die US-Sanktionen gegen Käufer von iranischem Öl verschärfen zudem die Spannungen im Nahen Osten. Der Pressespiegel beleuchtet die aktuellen Entwicklungen und ihre weitreichenden Folgen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

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    USA: Widerstand gegen Trump und internationale Handelskonflikte

    Die US-Politik steht weiterhin im Zeichen scharfer Auseinandersetzungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten. Vizepräsidentin Harris hat öffentlich zum Widerstand gegen Donald Trump aufgerufen. Im US-Senat scheiterte eine Abstimmung gegen Trumps Zollpolitik. Die von Trump eingeführten Zölle haben den höchsten Stand seit einem Jahrhundert erreicht, woraufhin China mit Gegenmaßnahmen reagierte. Peking zeigte sich jedoch offen für Gespräche mit Washington über die Zölle, was als erstes Anzeichen für mögliche Verhandlungen gewertet wird. Die EU hat den USA einen Handelsausgleich in Höhe von 50 Milliarden Euro angeboten. Apple gab bekannt, dass Trumps Zölle die Kosten des Unternehmens um 900 Millionen Dollar erhöhen. Ein US-Gericht stoppte zudem Trumps Abschiebungen per Kriegsgesetz. Trump drohte außerdem, Käufer von iranischem Öl mit Sanktionen zu belegen. (Quelle: SZ.de)

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    Maßnahme Wert
    EU-Handelsausgleich 50 Milliarden Euro
    Apple: Zusätzliche Kosten durch Zölle 900 Millionen Dollar
    • China offen für Zollverhandlungen mit den USA
    • Trump droht Käufern von iranischem Öl mit Sanktionen
    • US-Gericht stoppt Abschiebungen per Kriegsgesetz

    Infobox: Die US-Zollpolitik unter Trump sorgt für internationale Spannungen und hohe wirtschaftliche Belastungen, insbesondere für Unternehmen wie Apple. Die EU und China suchen nach Wegen zur Deeskalation.

    US-Wirtschaft: Unternehmen und Arbeitsmarkt unter Druck

    Die US-Wirtschaft schwächelt deutlich, was sich besonders in den Bilanzen großer Unternehmen zeigt. General Motors (GM) senkte seine Gewinnprognose für das laufende Jahr auf einen bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern zwischen 10 und 12,5 Milliarden Dollar. Zuvor lag die Prognose bei 13,7 bis 15,7 Milliarden Dollar. Die Belastung durch die von Trump verkündeten Zölle wird mit 4 bis 5 Milliarden Dollar angegeben. Seit Anfang April sind in den USA 25 Prozent Zusatzzoll für Importautos fällig, ab Mai sollen Zölle für Autoteile folgen. Harley-Davidson setzte seine Jahresprognose aus und rechnet mit einem bestenfalls stagnierenden, im schlechtesten Fall um fünf Prozent rückläufigen Gewinn. McDonald's verzeichnete im ersten Quartal einen Rückgang des weltweiten Umsatzes auf vergleichbarer Basis um ein Prozent, in den USA sogar um 3,6 Prozent.

    Unternehmen Prognose alt Prognose neu Zollbelastung
    GM 13,7–15,7 Mrd. $ 10–12,5 Mrd. $ 4–5 Mrd. $
    Harley-Davidson bis +0 % Gewinn bis –5 % Gewinn nicht beziffert
    McDonald's (USA) –3,6 % Umsatz nicht beziffert

    Die US-Wirtschaft schrumpfte im ersten Quartal mit einer Jahresrate von 0,3 Prozent, nachdem im Schlussquartal 2024 noch ein Wachstum von 2,4 Prozent verzeichnet wurde. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg in der vergangenen Woche um 18.000 auf 241.000. Es wird erwartet, dass im April 135.000 neue Stellen geschaffen werden, deutlich weniger als im Vormonat. (Quelle: tagesschau.de)

    • Viele US-Konzerne verzichten auf Gewinnprognosen
    • Arbeitslosenzahlen steigen, Wirtschaft schrumpft
    • Handelskonflikt belastet Konsum und Investitionen

    Infobox: Die US-Zollpolitik führt zu Milliardenbelastungen für Unternehmen und schwächt die Konjunktur. Die Arbeitslosenzahlen steigen, die Wirtschaft schrumpft erstmals seit Jahren.

    Regierungsbildung in Deutschland: Schwarz-Rote Koalition steht

    Nach der Zustimmung von CDU, CSU und SPD zum Koalitionsvertrag ist der Weg für eine schwarz-rote Bundesregierung frei. Im Kabinett Merz sollen künftig vier Männer und drei Frauen die Ministerposten der CDU übernehmen. Die CSU hat sich für Alexander Dobrindt, Dorothee Bär und Alois Rainer als Minister entschieden. Die SPD will Lars Klingbeil zum Vizekanzler und Finanzminister machen. Die weiteren SPD-Ministerposten werden am 5. Mai bekanntgegeben. Alexander Dobrindt kündigte als designierter Bundesinnenminister rasche Maßnahmen gegen irreguläre Migration an. Bärbel Bas (SPD) fordert schnelle Beschlüsse für mehr Wirtschaftswachstum und schlägt vor, die Bundeshaushalte für zwei Jahre im Doppelpack zu verabschieden.

    • SPD-Chef Lars Klingbeil wird Vizekanzler und Finanzminister
    • Alexander Dobrindt (CSU) wird Bundesinnenminister
    • SPD-Mitglieder stimmten mit fast 85 Prozent für den Koalitionsvertrag, die Beteiligung lag bei 56 Prozent

    Die rot-grüne Minderheitsregierung brachte noch eine Rentenerhöhung zum 1. Juli um 3,74 Prozent auf den Weg. Angela Merkel wünschte Friedrich Merz als neuem Bundeskanzler "viel Fortune". Die SPD diskutiert weiterhin über die künftige Rolle von Saskia Esken. Eine Petition gegen den designierten Kulturstaatsminister Wolfram Weimer sammelte binnen zwei Tagen mehr als 26.000 Unterschriften. (Quelle: ZDF)

    Infobox: Die neue Bundesregierung unter Führung von Friedrich Merz steht. Die SPD stellt mit Lars Klingbeil den Vizekanzler und Finanzminister. Die Zustimmung zum Koalitionsvertrag war hoch, die Beteiligung jedoch vergleichsweise gering.

    Pflegekräfte in Salzgitter protestieren für bessere Arbeitsbedingungen

    In Salzgitter demonstrierten Pflegekräfte bei einer Mai-Kundgebung in Lebenstedt mit Fahnen und Parolen für bessere Arbeitsbedingungen. Auch das Helios-Klinikum war Thema der Proteste. Die Teilnehmer kritisierten die aktuelle Politik und forderten Verbesserungen im Pflegebereich. (Quelle: Braunschweiger Zeitung)

    • Demonstration für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege
    • Kritik an der Politik und an den Zuständen im Helios-Klinikum

    Infobox: Pflegekräfte in Salzgitter machen mit öffentlichen Protesten auf Missstände und den Reformbedarf im Gesundheitswesen aufmerksam.

    USA verschärfen Sanktionen gegen Käufer von iranischem Öl

    US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, alle Käufer von iranischem Öl ab sofort mit Sanktionen zu belegen. Personen oder Länder, die iranisches Öl kaufen, dürfen keine Geschäfte mehr mit den USA machen. Der größte Abnehmer iranischen Öls ist China, das sich mit den USA in einem Handelskonflikt befindet. Trump verhängte kürzlich Zölle in Höhe von 145 Prozent auf Einfuhren aus China, mit Ausnahmen für High-Tech-Produkte wie Smartphones. Die US-Regierung verhandelt derzeit mit dem Iran über ein neues Atomabkommen. Der Iran befindet sich bereits in einer schweren Wirtschaftskrise, die durch bestehende und neue Sanktionen weiter verschärft wird. (Quelle: T-Online)

    • Trump droht allen Käufern iranischen Öls mit US-Sanktionen
    • 145 Prozent Zölle auf Einfuhren aus China
    • Iran in schwerer Wirtschaftskrise

    Infobox: Die US-Regierung verschärft den Druck auf den Iran und dessen Handelspartner. Die neuen Sanktionen könnten die Wirtschaftskrise im Iran weiter verschärfen und die internationalen Beziehungen belasten.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen in der US-Politik und die anhaltenden internationalen Handelskonflikte verdeutlichen eine Phase erheblicher Unsicherheit für die Weltwirtschaft. Die Eskalation von Zöllen und Sanktionen führt zu spürbaren Belastungen für Unternehmen und Konsumenten, was sich in rückläufigen Unternehmensgewinnen und einer schwächeren Konjunktur niederschlägt. Die Bereitschaft Chinas zu Gesprächen signalisiert zwar einen möglichen Ausweg aus der Eskalationsspirale, doch bleibt das Risiko weiterer Vergeltungsmaßnahmen hoch. Die politischen Spannungen in den USA, insbesondere der Widerstand gegen Trump, könnten die innen- und außenpolitische Handlungsfähigkeit zusätzlich beeinträchtigen. Insgesamt ist die Gefahr groß, dass sich die wirtschaftlichen und politischen Verwerfungen weiter verschärfen und die globale Stabilität nachhaltig beeinträchtigen.

    • Handelskonflikte und politische Unsicherheiten belasten Unternehmen und Wirtschaft
    • Risiko weiterer Eskalationen bleibt trotz Gesprächsbereitschaft bestehen
    • Innenpolitische Spannungen könnten internationale Lösungsansätze erschweren

    Quellen:

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    Also ich find das mit den Protesten der Pflegekräfte in Salzgitter ja mega wichtig, das wird mir in den großen Artikeln und bei den anderen Kommentaren immer viel zu wenig beachtet. Die ganzen fetten Themen wie Trump, Handelskrieg usw. sind ja natürlich riesig und machen Schlagzeilen, aber am Ende bekommen wir in Deutschland selber jeden Tag mit, wie knapp das in der Pflege ausgelegt ist. Gerade Helios oder wie sie alle heißen... da hört man doch dauernd von extremem Stress, zu wenig Personal, Überstunden bis zum Umfallen und dann noch schlecht bezahlt. Kein Wunder, dass die Leute da mal auf die Straße gehn.

    Ich weiß noch, meine Tante hat mal in so nem Krankenhaus gearbeitet und was die manchmal erzählt hat... Da fehlt richtig Unterstützung von oben. Und dann machen sie bei der Regierungsbildung hierzulande wieder alle möglichen Vorschläge für Wirtschaftswachstum und reden über Migration, was ja alles sicher seine Berechtigung hat, aber was ist denn mit den Leuten, die uns buchstäblich gesund halten sollen? Immer diese Endlos-Diskussionen und in der Pflege passiert trotzdem viel zu wenig. Fänds mal echt spannend, wenn über die Topmanager oder Politiker so diskutiert würde wie über die Pflegekräfte, so von wegen Belastungsgrenze und so.

    Jedenfalls zieht sich das ganze Thema wirtschaftlicher Druck halt auch voll bis hierher in so scheinbar unspektakuläre Bereiche. Nicht nur Apple und GM haben Stress, sondern eben auch die ganz normalen Leute in den Kliniken. Da sieht man mal wieder: Politische und wirtschaftliche Entscheidungen haben auch hier im Alltag ganz konkrete Folgen, die man nicht so schnell auf dem Schirm hat, wenn immer nur von Handelsbilanzen und Zöllen die Rede ist.
    Also was mir bei den Kommentaren so auffält is das viele immer nur auf Trump rumhaun und die Amis beschuldigen aber bei der sache mit den Sanktionen gegen Iranisches Öhl z.B. redet kaum wer drüber dass das ja acuh für uns in DE nachteile bringt. Die Amis machen Sanktion und dann kaufen wir das Öhl auch nich mehr und haben selber am Ende vlt teurer Sprit oder so, weiss nich so genau wie das läuft aber irgendwer bezahlt doch immer. Mir kommts vor als machen die Politiker das alles voll mit absicht um von andren sachen abzulenken, war ja bei Merkel auch schon so bisschen.

    Und dann noch das mit den China Sachen, da wird immer gesagt USA und China reden drüber aber am Ende kommt eh nix bei raus glaub ich. Da kann die EU wol anbieten was sie will, Amis hören nur auf sich selber. Die 50 Milliarden von EU, kapier echt nich ob das jetzt ein Geschenk sein soll oder ob das für Zölle benutzt wird? Und dann die Unternehmen wie Apple oder was wo aufeinma fast e Milliarde mehr zahlen müssen wegen Zölle, frag ich mich auch wieso die das nich einfach weitergeben an die Kunden und fertig ist doch.

    Harley und McDonalds und GM machen ja angeblich weniger Gewinn, aber is das nich jedes Jahr so dass einer von denen rummotzt, letztes Jahr wars glaube auch schon so also nix Neues. Arbeitsplätze werden weniger und gleich sagen alle alles geht den Bach runter aber ehrlich gesagt merkt man im Alltag eh nich so viel davon, solange noch bei mir im Supermarkt alles da is mach ich mir keinen Kopf.

    Wollt auch noch zu der Regierung sagen das sich kaum einer für die Koalition interessiert, wenn nur 56% mitmachen dann fragt man sich halt schon ob die meisten einfach keine Lust mehr haben auf Politik oder nich blicken was da abgeht (kanns bei den Namen wie Dobrindt und Bär verstehn, die sind eigentlich voll unbekannt). Die Merkel war halt noch Chef jetzt isses der Merz, mal sehn ob das jetzt besser läuft, wobei den meisten is das glaub eh voll egal wenn die nur nen 3,74% Rentenerhöhung kriegen, das merkt doch keiner gross aufem Konto.

    Bin jedenfalls gespannt ob das mit Sanktionen und Zöllen wirklich aufhört irgendwann oder ob das für immer weitergeht jetzt, wär ja auch mal zur Abwechslung cool wenn einer nen Plan hätte wie alles besser wird und nich nur reden und diskutiern.

    Zusammenfassung des Artikels

    Handelskonflikte, politische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten prägen die USA, während in Deutschland eine neue Regierung steht und Pflegekräfte protestieren.

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