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    Verschärfte Grenzkontrollen in Rheinland-Pfalz: Pendler betroffen, Kritik aus Wirtschaft und Politik

    08.05.2025 172 mal gelesen 2 Kommentare

    Verschärfte Grenzkontrollen in Rheinland-Pfalz sorgen für hitzige Debatten: Während die Bundesregierung auf mehr Sicherheit setzt und die Bundespolizei aufstockt, geraten Pendler, Unternehmen und Nachbarländer zunehmend unter Druck. Die Maßnahmen treffen auf breite Zustimmung in der Bevölkerung, stoßen aber auf scharfe Kritik aus Wirtschaft und Politik – und werfen die Frage auf, wie viel Kontrolle Europa verträgt.

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    Verschärfte Grenzkontrollen in Rheinland-Pfalz: Auswirkungen und Kritik

    Die neue Bundesregierung aus Union und SPD plant, die bereits bestehenden Grenzkontrollen weiter zu verschärfen. Bereits jetzt sind die von der ehemaligen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) angeordneten Kontrollen bis September 2025 ein Ärgernis für mehr als 50.000 deutsche Grenzgänger, die in Luxemburg arbeiten und regelmäßig im Stau stehen. Der neue Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat eine mündliche Weisung erlassen, wonach alle illegalen Einreisen gestoppt und diese Personen zurückgewiesen werden sollen – auch Asylsuchende. Dafür soll die Bundespolizei um 2.000 bis 3.000 Kräfte verstärkt werden.

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    Für Pendler und Reisende in der Region Trier/Eifel bleibt die Situation unverändert. Die Bundespolizeiinspektion Trier sieht sich vorbereitet, den Erlass kurzfristig umzusetzen. Bis Ende März wurden laut Bundespolizei 2.661 illegale Einreisen nach Rheinland-Pfalz und ins Saarland gezählt, davon 1.694 aus Frankreich, 843 aus Luxemburg und 124 aus Belgien. Zurückgewiesen wurden 1.166 Personen nach Frankreich, 513 nach Luxemburg und 73 nach Belgien. Zudem wurden 56 Schleuser festgenommen.

    Herkunftsland Illegale Einreisen Zurückweisungen
    Frankreich 1.694 1.166
    Luxemburg 843 513
    Belgien 124 73

    Die Mehrheit der Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer unterstützt laut SWR-Umfrage vom Februar die Kontrollen: Zwei Drittel sprachen sich für mehr Kontrollen aus. Dennoch gibt es Kritik: Innenminister Michael Ebling (SPD) hält gezielte Kontrollen an süd- und osteuropäischen Grenzen für sinnvoll, warnt aber vor Belastungen für Wirtschaft und Pendler an den Westgrenzen. Die Landesvereinigung der Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU) sieht den freien Verkehr als existenziell für Unternehmen und fordert, zusätzliche Belastungen zu vermeiden. Auch Luxemburgs Innenminister Léon Gloden und der ehemalige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker kritisieren die Kontrollen scharf.

    „Grenzkontrollen innerhalb der Union sollten nur als ultima ratio in Frage kommen und zeitlich eng begrenzt bleiben“, so Innenminister Ebling (SPD).
    • Mehr als 50.000 Grenzgänger betroffen
    • 2.661 illegale Einreisen bis Ende März 2025
    • Starke Kritik von Wirtschaft und Nachbarländern

    Infobox: Die verschärften Grenzkontrollen stoßen in Rheinland-Pfalz auf breite Zustimmung in der Bevölkerung, werden aber von Wirtschaft, Nachbarländern und Teilen der Politik als Belastung für den grenzüberschreitenden Austausch kritisiert. (Quelle: tagesschau.de)

    News am Morgen: Zentrale Themen aus Politik und Wirtschaft

    Die US-Notenbank hält den Leitzins weiterhin auf dem hohen Niveau von 4,25 bis 4,5 Prozent. Notenbankchef Powell widersteht damit dem Druck von Donald Trump, der niedrigere Zinsen fordert. Die Entscheidung wird mit soliden Nachrichten vom Arbeitsmarkt begründet.

    Im Vatikan bleibt die Papstwahl nach dem ersten Wahlgang ergebnislos. 133 wahlberechtigte Kardinäle suchen weiter nach einem Nachfolger für Papst Franziskus. Für den Donnerstag sind bis zu vier Wahlgänge vorgesehen.

    Bundeskanzler Merz hat im Wahlkampf verschärfte Grenzkontrollen und Zurückweisungen von Asylsuchenden angekündigt. Der polnische Präsident Tusk kritisiert diese Pläne bei Merz' Antrittsbesuch in Warschau und fordert Absprachen. Polen werde nicht akzeptieren, dass Deutschland Migrantengruppen nach Polen schickt.

    Das Deutsche Rote Kreuz fordert angesichts der gestiegenen Zahl rettungsdienstlicher Einsätze – von gut acht auf mehr als 14 Millionen zwischen 2001 und 2022 – eine Reform der Rettungsdienste. Die neue Bundesregierung plant, die Reaktionsfähigkeit in Krisen zu stärken und mehr Kapazitäten für größere Lagen zu schaffen.

    • Leitzins in den USA bleibt bei 4,25 bis 4,5 Prozent
    • 133 Kardinäle wählen neuen Papst
    • Polen kritisiert deutsche Migrationspolitik
    • Rettungsdienste: Einsätze von 8 auf 14 Millionen gestiegen (2001–2022)

    Infobox: Die wichtigsten Themen des Morgens: Geldpolitik der US-Notenbank, Papstwahl, Kritik an deutscher Migrationspolitik und Reformbedarf bei den Rettungsdiensten. (Quelle: SZ.de)

    Regierungsbildung und Migrationspolitik: Reaktionen auf die Merz-Regierung

    Die Regierungserklärung von Bundeskanzler Merz wird von CDU-Generalsekretär Linnemann als „vielleicht eine seiner wichtigsten Reden in diesem Jahr“ bezeichnet. Beim Antrittsbesuch in Warschau kritisiert der polnische Präsident Tusk die Migrationspolitik von Merz, insbesondere die geplanten Zurückweisungen an den Grenzen. US-Vizepräsident J.D. Vance übermittelt Merz Glückwünsche von Präsident Trump.

    Die internationale Presse kommentiert die Regierungsbildung in Deutschland und die geplanten Maßnahmen der neuen Regierung. Die Themen Migration, Grenzkontrollen und internationale Zusammenarbeit stehen dabei im Fokus.

    • Regierungserklärung von Merz angekündigt
    • Kritik aus Polen an deutscher Migrationspolitik
    • Glückwünsche aus den USA zur Regierungsbildung

    Infobox: Die neue Bundesregierung unter Kanzler Merz steht vor großen Herausforderungen, insbesondere in der Migrationspolitik. Internationale Reaktionen zeigen die Brisanz der geplanten Maßnahmen. (Quelle: FAZ.NET)

    Harsewinkel: Streit um Container-Standort für Jugendliche

    Im Harsewinkeler Stadtpark ist ein Container für Jugendliche geplant, doch der Umweltausschuss hat sich mit knapper Mehrheit gegen den vom Jugendparlament (Jupa) favorisierten Standort im Moddenbachtal ausgesprochen. Die asphaltierte Fläche zwischen Skaterbahn, Pumptrack und Soccerplatz wird damit nicht als Standort umgesetzt.

    Der Sozial- und Gesundheitsausschuss sowie der Umwelt- und Klimaschutzausschuss befürworten grundsätzlich einen Unterstand für Jugendliche, doch die Meinungen über den Standort gehen weit auseinander. Die Diskussion um den Container im Moddenbachtal geht weiter.

    • Umweltausschuss lehnt Standort im Moddenbachtal ab
    • Diskussion über alternative Standorte läuft

    Infobox: In Harsewinkel wird weiter über den besten Standort für einen Jugendcontainer gestritten. Der Umweltausschuss hat den Vorschlag des Jugendparlaments abgelehnt. (Quelle: Die Glocke)

    Impulspapier: Politik soll Bürgerenergie gezielt stärken

    Ein Impulspapier des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Leuphana Universität Lüneburg fordert, die Politik solle messbare und rechtsverbindliche Ziele für die Bürgerenergie definieren. Die Forschenden empfehlen, die spezifischen Rahmenbedingungen für Bürgerenergieakteure zu verbessern, etwa durch vereinfachte Genehmigungsverfahren, Energy Sharing und digitale Standards für die Marktkommunikation.

    Im Jahr 2024 gab es in Deutschland etwa 2.500 bis 3.000 Energiegemeinschaften. Etwa jedes fünfzehnte installierte Windrad wird von Bürgern betrieben. Die Digitalisierung, insbesondere der Smart-Meter-Rollout, bleibt hinter den Erwartungen zurück. Die Forschenden fordern, dass Messstellenbetreiber die digitale Vernetzung mit Smart Metern vorantreiben und die Bundesregierung eine standardisierte Marktkommunikation etabliert.

    „Bürgerenergiegemeinschaften sind Pioniere beim Ausbau der erneuerbaren Energie“, erklärt Astrid Aretz, Energieexpertin am IÖW.
    • 2.500 bis 3.000 Energiegemeinschaften in Deutschland (2024)
    • Jedes fünfzehnte Windrad wird von Bürgern betrieben
    • Forderung nach messbaren politischen Zielen und digitaler Infrastruktur

    Infobox: Das Impulspapier sieht Bürgerenergie als zentralen Baustein der Energiewende und fordert gezielte politische Förderung sowie digitale Innovationen. (Quelle: energiezukunft)

    Schleswig-Holstein: Dorit Stenke wird neue Bildungsministerin

    Nach der Beförderung von Karin Prien (CDU) zur Bundesbildungsministerin ist Dorit Stenke (64, CDU) neue Bildungsministerin von Schleswig-Holstein. Stenke war zuvor acht Jahre lang Staatssekretärin unter Prien und steht für Kontinuität in der Bildungspolitik. Ihr Nachfolger als Staatssekretär ist Tobias von der Heide (CDU).

    Eine große Herausforderung ist der Ausbau des Ganztagsangebots an Grundschulen. Ab dem Schuljahr 2026/27 besteht bundesweit ein Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung. In Schleswig-Holstein fehlen dafür aktuell 220 Millionen Euro. Zwischen Land und Kommunen herrscht Uneinigkeit über die Finanzierung, sodass eine Verfassungsklage droht. Zudem sorgt eine geplante Etatkürzung von 18,5 Millionen Euro bis 2029 an der Kieler Universität für Diskussionen in der Hochschullandschaft.

    Herausforderung Wert
    Fehlende Mittel für Ganztagsausbau 220 Millionen Euro
    Etatkürzung CAU bis 2029 18,5 Millionen Euro
    • Dorit Stenke ist neue Bildungsministerin
    • 220 Millionen Euro fehlen für Ganztagsbetreuung
    • 18,5 Millionen Euro Etatkürzung an der Kieler Universität bis 2029

    Infobox: Schleswig-Holstein steht vor großen Herausforderungen im Bildungsbereich: Neue Ministerin, Finanzierungslücken beim Ganztagsausbau und Streit um Hochschulmittel. (Quelle: Kieler Nachrichten)

    Einschätzung der Redaktion

    Die geplante Verschärfung der Grenzkontrollen in Rheinland-Pfalz markiert einen deutlichen Paradigmenwechsel in der deutschen Migrations- und Sicherheitspolitik. Die konsequente Zurückweisung auch von Asylsuchenden und die massive personelle Aufstockung der Bundespolizei signalisieren eine klare Priorisierung von Grenzsicherung und Kontrolle gegenüber dem freien Personenverkehr. Dies könnte zu einer nachhaltigen Belastung für die grenzüberschreitende Wirtschaft und die betroffenen Pendler führen, deren Alltag bereits jetzt erheblich beeinträchtigt ist.

    Die breite Zustimmung in der Bevölkerung zeigt, dass das Bedürfnis nach Sicherheit und Kontrolle derzeit das Interesse am offenen Europa überwiegt. Gleichzeitig birgt die Maßnahme das Risiko, das Vertrauen in die europäische Zusammenarbeit und die Funktionsfähigkeit des Schengen-Raums weiter zu untergraben. Die Kritik aus Wirtschaft und Nachbarländern unterstreicht, dass nationale Alleingänge in der Migrationspolitik zu erheblichen Spannungen im europäischen Kontext führen können. Langfristig könnten solche Maßnahmen die wirtschaftliche Entwicklung in den Grenzregionen hemmen und die politische Integration Europas schwächen.

    • Stärkere Grenzkontrollen setzen ein Signal für restriktivere Migrationspolitik.
    • Wirtschaftliche und gesellschaftliche Belastungen in Grenzregionen nehmen zu.
    • Europäische Zusammenarbeit und Schengen-Prinzip geraten unter Druck.

    Quellen:

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    Hm also ich hab das grad hier alles durch und mir fällz auf das sich viele hier garnicht so richtig äussern zu den Zahlen in diesen tabelen. Da schreib doch einer dass 2600 illegale Einreisen wären ja sooo viel und dann wird gleich wieder argumentiert, das gar nicht echt sein könnte. Ich blick da gar nich durch, weil wie willst das denn überprüffen wenn die Polizei ja selber sagt das die Personlen aufstocksn müssen, weil es ja angeblich zu wenig kräfte gibt. Kan ja auch sein das vieles nur nich entdeckt wird und dann sind die Zahlen noch viel zu klein oder so. Und in Luxemburg arbeiten auch total viele Leute aus Rheinland-Pfalz, das mit diese staus dass stimmt aufjedenfall, ich kenn eine ausm Zug immer die sagt sie braucht jetzt manchmal 2 stunden mehr zur Arbeit. Aber ob das dann die Wirtschaft kaputt macht wie einer meint— weiß nich ehrlich ich mein die Firmen können ja man Homeoffice machen mehr oder so, das hat ja in Corona auch irgendwie geklappt, dann bräuchte man auch weniger so blöde Grenzkontrolle oder? Ich versteh auch nich warum immer nur über die Westgrenze geredet wird, gibt doch auch Norden und Osten, kommen da keine Leute rüber? Wird da auch alles kontrolliert oder ist das wieder son Ding das die Franzosen immer alles abkriegen… Letztenendes macht doch jeder was er will, die Politiker streiten sich, und am Ende gibt's wieder mehr Papierkram für die Leute. Hauptsache ich kann noch zum Supermarkt nach Luxemburg billig tanken, das wär blöd wenn das wegfällt. Naja hab jetzt hunger, ciao.
    Ich wollte mal auf den Punkt mit der Wirtschaft eingehen, weil das irgendwie in der ganzen Aufregung um illegale Einreisen komplett untergeht. Im Artikel steht ja, die Unternehmerverbände warnen, dass gerade für die Firmen in Rheinland-Pfalz der freie Verkehr extrem wichtig ist. Das glaub ich ehrlich gesagt sofort – in meinem Bekanntenkreis arbeiten einige in Luxemburg und erzählen praktisch jede Woche, dass die Staus an der Grenze jetzt schon schlimm sind und dass viele Firmen es richtig schwer haben, ihre Termine einzuhalten. Klar gibt’s Homeoffice, aber viele können’s halt nicht einfach so umstellen, z.B. Handwerker oder im Einzelhandel – die müssen halt rüber, ganz egal, wie lang sie dann im Auto sitzen.

    Und dass das jetzt nochmal verschärft werden soll, macht’s sicher nicht besser. Was mir auch auffällt – und das spricht hier irgendwie niemand so richtig an – ist, wie abhängig Rheinland-Pfalz und Luxemburg voneinander geworden sind. Es sind ja nicht nur die “billige Tanke und Supermarkt”-Pendler wie oft behauptet wird, sondern da hängen richtig viele Jobs, Steuereinnahmen und halt der ganze kleine Grenzhandel dran. Wenn das jetzt langfristig gestört wird, weil dauernd kontrolliert wird, verliert am Ende keiner was dabei, sondern beide Seiten. Und für die kleinen Betriebe ist das noch nerviger als für die großen, die vielleicht eher mal was verlagern können.

    Was mich in der ganzen Diskussion auch stört: Es kommt rüber als gäbe es irgendwie “die” Bevölkerung, die das so will und “die” Wirtschaft, die nur ans Geld denkt. Aber ehrlich – das greift doch viel zu kurz. Viele, die für mehr Kontrollen sind, schimpfen am nächsten Tag über 30 Minuten mehr zur Arbeit oder dass die Post aus Frankreich/Belgien hakt. Man merkt erst was man am offenen Europa hat, wenn’s plötzlich nicht mehr so läuft. Gerade Trier lebt doch total davon, dass das alles einigermaßen reibungslos geht.

    Und warum es in jeder Diskussion so schnell ins “wer ist schuld – Merkel, Faeser, Merz, oder jetzt Dobrindt” abgleitet... weiß ich auch nicht. Die Grenzkontrollen gibt’s ja nicht erst seit letzter Woche und man kann ja durchaus diskutieren wie sinnvoll gezielte Kontrollen sind, aber dieser ständige Aktionismus bringt doch niemandem was.

    Fazit für mich: Es wär halt mal gut, nicht immer nur Härte zu zeigen, sondern sich ehrlich zu fragen, wie man einerseits die Grenze sichert und trotzdem den Alltag der Leute und die kleinen Firmen nicht komplett behindert. Sonst gibt’s irgendwann gar kein Europa-Gefühl mehr, sondern alle hocken wieder auf ihrer Seite und sehen im Nachbarn nur noch Problem, nicht mehr Partner.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die verschärften Grenzkontrollen in Rheinland-Pfalz stoßen auf breite Zustimmung, werden aber von Wirtschaft und Nachbarländern als Belastung kritisiert.

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