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    Sozial- und Energiepolitik, Rücktritte und Krisen: Die wichtigsten politischen Debatten der Woche

    28.05.2025 199 mal gelesen 5 Kommentare

    Sozial- und Energiepolitik stehen im Zentrum der aktuellen politischen Debatte: Bei Maischberger prallen die Positionen von Ricarda Lang (Grüne) und Thorsten Frei (CDU) aufeinander. Die Diskussion um Arbeitszeit, Mindestlohn und Klimaschutz offenbart fundamentale Unterschiede zwischen Union und Grünen – und zeigt, wie kontrovers die Weichenstellungen der neuen Bundesregierung unter Friedrich Merz bewertet werden.

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    Diskussion um Sozial- und Energiepolitik: Ricarda Lang und Thorsten Frei bei Maischberger

    Bei Sandra Maischberger diskutierten die ehemalige Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang und Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) über die Sozial- und Energiepolitik der neuen schwarz-roten Bundesregierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz. Ein zentrales Thema war die Arbeitszeit in Deutschland. Thorsten Frei betonte, dass die Arbeitszeit pro Kopf und Jahr in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken sei und die Union daher Anreize schaffen wolle, damit Menschen – auch Rentner – freiwillig mehr arbeiten. Die Union plant die Einführung einer Aktivrente. Ricarda Lang kritisierte diese Haltung scharf und verwies darauf, dass Deutschland trauriger Spitzenreiter bei unbezahlten Überstunden sei: Im letzten Jahr wurden 683 Millionen unbezahlte Überstunden geleistet. Sie forderte mehr Unterstützung für Familien, etwa durch mehr Kita-Plätze und bezahlbare Mieten, statt die Menschen als „faul“ zu bezeichnen.

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    In der Debatte um das Steuersystem forderte Lang einen höheren Mindestlohn und eine stärkere Tarifbindung. Frei entgegnete, dass jeder, der Vollzeit arbeitet, genug Geld zum Leben habe, und argumentierte, dass viele Menschen aus freien Stücken einen Zweitjob hätten. Lang widersprach und erinnerte an die 830.000 Aufstocker, die trotz Arbeit auf soziale Unterstützung angewiesen sind.

    Beim Thema Energiepolitik kritisierte Lang, dass die Bundesregierung Klimaschutz fast ausschließlich über den CO₂-Preis regeln wolle, der 2027 steigen soll. Sie bezeichnete dies als sozial ungerecht und wettete, dass die Union dann eine Deckelung oder Verschiebung fordern werde. Frei verteidigte die Steuerungswirkung des Preises, kündigte aber an, die Stromsteuer und Netzentgelte senken zu wollen.

    „Deutschland ist trauriger Spitzenreiter bei unbezahlten Überstunden: 683 Millionen im letzten Jahr.“ (Ricarda Lang, N-TV)

    Am Ende der Sendung äußerte sich Lang auch zur Debatte um die Chefin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, und betonte die Bedeutung der Polizei für die Gesellschaft. Frei zeigte sich bei diesem Thema gelassen und verwies auf seine eigene familiäre Verbindung zur Polizei.

    Unbezahlte Überstunden (Deutschland, letztes Jahr) 683 Millionen
    Aufstocker (Personen mit Arbeit & Sozialhilfe) 830.000
    • Union plant Aktivrente und steuerfreie Überstundenzuschläge
    • Grüne fordern höheren Mindestlohn und mehr Tarifbindung
    • CO₂-Preis als zentrales Klimaschutzinstrument ab 2027

    Infobox: Die Diskussion zeigte deutliche Differenzen zwischen Union und Grünen in der Sozial- und Energiepolitik. Besonders die Themen Arbeitszeit, Mindestlohn und Klimaschutz bleiben umstritten. (Quelle: N-TV)

    Angela Dorn verlässt die Politik: Rückzug nach 16 Jahren

    Angela Dorn, langjährige Landtagsabgeordnete, ehemalige Parteivorsitzende und Wissenschaftsministerin der Grünen in Hessen, zieht sich aus der aktiven Politik zurück. Nach mehr als 16 Jahren im hessischen Landtag kündigte sie an, ihr Mandat nach der Sommerpause, also Mitte August, niederzulegen. Als Nachrückerin wird die Frankfurter Grüne Mirjam Glanz in den Landtag einziehen. Dorn erklärte, sie wolle ihre Kraft und Erfahrung künftig außerhalb des politischen Lebens einbringen. Sie betonte, dass Umbrüche und Krisen auch Chancen zur Neujustierung bieten.

    Angela Dorn war eine der prägenden Figuren der schwarz-grünen Regierungszeit in Hessen von 2014 bis 2023. Sie wurde 2009 als Vorsitzende der Grünen Jugend Hessen erstmals in den Landtag gewählt und war später Landesvorsitzende der Grünen. Nach der Landtagswahl 2018 wurde sie Ministerin für Wissenschaft und Kunst. Ihre Amtszeit war unter anderem von den Auseinandersetzungen um die privatisierte Uniklinik Gießen-Marburg, der Corona-Pandemie und dem Skandal um antisemitische Kunst auf der Documenta 2022 geprägt. Dorn gilt als pragmatische und ausgleichende Politikerin mit einem guten Verhältnis zum früheren Ministerpräsidenten Volker Bouffier.

    Die Grünen in Hessen zollten Dorn Respekt für ihre Verdienste. Fraktionschef Mathias Wagner bezeichnete ihren Weggang als „Verlust für die hessische Politik und für uns als Fraktion“.

    • Angela Dorn war 16 Jahre im Landtag, davon mehrere Jahre als Ministerin und Parteivorsitzende
    • Sie verlässt die Politik Mitte August 2025
    • Nachfolgerin im Landtag wird Mirjam Glanz

    Infobox: Mit Angela Dorn verliert die hessische Politik eine erfahrene und profilierte Grünen-Politikerin, die maßgeblich an der schwarz-grünen Regierungszeit beteiligt war. (Quellen: hessenschau.de, Frankfurter Rundschau)

    Windräder im Wald: Naturschützer kritisieren niedersächsische Landesregierung

    In Niedersachsen sorgt die geplante Öffnung alter Wälder für den Bau von Windkraftanlagen für heftige Kritik von Umweltverbänden. Bisher war der Bau von Windrädern in besonders alten Wäldern verboten. Die Landesregierung plant nun, das Landesraumordnungsprogramm zu überarbeiten und den Bau von Windkraftanlagen auch in diesen Gebieten zu ermöglichen, vor allem in Südniedersachsen. Betroffen wären unter anderem folgende Flächen:

    Region Fläche (Hektar)
    Landkreis Göttingen 405
    Landkreis Hameln-Pyrmont 200
    Landkreis Hildesheim 226
    Landkreis Holzminden 212
    Landkreis Northeim 374
    Landkreis Schaumburg 113
    Regionalverband Großraum Braunschweig 693

    Der BUND Niedersachsen und der NABU kritisieren, dass damit besonders geschützte Wälder der Windenergie geopfert würden. Susanne Gerstner, Vorsitzende des BUND Niedersachsen, sieht die Glaubwürdigkeit der Politik infrage gestellt. Holger Buschmann, Landesvorsitzender des NABU, betont die Bedeutung alter Waldböden als Kohlenstoffspeicher und fordert, auch Schadensflächen zu schützen, auf denen sich nach Borkenkäferbefall wertvolle Pionierwälder entwickelt hätten.

    „Nun sollen besonders geschützte Wälder der Windenergie geopfert werden.“ (Susanne Gerstner, BUND Niedersachsen, NDR)

    Das Landwirtschaftsministerium verteidigt die Pläne mit Verweis auf die drängenden Herausforderungen der Klimakrise und spricht von einer „optionalen kleinteiligen Öffnung“. Die neuen Regeln könnten frühestens 2027 in Kraft treten. Bis dahin ist ein mehrstufiges Beteiligungsverfahren vorgesehen.

    • Geplante Öffnung betrifft mehrere hundert Hektar alter Waldflächen in Südniedersachsen
    • Naturschutzverbände sehen Glaubwürdigkeit der Politik gefährdet
    • Landesregierung verweist auf Klimakrise und regionale Forderungen

    Infobox: Die geplante Öffnung alter Wälder für Windkraftanlagen in Niedersachsen stößt auf massiven Widerstand von Umweltverbänden. Die endgültige Entscheidung fällt frühestens 2027. (Quelle: NDR)

    Wirecard-Skandal: Fünf Jahre nach dem Finanzbetrug

    Vor fünf Jahren wurde der Wirecard-Skandal öffentlich, einer der größten Finanzbetrugsfälle in der Geschichte Deutschlands. Die Wirecard AG, ein deutsches Unternehmen für Zahlungsdienstleistungen, war 2018 in den DAX aufgenommen worden. 2020 wurde bekannt, dass das Unternehmen über Jahre systematisch Bilanzen gefälscht und den Markt manipuliert hatte. Die Finanzlücke betrug rund 1,9 Milliarden Euro. Seit 2020 läuft ein Insolvenzverfahren.

    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) führte 2017 und 2019 Sonderprüfungen bei der Wirecard Bank AG durch, stellte jedoch keine gravierenden Verstöße fest. Trotz kritischer Berichterstattung stellte sich die BaFin hinter Wirecard und verhängte 2019 ein zweimonatiges Leerverkaufsverbot, um das Unternehmen vor vermeintlichen Manipulationsversuchen zu schützen.

    Der frühere Vorstandschef Markus Braun sitzt seit 2020 in Untersuchungshaft. Ihm werden unter anderem Untreue, Betrug und die Fälschung von Konzernabschlüssen vorgeworfen. Ex-Vorstandsmitglied Jan Marsalek wird seit 2020 international gesucht. Ein Untersuchungsausschuss des Bundestages legte Versagen bei Behörden, Politik und Wirtschaftsprüfung offen. Infolge des Skandals wurde die BaFin reformiert und erhielt mehr Durchgriffsrechte. Börsennotierte Unternehmen müssen nun interne Kontroll- und Risikomanagementsysteme installieren.

    Finanzlücke Wirecard 1,9 Mrd. €
    Jahr der Insolvenz 2020
    • BaFin führte 2017 und 2019 Sonderprüfungen durch
    • Markus Braun seit 2020 in Untersuchungshaft
    • Jan Marsalek seit 2020 international gesucht
    • BaFin nach Skandal reformiert

    Infobox: Der Wirecard-Skandal erschütterte das Vertrauen in den Finanzstandort Deutschland und führte zu umfassenden Reformen der Finanzaufsicht. (Quelle: bpb.de)

    Sturm auf Lebensmittel-Verteilzentrum in Gaza

    Nach israelischen Medienberichten haben zahlreiche Palästinenser ein neues Zentrum zur Verteilung von Lebensmitteln in Rafah gestürmt. Es gibt offenbar Tote und Verletzte. Die Lage im Gazastreifen bleibt angespannt, zahlreiche Hilfsorganisationen boykottieren die Stiftung einer umstrittenen Organisation, die mit der Verteilung von Hilfsgütern beauftragt wurde.

    Die Vereinten Nationen berichten, dass in den letzten zehn Tagen fast 180.000 Menschen im Gazastreifen vertrieben wurden. Die WHO bezeichnet die Gesundheitsversorgung in den Palästinensergebieten als katastrophal. Weniger als fünf Prozent des Ackerlands in Gaza sind laut UN noch nutzbar.

    • Sturm auf Lebensmittel-Verteilzentrum in Rafah mit Toten und Verletzten
    • Fast 180.000 Vertriebene in zehn Tagen (UN)
    • Weniger als fünf Prozent des Ackerlands in Gaza nutzbar (UN)
    • Gesundheitsversorgung laut WHO katastrophal

    Infobox: Die humanitäre Lage im Gazastreifen verschärft sich weiter. Die Versorgungslage ist kritisch, und die Zahl der Vertriebenen steigt rapide. (Quelle: SZ.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Debatte um Sozial- und Energiepolitik verdeutlicht, wie tief die Gräben zwischen den politischen Lagern in Deutschland verlaufen. Die Forderung nach einer Aktivrente und steuerlichen Anreizen für Mehrarbeit adressiert zwar den demografischen Wandel, birgt aber das Risiko, bestehende soziale Ungleichheiten zu verschärfen, wenn strukturelle Probleme wie unbezahlte Überstunden und prekäre Beschäftigung nicht gleichzeitig angegangen werden. Die hohe Zahl an Aufstockern zeigt, dass der Arbeitsmarkt weiterhin viele Menschen nicht ausreichend absichert. Die Diskussion um den CO₂-Preis als zentrales Klimaschutzinstrument wirft zudem die Frage auf, wie sozialverträglich Klimapolitik gestaltet werden kann, ohne einkommensschwache Haushalte übermäßig zu belasten. Die Positionen beider Seiten machen deutlich, dass eine nachhaltige und gerechte Transformation nur gelingen kann, wenn soziale und ökologische Aspekte konsequent zusammengedacht werden.

    • Sozial- und Energiepolitik bleibt ein zentrales Konfliktfeld mit weitreichenden gesellschaftlichen Auswirkungen.
    • Die Balance zwischen Arbeitsanreizen, sozialer Absicherung und Klimaschutz ist entscheidend für die Akzeptanz politischer Maßnahmen.

    Quellen:

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    Also ich find das mir viel zu wenig über diese Mirjam Glanz diskutiert wird, die jetzt für die Angela Dorn kommt. Hab eben nirgends hierz gelesen das jemand drüber spricht eig. Ich kenn die kaum und frag mich ob die auch mal so’n bumms in der Landespolitik macht oder ob das wieder nur jemand is den man eh nie sieht. Bei die Angela Dorn wusst ich wenisgtens wer das is, die war ja oft zitiert und irgenwie viel unterwegs auch kulturell und das mit der Coronazeit unso, das is ja auch alles schwierig gewesn, war nich alles schlecht bei ihr glaub ich. Aufjeden war die Glanz glaub ich eher so im Hintergrund, hab mal was von ihr bei irgendwelche Initiativen gelesen aber nix beosnderes gemerkt. Frag mich wie das dann jetzt alles wird in Hessen, weil Grün is ja net grad auf ‘nem Hoch. Ob die Fraktion dann alles auf die neue schibt oder so, keine Ahnung. Und dann noch das Ding mit der Documenta und Uniklinik was bei der Dorn alles aufkam, das hab ich irgendwie nie so richtig gechecct, is das jetzt erledigt wenn die weg is oder bleibt das jetzt an der neuen hängen? Wurscht alles immer so rumgeschoben hab ich das Gefühl… Naja, Politik bleibt eben Verwunderung.
    Das mit den Windräder im Wald find ich iwie heftig, die machen da einfach Wäder kaputt und dann wundern die sich wenn bissl Klima nicht klappt oder keine Tiere da mehr wohnen lol, eigentl müsste man doch alte Flächen nehmen statt neue Wälder umhaun, aber die hören eh nur auf die großen Firmen und machen was sich gut liest.
    Dass die alten Wälder jetzt womöglich für noch mehr Windräder geopfert werden sollen, find ich schon krass – klar brauchen wir saubere Energie, aber es kann doch nicht sein dass immer die Natur zuerst draufzahlt, oder?
    Also was ich gar nich raffe is warum eigendlich niemand über den Wirecardskandal mehr redet, weil das war doch voll krass damals mit den 1,9 Mrd die einfach weg sind und jetzt ist alles bei der Bafin neuer aber können die dann jetzt viel besser aufpasen, oder kommt da wieder so ein Buhmann und macht einfach das gleich nochmal?
    Was mich bei der Windkraft-Diskussion wundert: es redet keiner wirklich drüber, wie die lokale Bevölkerung eigentlich dazu steht, ob die Kommunen das wollen oder ob da einfach über ihre Köpfe hinweg entschieden wird – das wäre doch echt mal interessant gewesen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Bei Maischberger zeigten sich große Differenzen zwischen Union und Grünen in Sozial- und Energiepolitik; Angela Dorn verlässt die Politik, Windräder im Wald sorgen für Streit.

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