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    Politik weltweit: Dynastien in Südostasien, Justizflucht, Gewalt und Trends in Deutschland

    08.06.2025 110 mal gelesen 4 Kommentare

    Dynastische Politik prägt Südostasien wie selten zuvor: In zahlreichen Ländern bestimmen mächtige Familienclans die höchsten Staatsämter, arrangieren politische Allianzen und beeinflussen die demokratische Entwicklung. Der folgende Pressespiegel beleuchtet, wie tief verwurzelt diese Strukturen sind, welche Auswirkungen sie auf Frauen und politische Vielfalt haben – und warum der Einfluss der Dynastien kaum gebrochen scheint.

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    Dynastische Politik in Südostasien: Macht in Familienhand

    In Südostasien sind Politiker-Dynastien laut DW so mächtig wie nie zuvor. In der Hälfte der Länder der Region haben Nachkommen früherer Machthaber heute höchste Staatsämter inne. In Brunei herrscht weiterhin eine absolute Monarchie. Auf den Philippinen ist Präsident Ferdinand Marcos Jr. – Sohn des früheren Diktators – im Amt, unterstützt von Vizepräsidentin Sara Duterte, Tochter des Ex-Präsidenten Rodrigo Duterte. In Kambodscha übergab Langzeitpremier Hun Sen nach 38 Jahren das Amt an seinen Sohn Hun Manet. Auch in Thailand, Laos, Indonesien und Singapur sind politische Familien prägend.

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    In Malaysia wurde Nurul Izzah Anwar, Tochter des Premierministers, zur Vizepräsidentin der regierenden Partei gewählt. Ihr Wahlsieg führte zum Rücktritt zweier Minister. Laut Bridget Welsh vom Asia Research Institute Malaysia ist die Partei heute stärker auf die Familie Anwar zentriert, was die repräsentative Vielfalt schwäche.

    Der Einfluss politischer Familien reicht über Regierungsparteien hinaus. In Myanmar war Aung San Suu Kyi, Tochter des Staatsgründers, lange eine zentrale Figur. Joshua Kurlantzick vom Council on Foreign Relations sieht keinen baldigen Machtverlust dieser Dynastien. Auf den Philippinen konkurrieren die Marcos- und Duterte-Clans offen miteinander. Sara Duterte wurde im Februar vom Repräsentantenhaus wegen angeblicher Veruntreuung öffentlicher Gelder angeklagt. Ein Verfahren im Senat könnte sie von künftigen Ämtern ausschließen.

    In Laos steht 2025 ein innerdynastischer Machtkampf bevor. In Vietnam hingegen hat sich auf nationaler Ebene keine politische Familie durchgesetzt, was Khac Giang Nguyen vom ISEAS-Yusof Ishak Institute auf institutionelle Kontrollmechanismen zurückführt.

    Zachary Abuza vom National War College in Washington spricht von „fetten Dynastien“, bei denen Familienmitglieder verschiedene Ämter gleichzeitig besetzen. Bei den letzten Zwischenwahlen auf den Philippinen sicherten sich vier Geschwisterpaare Sitze im Senat – ein Drittel der Kammer. In 18 Provinzen kontrollieren übergroße Dynastien die lokale Politik. In Kambodscha arrangiert die Regierungspartei Ehen unter den Kindern hochrangiger Politiker.

    Analysten sehen dynastische Politik als Ursache für schrumpfende demokratische Spielräume. In den letzten zehn Jahren sind fast alle südostasiatischen Staaten im Demokratie-Ranking von Freedom House zurückgefallen. Ein Nebeneffekt: Der dynastische Zugang zur Macht hat die politische Repräsentation von Frauen erhöht. Bislang haben nur sieben Frauen in Südostasien höchste Staatsämter bekleidet, fast alle mit familiären Verbindungen zu männlichen Vorgängern.

    Land Dynastische Führung
    Philippinen Marcos Jr. (Präsident), Sara Duterte (Vizepräsidentin)
    Kambodscha Hun Manet (Premierminister, Sohn von Hun Sen)
    Thailand Paetongtarn Shinawatra (Tochter von Thaksin Shinawatra)
    Laos Sonexay Siphandone (Sohn von Khamtay Siphandone)
    Indonesien Prabowo Subianto (ehem. Schwiegersohn von Suharto), Gibran Rakabuming Raka (Sohn von Joko Widodo)

    Infobox: In Südostasien sind politische Dynastien tief verankert. Sie beeinflussen nicht nur die Regierungsführung, sondern auch die demokratische Entwicklung und die Rolle von Frauen in der Politik. (Quelle: DW)

    Andrew Tate und Vanuatus Visa-Politik: Justizflucht durch „Goldene Visa“

    Der Fall Andrew Tate zeigt laut RND.de, wie sogenannte „Goldene Visa“-Programme Justizflüchtlingen Tür und Tor öffnen. Tate, wegen Menschenhandels und Vergewaltigung in Rumänien angeklagt, besitzt einen Pass des Inselstaates Vanuatu. Er erhielt die Staatsbürgerschaft 2022 über das „Citizenship by Investment“-Programm, für das er mindestens 130.000 US-Dollar zahlte. Das Programm bringt Vanuatu jährlich Millionen ein, steht aber international in der Kritik, unter anderem von der EU, die 2024 den visafreien Zugang für Vanuatu-Bürger revidierte.

    Vanuatu prüft Antragsteller nur oberflächlich und vergab in der Vergangenheit Pässe auch an mutmaßliche Kriminelle. Ein Auslieferungsabkommen mit Rumänien existiert nicht, was Tate potenziell hilft, sich juristischen Konsequenzen zu entziehen. Die Regierung Vanuatus sieht laut „Guardian“ keine rechtliche Grundlage, Tate die Staatsbürgerschaft zu entziehen.

    Forschende wie Steven Roberts und Stephanie Wescott von der Monash University halten Tate für einen gefährlichen Einfluss auf junge Männer. Seine Rhetorik stellt Frauenrechte als Sündenbock für gesellschaftliche Probleme dar. Tate nutzt seine Popularität, um rechtliche Vorwürfe zu diskreditieren und sich als Opfer eines korrupten Systems zu inszenieren. Der Hashtag #FreeTopG trendete 2022 weltweit nach seiner Festnahme.

    Das Passprogramm Vanuatus wirbt mit einer Bearbeitungszeit von 45 bis 90 Tagen, vollständiger Digitalisierung und ohne Wohnsitzpflicht, Interviews oder Sprachtests. Diskretion und Vertraulichkeit werden besonders hervorgehoben.

    Fakten zum Fall Andrew Tate Quelle
    Staatsbürgerschaft Vanuatu 2022 erworben, mind. 130.000 US-Dollar
    Kein Auslieferungsabkommen mit Rumänien RND.de
    Bearbeitungszeit Passprogramm 45 bis 90 Tage

    Infobox: Vanuatus Passprogramm ermöglicht es auch Justizflüchtlingen wie Andrew Tate, sich durch Zahlung von mindestens 130.000 US-Dollar einen Pass zu sichern. Internationale Kritik an der laxen Prüfungspraxis wächst. (Quelle: RND.de)

    Kolumbien: Anschlag auf konservativen Politiker Miguel Uribe

    Der kolumbianische Präsidentschaftskandidat Miguel Uribe wurde laut SZ.de bei einer Wahlkampfveranstaltung in Bogotá angeschossen. Der 39-jährige Oppositionspolitiker befand sich zunächst in ernstem Zustand im Krankenhaus, wurde operiert und hat laut seiner Partei die „erste Schlacht gewonnen“. Er bleibt jedoch in kritischem Zustand.

    Die konservative Partei Demokratisches Zentrum erklärte, Uribe sei in einem öffentlichen Park im Stadtteil Fontibon von bewaffneten Personen in den Rücken geschossen worden. Zwei Verdächtige, darunter ein 15-Jähriger, wurden am Tatort festgenommen. Der Minderjährige soll die Schüsse abgefeuert haben und wurde bei der Festnahme am Bein verletzt. Die kolumbianische Regierung und die USA verurteilten den Angriff scharf und forderten eine gründliche Untersuchung.

    Uribe ist ein Kritiker des linksgerichteten Präsidenten Gustavo Petro und will 2026 für das Präsidentenamt kandidieren. Die Tat erinnert an die von Drogen angeheizte politische Gewalt der 1980er- und 1990er-Jahre. Uribes Mutter, die Journalistin Diana Turbay, wurde 1991 vom Medellín-Kartell ermordet.

    • Miguel Uribe, 39 Jahre, konservativer Politiker
    • Anschlag bei Wahlkampfveranstaltung in Bogotá
    • 15-jähriger Verdächtiger festgenommen
    • Uribe bleibt in kritischem Zustand

    Infobox: Der Anschlag auf Miguel Uribe verdeutlicht die anhaltende politische Gewalt in Kolumbien. Die Regierung und internationale Partner fordern Aufklärung. (Quelle: SZ.de)

    Politik am 08.06.2025: Entwicklungen in Deutschland

    Der Tagesspiegel berichtet am 08.06.2025 über mehrere politische Entwicklungen in Deutschland. Beim Besuch von Kanzler Merz bei US-Präsident Trump fehlte der deutsche Botschafter in Washington, Andreas Michaelis. Bundesinnenminister Dobrindt will die Bundespolizei mit Tasern ausstatten, um der steigenden Zahl von Angriffen zu begegnen. Bundesjustizministerin fordert eine klare Altersgrenze für Social Media, um Kinder und Jugendliche vor verstörenden Inhalten zu schützen.

    Die neue Regierung plant eine weitreichende Reform des Bürgergelds. Der Chef des Ukraine-Stabes der Bundeswehr beziffert die Verluste der russischen Luftwaffe durch die „Operation Spinnennetz“ niedriger als von Kiew angegeben, sieht aber dennoch einen Erfolg. Bischof Christian Stäblein, Flüchtlingsbeauftragter der EKD, kritisiert den Kurs der Bundesregierung in der Flüchtlingspolitik. Kanzler Merz erinnert sich an seinen Wehrdienst vor dem Hintergrund der Debatte um eine Wiedereinführung der Wehrpflicht.

    • Kanzler Merz besucht US-Präsident Trump
    • Bundespolizei soll mit Tasern ausgestattet werden
    • Klare Altersgrenze für Social Media gefordert
    • Reform des Bürgergelds geplant
    • Debatte um Verluste der russischen Luftwaffe
    • Kritik an Flüchtlingspolitik der Bundesregierung
    • Diskussion um Wiedereinführung der Wehrpflicht

    Infobox: Die deutsche Politik diskutiert über innere Sicherheit, Sozialreformen, Jugendschutz im Netz und internationale Beziehungen. (Quelle: Tagesspiegel)

    Vereinbarkeit von Politik und Familie: Erfahrungsbericht einer Politikerin

    Die Esslinger Zeitung berichtet über die Erfahrungen der Politikerin Natalie Pfau-Weller (37), die drei Kinder hat. Ihr Sohn Julian war in seinen ersten Lebensmonaten oft mit im Landtag. Während sie im Plenum Rednern applaudierte oder in Ausschüssen und Fraktionssitzungen war, war Julian an ihrer Seite. Pfau-Weller beschreibt ihn als entspanntes Kind, mit dem sich das gut vereinbaren ließ.

    Der Artikel thematisiert, dass vor allem Mütter junger Kinder oft vor dem zeitintensiven politischen Engagement zurückschrecken. Eine Mutter, ein Vater und eine Expertin erklären, wie die Vereinbarkeit von Politik und Familie gelingen kann.

    • Natalie Pfau-Weller, 37 Jahre, Politikerin mit drei Kindern
    • Sohn Julian war oft im Landtag dabei
    • Vereinbarkeit von Politik und Familie als Herausforderung

    Infobox: Die Vereinbarkeit von Politik und Familie ist möglich, erfordert aber Flexibilität und Unterstützung. (Quelle: Esslinger Zeitung)

    Sonntagstrend: Union legt weiter zu

    Laut BILD zeigt die INSA-Umfrage, dass die Union im Sonntagstrend weiter zulegt. Die Frage „Wen würden Sie wählen, wenn Sonntag Bundestagswahl wäre?“ steht im Mittelpunkt der Erhebung. Genaue Prozentzahlen oder weitere Details zur Umfrage werden im Artikel nicht genannt.

    • INSA-Umfrage: Union legt weiter zu
    • Sonntagstrend misst aktuelle politische Stimmung

    Infobox: Die Union kann in aktuellen Umfragen weiter zulegen und bleibt im Sonntagstrend vorne. (Quelle: BILD)

    Einschätzung der Redaktion

    Die anhaltende und teils wachsende Dominanz politischer Dynastien in Südostasien stellt eine erhebliche Herausforderung für demokratische Entwicklung und institutionelle Erneuerung dar. Die Konzentration von Macht in den Händen weniger Familien schwächt die politische Vielfalt, fördert Patronagestrukturen und erschwert gesellschaftlichen Wandel. Besonders problematisch ist, dass diese Strukturen nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch in lokalen Machtzentren tief verankert sind. Die Tendenz, Ämter und Einfluss innerhalb von Familien weiterzugeben, kann zu einer Erosion demokratischer Kontrollmechanismen führen und die Legitimität politischer Prozesse untergraben. Gleichzeitig zeigt sich, dass der dynastische Zugang zur Macht zwar die Sichtbarkeit von Frauen in Führungspositionen erhöht, dies aber meist an familiäre Beziehungen gebunden bleibt und nicht auf einer breiten gesellschaftlichen Öffnung basiert. Die langfristigen Konsequenzen dieser Entwicklung könnten eine weitere Verengung politischer Spielräume und eine Stagnation gesellschaftlicher Modernisierung sein.

    • Dynastische Politik schwächt demokratische Vielfalt und institutionelle Kontrolle.
    • Patronagestrukturen und Machtkonzentration behindern gesellschaftlichen Wandel.
    • Erhöhte Sichtbarkeit von Frauen bleibt meist an familiäre Beziehungen gebunden.
    • Langfristig drohen weitere Einschränkungen demokratischer Spielräume.

    Quellen:

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    Also ich muss mal was zu dem Fall Andrew Tate und diesen „goldenen Pässen“ loswerden, weil das hier meiner Meinung nach teilweise noch bisschen unterschätzt wird. Mir kommt das schon seit längerem ziemlich schräg vor, dass sich offenbar Leute mit genug Kohle überall Staatsbürgerschaften kaufen können, quasi ganz offiziell. Da wundert einen doch echt garnicht mehr, wieso manche Kriminelle oder zwielichtige Typen ständig irgendwo untertauchen und dann heißt es, „leider können wir nix machen, kein Auslieferungsabkommen“. Das klingt erstmal wie ein Problem aus so High Society-Kreisen, betrifft aber uns alle, weil damit ja auch Geldwäsche, politische Einflussnahmen und all das viel leichter werden.

    Und das Argument von Vanuatu, sie hätten „keine rechtliche Grundlage“ um Tate den Pass abzunehmen... naja, das ist halt genau das Problem, dass die Prüfung halt viel zu locker läuft. Würde mich nicht wundern, wenn da noch viel mehr durchrutschen, als jetzt gerade rauskommt. Gerade weil das System so auf Diskretion ausgelegt ist und Menschen mit richtig dunklen Geschichten (ob nun wie Tate oder schlimmere Kaliber) sich dann ungestört absetzen können. Und am Ende wundern wir uns, warum internationale Strafverfolgung oft zu nen Witz verkommt.

    Ich kann den wirtschaftlichen Anreiz für so kleine Staaten schon verstehen, aber das Risiko für die Weltgemeinschaft muss halt auch mal ehrlich auf den Tisch. Fände gut, wenn die EU oder jemand auf globaler Ebene mal wirklich Druck macht, dass solche Programme zumindest strenger kontrolliert werden und nicht einfach jeder der zahlt, bürgerlich wird, so wie man sonst im Supermarkt ein Brot kauft. Das hat für mich schon richtig üble Nebenwirkungen, die bei uns noch viel zu wenig diskutiert werden.
    Also ich fand das mit der politkerin und ihrem Kind im Landtag ganz schon komisch. Wen man sich das mal überlegt, wie soll das den klappen wenn die immer ihr Baby dabei hatt, da kommt man doch garnicht zum arbeiten. Ich mein, anderen müter können ja auch nicht immer ihr kinder zu arbeit nehm oder? Klingt bissle nach sonderbehandlung find ich.
    Der sonntagstrent mit der union wundert eigntlich niemand wenn man sieht wie die jetzige regierung alles verbockt hat, letzte wahl war das schon bisschen absehbar meiner meinung nach. Aber warum steht da keine prozentangabe im artikel, die haben doch bestimmt was zu verbergen oder? Also so ganz glaub ich diese umfragen eh nie, kommt mir immer alles vorher komisch vor, weil letztes mal auch voll daneben lag.
    Boah, also der Teil mit die Politikerin aus Essligen da mit kind im Landtag, das find ich schon ganz schön crazy ehrlich gesagt also mein Chef würd mir was husten wenn ich mein Balg dauernd mit ins Büro schlepp ? Aber ist ja eig. krass das das so überhaupt klappt, ob der Kleine dann immer brav war? Stell mir das stressig vohr wenn dann irgendwas im Plenium laut wird und das Baby flippt aus oder brauch windelwechsel, das stellt sich ja kein Mensch so easy vor wie die Zeitung da schreibt. Also ich kenn auch paar alleinerziehende aber die bewerben sich halt nicht als Politiker und ham eh schon zu tun mit allem. Da müsste es extra Kinderecken überall gebn wie beim Ikea haha und extra Betreuer, sonnst hält doch keiner durch.

    Find aber auch, warum wird eig immer bei Müttern gefragt wie die das machen, will mal sehen das ein Vater so interviewt wird aber meistens is‘ das doch so als wär das für Männer gar kein Problem oder als wär das Chefsache und so. Und ehrlich, ich weiß nichnmal ob das dann wirklich gut is, für die Politik oder fürs Kind – wächst dann irgendwie zwischen Paragraphen auf. Ob das wirklich jeder so will... Weiß auch nicht, gibt bestimmt welche die sagen gehört halt dazu wenn man super flexibel sein will aber dann abends noch Akten und fraktionen und das ganez Zeug da durchgehen. Is bestimmt nicht nur Applaus und Keks.

    Fänd aber mal interessant wie das wohl in anderen Ländern läuft, da hab ich fast nie gehört das wer seine Kinder so mitschleppt. Viellecht is des auch so en deutsches Ding mit Bürokratie und so Hauptsache es gibt ne Regel für alles.

    Und ehrlich das mit Frauen und politische Ämter – find das hilft nich viel wenn die ohnhin immer nur Töchtern von cheffes da sind, dann kann man sich fast gar nich bewerben oder so, weils eh alles schon vererbt wird und Familie zählt und Vitamin B und sowas. Also wär mir zu anstrengend glaub ich, dann lieber was normales machen.

    Zusammenfassung des Artikels

    In Südostasien dominieren politische Dynastien die höchsten Ämter und schwächen demokratische Vielfalt; Vanuatus Passprogramm erleichtert Justizflucht, wie der Fall Andrew Tate zeigt. In Kolumbien wurde Präsidentschaftskandidat Miguel Uribe bei einem Anschlag schwer verletzt.

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