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    CSD-Feiern, SPD-Debatte, Trump-Kritik und neue Maßnahmen gegen Gaffer im Überblick

    21.06.2025 56 mal gelesen 1 Kommentare

    Rund 15.000 Menschen haben in Oldenburg und Hildesheim ein kraftvolles Zeichen für Vielfalt und Toleranz gesetzt: Während Oldenburg bereits zum 31. Mal den Christopher Street Day feierte, erlebte Hildesheim seine Premiere. Die hohe Beteiligung, das bunte Kulturprogramm und die friedliche Atmosphäre unterstreichen die wachsende Bedeutung queerer Sichtbarkeit in Niedersachsen.

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    Tausende setzen Zeichen für Vielfalt und Toleranz beim CSD in Oldenburg und Hildesheim

    In Oldenburg und Hildesheim haben Tausende Menschen den Christopher Street Day (CSD) gefeiert. Bei hochsommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein zogen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die beiden Städte, um ein deutliches Signal für die Rechte der queeren Community zu setzen. Laut Polizei waren beim 31. CSD in Oldenburg rund 10.000 Menschen dabei. Die Veranstaltung begann am Vormittag mit einem Kulturfest und wurde am Mittag mit einer Demonstration durch die Innenstadt fortgesetzt. Für den Abend war die Party „Night of Pride“ als Abschluss geplant. Seit 1995 wird der CSD in Oldenburg von Ehrenamtlichen organisiert.

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    In Hildesheim fand der CSD zum ersten Mal statt. Rund 5.000 Menschen versammelten sich in der Innenstadt, um queeres Leben zu feiern und ein klares Zeichen für Vielfalt, Sichtbarkeit und Gleichberechtigung zu setzen. Ray Wieber, Sprecherin des CSD in Hildesheim, betonte die große Bedeutung der Teilnehmerzahl für die Stadt. Die Polizei berichtete von einem friedlichen Verlauf. Der CSD erinnert an die Aufstände der queeren Community in der Christopher Street in New York City im Jahr 1969 und steht für die Sichtbarmachung und Gleichstellung queerer Menschen. Andere Bezeichnungen für die CSD-Demonstrationen sind „Pride Parade“ oder „Gay Pride“.

    Stadt Teilnehmerzahl Besonderheiten
    Oldenburg ca. 10.000 31. CSD, Kulturfest, „Night of Pride“
    Hildesheim ca. 5.000 Erster CSD, politisches Straßenfest

    Infobox: In Oldenburg und Hildesheim demonstrierten insgesamt rund 15.000 Menschen friedlich für Vielfalt und Toleranz. (Quelle: SZ.de)

    SPD-Chef Klingbeil fordert schnelle Entlastung der Kommunen und betont Unterstützung für die Ukraine

    Beim SPD-Landesparteitag in Dresden hat SPD-Chef Lars Klingbeil eine schnelle Lösung zur Entlastung von Kommunen und Ländern gefordert. Hintergrund ist das Innovationsprogramm für die Wirtschaft, der sogenannte „Wachstumsbooster“, der zu Einnahmeausfällen bei den Kommunen führt. Klingbeil sieht den Bund in der Pflicht, gemeinsam mit den Ländern Lösungen zu finden, damit die Kommunen nicht im Regen stehen gelassen werden. Er betonte: „Wir arbeiten mit Hochdruck daran.“ Derzeit laufen Gespräche über eine Kompensation.

    Klingbeil kündigte zudem eine Aufarbeitung der historischen Niederlage der Sozialdemokraten bei der Bundestagswahl an. Beim Bundesparteitag am nächsten Wochenende in Berlin sollen Rückschlüsse gezogen und Konsequenzen erarbeitet werden. Sein Ziel sei es, dass die SPD bei den nächsten Wahlen nicht mehr 16,4 Prozent erreiche, sondern auf Platz eins lande. In Bezug auf die Ukraine betonte Klingbeil, dass die SPD weiterhin auf militärische, finanzielle und politische Unterstützung setze. Diplomatie und militärische Stärke seien für Sozialdemokraten „zwei Seiten einer Medaille“.

    • Wachstumsbooster führt zu Einnahmeausfällen bei Kommunen
    • SPD arbeitet an Kompensationslösung
    • Klingbeil: Ziel ist Platz eins bei der nächsten Bundestagswahl
    • SPD setzt auf Unterstützung der Ukraine und Diplomatie

    Infobox: SPD-Chef Klingbeil fordert schnelle Lösungen für die Kommunen und betont die Unterstützung der Ukraine als zentrales Element der SPD-Politik. (Quelle: SZ.de)

    US-Starautorin Rachel Kushner kritisiert Trumps Politik scharf

    Die amerikanische Starautorin Rachel Kushner, die in Los Angeles lebt, äußert sich im Gespräch kritisch über die Politik von Donald Trump. Sie bezeichnet Trumps Politik als „draufgängerisch und dumm“. Kushner spricht zudem über die Ausschreitungen in Los Angeles und äußert die Ansicht, dass der Faschismus bereits präsent sei. Im Interview berichtet sie auch über ihren neuen Roman und ihre Sicht auf die gesellschaftlichen Entwicklungen in den USA.

    „Trumps Politik ist draufgängerisch und dumm.“ (Rachel Kushner)

    Im Zusammenhang mit den politischen Spannungen in den USA wird auch auf die Reaktionen des Weißen Hauses auf die MAGA-Anhänger und die Diskussionen um Trumps Nahost-Politik eingegangen. Die Autorin sieht die aktuelle politische Lage als große Herausforderung für das Land.

    Infobox: Rachel Kushner kritisiert die Politik von Donald Trump als gefährlich und sieht gesellschaftliche Entwicklungen in den USA mit Sorge. (Quelle: FAZ)

    Debatte über Führerscheinentzug für Gaffer an Unfallorten

    Die Regierungsfraktionen Union und SPD diskutieren über die Möglichkeit, Schaulustigen bei Verkehrsunfällen den Führerschein zu entziehen. Ziel ist es, das Gaffen an Unfallorten stärker zu sanktionieren und damit die Arbeit von Rettungskräften zu erleichtern. Die Debatte wird im Rahmen eines Liveblogs begleitet, in dem auch weitere politische Entwicklungen thematisiert werden.

    Weitere Themen im Liveblog sind unter anderem die Kritik an der Besetzung des Geheimdienst-Kontrollgremiums, die Wiederwahl von Woidke als SPD-Landeschef in Brandenburg sowie Diskussionen um die Wehrpflicht und die Entwicklungshilfe. Die SPD-Abgeordneten kritisieren zudem die Absage aus dem Bundestag an den CSD.

    • Union und SPD für Führerscheinentzug bei Gaffern
    • Weitere Themen: Wehrpflicht, Entwicklungshilfe, CSD

    Infobox: Union und SPD prüfen schärfere Maßnahmen gegen Gaffer an Unfallorten, darunter den Entzug des Führerscheins. (Quelle: SZ.de)

    Palästinensischer Aktivist Chalil aus Abschiebehaft entlassen – Verfahren läuft weiter

    Im Rahmen des Liveblogs zur US-Politik unter Trump berichtet die FAZ, dass der palästinensische Aktivist Chalil aus der Abschiebehaft entlassen wurde. Das Verfahren gegen Chalil läuft jedoch weiter. Ein Berufungsgericht hat zudem entschieden, dass Trump die Kontrolle über die Nationalgarde behält. Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom äußerte sich in einer Mitteilung enttäuscht über diese Entscheidung.

    Weitere Themen im Liveblog sind die anhaltenden Konflikte im Nahen Osten, darunter ein Angriff auf die Atomanlage Isfahan und die Tötung eines Kommandeurs der iranischen Revolutionsgarde. Teheran erhebt Vorwürfe gegen Washington, während Frankreichs Präsident Macron mit dem iranischen Präsidenten telefoniert hat. Auch die Rolle Deutschlands in der NATO und die Entwicklung der Bundestagsgruppe beim CSD werden thematisiert.

    • Chalil aus Abschiebehaft entlassen, Verfahren läuft weiter
    • Trump behält Kontrolle über Nationalgarde
    • Konflikte im Nahen Osten und internationale Reaktionen

    Infobox: Der palästinensische Aktivist Chalil ist aus der Abschiebehaft entlassen, das Verfahren gegen ihn läuft jedoch weiter. (Quelle: FAZ)

    Einschätzung der Redaktion

    Die hohe Teilnehmerzahl bei den CSD-Veranstaltungen in Oldenburg und Hildesheim unterstreicht die wachsende gesellschaftliche Akzeptanz und das gestiegene Bewusstsein für die Rechte und Sichtbarkeit queerer Menschen. Besonders bemerkenswert ist, dass in Hildesheim bereits bei der ersten Veranstaltung 5.000 Menschen zusammenkamen, was auf ein starkes Bedürfnis nach öffentlicher Unterstützung und Solidarität in kleineren Städten hinweist. Die friedliche und vielfältige Ausgestaltung der Demonstrationen zeigt, dass das Engagement für Toleranz und Gleichberechtigung weiterhin eine breite gesellschaftliche Basis findet und auch außerhalb der Metropolen an Bedeutung gewinnt. Die kontinuierliche Organisation durch Ehrenamtliche verdeutlicht zudem die nachhaltige Verankerung des CSD in der Zivilgesellschaft.

    Infobox: Die CSDs in Oldenburg und Hildesheim setzen ein deutliches Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Akzeptanz und die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements für Vielfalt und Gleichberechtigung.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde es ehrlich gesagt schon krass, dass trotz der teils heftigen Kritik an der Ukraine-Politik im Netz Klingbeil so klar auf Unterstützung setzt – da merkt man halt, dass manche Themen echt Chefsache sind.

    Zusammenfassung des Artikels

    Rund 15.000 Menschen setzten beim CSD in Oldenburg und Hildesheim ein starkes Zeichen für Vielfalt, Toleranz und queere Sichtbarkeit in Niedersachsen.

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