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    Trumps Politik verunsichert Hochschulen, beeinflusst Forschung, Migration und internationale Beziehungen

    26.04.2025 221 mal gelesen 5 Kommentare

    Trumps Politik sorgt weltweit für politische Spannungen – von hessischen Hochschulen, die unter erschwertem Forschungsaustausch leiden, über Kanadas Wahlkampf, der durch US-Aggressionen beeinflusst wird, bis hin zu neuen Dynamiken im Ukraine-Konflikt. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie die Entscheidungen des ehemaligen US-Präsidenten Wissenschaft, Migration, internationale Beziehungen und sogar die Stimmung in Nachbarländern prägen.

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    Hessische Hochschulen in Sorge: Trumps Politik erschwert Forschungsaustausch

    Die Politik von US-Präsident Donald Trump hat an hessischen Hochschulen zu erheblicher Verunsicherung geführt. Besonders betroffen sind Studierende und Lehrkräfte, die an Austauschprogrammen und wissenschaftlichen Konferenzen in den USA teilnehmen möchten. So berichtet Kristoffer Burck, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Gießen, dass die Teilnahme an der größten UN-Simulationskonferenz in New York für 15 Studierende von Einreiseproblemen überschattet wurde. Ein Student mit deutschem Pass, aber nicht deutsch klingendem Namen, wurde von den US-Behörden eineinhalb Stunden lang verhört. Burck vermutet einen rassistisch motivierten Hintergrund und betont, dass die Universität künftig keine Reisen mehr in die USA unternehmen möchte, wenn nicht alle Studierenden einreisen dürfen.

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    Auch Professor Hubert Zimmermann von der Philipps-Universität Marburg schließt USA-Reisen aus Protest aus. Er kritisiert eine „massive Einschränkung der akademischen Freiheit“ und sieht die Überprüfung von Studierenden als inakzeptabel an. Die Technische Universität Darmstadt verzeichnet einen Rückgang der Bewerbungen für USA-Programme von rund 110 auf 80 für das Jahr 2025/26. Gleichzeitig steigt das Interesse amerikanischer Austauschstudierender an Deutschland leicht, bleibt aber mit rund 30 Bewerbungen auf niedrigem Niveau.

    Hessens Wissenschaftsminister Timon Gremmels (SPD) sieht in Trumps Politik einen „großen Angriff auf die internationale Freiheit der Wissenschaft“. Er verweist auf den geplanten Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen und der Weltgesundheitsorganisation sowie auf die Einstellung der Erhebung wichtiger Gesundheits- und Klimadaten. Gremmels hofft, dass Hessen als Forschungsstandort für amerikanische Wissenschaftler attraktiver wird, insbesondere in den Bereichen Gesundheitsforschung, Pharmazie, Biotechnologie und Energie. Das 1.000-Köpfe-Programm der Bundesregierung soll dabei helfen, Wissenschaftler aus dem Ausland anzuwerben.

    Die Politologin Cathryn Clüver Ashbrook äußert Zweifel, ob Deutschland für US-Forscher attraktiv genug ist, da es an Hochtechnologie und ausreichender Ausstattung mangele. Sie berichtet von massiven Einschränkungen der Forschungsarbeit an US-Universitäten wie Harvard und Brown. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) verzeichnet jedoch eine steigende Nachfrage von US-Studierenden nach Aufenthalten in Deutschland, insbesondere von Forschenden aus Drittstaaten.

    Jahr Bewerbungen TU Darmstadt (USA-Programme) Austauschstudierende aus den USA
    2024/25 110 ca. 30
    2025/26 80 ca. 30 (steigend)
    • US-Regierung plant massive Kürzungen an Universitäten und Forschungseinrichtungen.
    • Einreisebedingungen wurden verschärft, Abschiebungen von Ausländern vorangetrieben.

    Infobox: Trumps Politik führt zu Einreisehürden, Rückgang bei Austauschprogrammen und wachsender Unsicherheit an hessischen Hochschulen. Gleichzeitig steigt das Interesse von US-Studierenden an Deutschland leicht an. (Quelle: hessenschau.de)

    Politologe bewertet erste 100 Tage: In Trumps Chaos „liegen zum Teil sehr, sehr gute Dinge“

    Ein Politologe analysiert die ersten 100 Tage der Trump-Regierung und kommt zu einem differenzierten Urteil. Trotz des als chaotisch empfundenen Regierungsstils erkennt er in Trumps Politik auch positive Aspekte. Die Einschätzung lautet, dass im Chaos der Trump-Administration „zum Teil sehr, sehr gute Dinge“ liegen. Der Experte hebt hervor, dass bestimmte politische Maßnahmen und Entscheidungen, die zunächst unübersichtlich erscheinen, durchaus positive Effekte haben können.

    In Trumps Chaos „liegen zum Teil sehr, sehr gute Dinge“ (Quelle: N-TV)

    Infobox: Die ersten 100 Tage von Donald Trump werden von Experten nicht nur kritisch gesehen – im vermeintlichen Chaos werden auch positive Entwicklungen erkannt. (Quelle: N-TV)

    Ausgesetzter Familiennachzug: Diese Politik trennt Familien

    Die schwarz-rote Koalition plant, den Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten auszusetzen. Dies betrifft insbesondere Menschen, die vor Krieg, Folter und Todesstrafe geflohen sind – 2024 war der subsidiäre Schutz die häufigste Form des humanitären Aufenthalts in Deutschland, vor allem für Geflüchtete aus Syrien. Die Aussetzung betrifft tausende Kinder und Familien, die bereits jetzt monate- oder jahrelang auf eine Wiedervereinigung warten. Der Familiennachzug ist derzeit auf 1.000 Visa pro Monat begrenzt, die Verfahren dauern oft Jahre.

    Mit dem Vorhaben der Regierung wird der Rechtsanspruch auf Familiennachzug für die nächsten zwei Jahre ganz ausgesetzt. Das Recht auf Familie ist im Grundgesetz, der Europäischen Menschenrechtskonvention, der EU-Grundrechtecharta und der UN-Kinderrechtskonvention verankert. Studien belegen, dass die Trennung von Familien zu psychischer Belastung führt, während die familiäre Einbindung die Integration erleichtert. Die Regierung verpasst laut Experten die Chance, Verfahren zu verbessern und den Familiennachzug zu erleichtern.

    • Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten wird für zwei Jahre ausgesetzt.
    • Visa-Vergabe ist auf 1.000 Personen pro Monat begrenzt.
    • Recht auf Familie ist in mehreren internationalen Abkommen verankert.

    Infobox: Die Aussetzung des Familiennachzugs betrifft tausende Geflüchtete und wird von Experten als integrationspolitisch und menschlich problematisch bewertet. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Abschied von Franziskus in Rom: So läuft die Papst-Beisetzung ab

    Die Beisetzung von Papst Franziskus in Rom ist ein Großereignis mit umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen. Nach seinem Tod wurde der Papst in der Hauskapelle von Santa Marta im offenen Holzsarg aufgebahrt. Bereits am frühen Morgen versammelten sich Tausende Menschen auf dem Petersplatz. Zur Trauerfeier ab 10.00 Uhr werden Hunderttausende Menschen und Hunderte Staatsgäste erwartet. Die Trauerfeier wird von Giovanni Battista Re, dem Dekan des Kardinalkollegiums, geleitet.

    Uhrzeit Ablauf
    9.00 Uhr Ankunft der Kardinäle im Petersdom
    9.30 Uhr Ankunft der Staatsgäste am Petersdom
    10.00 Uhr Beginn der Trauerfeier
    11.45 Uhr Ende der Trauerfeier
    13.00 Uhr Abfahrt des Trauerzugs mit dem Sarg
    14.30 Uhr Ankunft an der Basilika Santa Maria Maggiore
    15.00 Uhr Beisetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit

    Der Trauerzug fährt in Schrittgeschwindigkeit durch die Innenstadt, vorbei an antiken Orten wie dem Kolosseum und dem Forum Romanum. Rom gleicht während der Trauerfeier einem Hochsicherheitstrakt.

    Infobox: Die Beisetzung von Papst Franziskus ist ein international beachtetes Ereignis mit striktem Ablauf und höchsten Sicherheitsvorkehrungen. (Quelle: BILD)

    Wahlen in Kanada: Rettet Trumps Politik Kanadas Liberale?

    Bei der Parlamentswahl in Kanada entscheidet sich, wer das Land in den kommenden vier Jahren im Konflikt mit der US-Regierung führen wird. Laut einer vom Rundfunksender CBC zusammengefassten Umfrage liegen die Liberalen bei etwas über 42 Prozent, die Konservativen bei 38 Prozent. Die Liberalen, geführt von Premierminister Mark Carney, profitieren von der aggressiven Politik Donald Trumps, der mit Annexionen und ökonomischem Zwang droht. Der Nationalstolz in Kanada ist gestiegen, was den Liberalen zugutekommt.

    Unter Carneys Vorgänger Justin Trudeau lagen die Liberalen in Umfragen bis zu 25 Prozent hinter den Konservativen. Mit Carneys Amtsantritt und den zunehmenden Attacken Trumps stiegen die Werte der Liberalen deutlich. 7,3 Millionen Kanadierinnen und Kanadier haben bereits vorzeitig gewählt. Das Mehrheitswahlrecht entscheidet über die 343 Wahlkreise. Carney gilt als krisenerprobt, während sein konservativer Gegner Pierre Poilievre durch scharfe Attacken auffällt. In Umfragen halten 33 Prozent Kanada für großartig, 51 Prozent für „ein gutes Land“ mit Verbesserungsbedarf, und nur 16 Prozent folgen der konservativen Einschätzung, das Land sei „broken“.

    Partei Umfragewert (%)
    Liberale über 42
    Konservative 38
    • 7,3 Millionen vorzeitige Wählerinnen und Wähler
    • 343 Wahlkreise, Mehrheitswahlrecht
    • Carney: „Canada strong“ als Wahlslogan

    Infobox: Die Liberalen profitieren von Trumps Politik und führen in den Umfragen. Die Wahl wird durch das Mehrheitswahlrecht und die Stimmung gegenüber den USA maßgeblich beeinflusst. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Ukraine-Liveblog: Trump – Ukraine hat Rohstoffdeal nicht unterzeichnet

    Im Ukraine-Liveblog wird berichtet, dass Donald Trump erklärt hat, die Ukraine habe einen Rohstoffdeal nicht unterzeichnet. Nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj drohte Trump dem russischen Präsidenten Putin mit Sanktionen. Selenskyj bezeichnete das Treffen mit Trump als möglicherweise „historisch“. Russland meldet unterdessen, die Stadt Kursk zurückerobert und Soldaten aus Nordkorea eingesetzt zu haben.

    • Trump: Ukraine hat Rohstoffdeal nicht unterzeichnet
    • Trump droht Putin nach Treffen mit Selenskyj mit Sanktionen
    • Russland: Rückeroberung von Kursk und Einsatz nordkoreanischer Soldaten

    Infobox: Trump setzt die Ukraine und Russland mit politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen unter Druck. Das Treffen mit Selenskyj wird als historisch eingestuft. (Quelle: FAZ.NET)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen zeigen, wie stark politische Entscheidungen einzelner Staaten die internationale Wissenschaftslandschaft beeinflussen können. Die Verschärfung der Einreisebedingungen und die damit verbundene Unsicherheit führen zu einer spürbaren Einschränkung des wissenschaftlichen Austauschs und gefährden die Offenheit, die für Innovation und Fortschritt essenziell ist. Die Zurückhaltung hessischer Hochschulen bei USA-Programmen ist ein deutliches Signal für die wachsende Bedeutung von Wissenschaftsfreiheit und Diversität als Standortfaktoren. Gleichzeitig eröffnet die Situation Chancen für europäische Forschungsstandorte, sich als attraktive Alternativen zu positionieren – vorausgesetzt, sie investieren gezielt in Ausstattung und internationale Sichtbarkeit. Langfristig könnten solche politischen Barrieren zu einer Fragmentierung der globalen Wissenschaftscommunity führen und den internationalen Wissensaustausch nachhaltig schwächen.

    • Politische Restriktionen beeinträchtigen die internationale Zusammenarbeit und Innovationskraft.
    • Europäische Hochschulen können profitieren, wenn sie gezielt in Infrastruktur und Offenheit investieren.
    • Die Entwicklung birgt das Risiko einer dauerhaften Spaltung der globalen Wissenschaftslandschaft.

    Quellen:

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    Oh wow, hier sin echt viele Meinungen am start, ich war eigentlih auf der Suche nach nem anderen Artikel und bin dann hier gelandet haha^^ Naja wollte nur mal sagen, zu dem Kommentar das die Unis jetzt profitieren von Trumps komischem Politikdings – ich seh das bissl anders eig, weil wenn alle Amis nach DE wollen dann gibts ja villt auch zu wenig Plätze, oder ned? Und ob das für die dt. Student:innen dann besser is, glaub ich nicht, gibts dann noch mehr Konkurrenz um Angebote und so. Und ja das mit dem Klimavertrag Austritt hab ich erst vor kurzem überhaupt gecheckt, Trumps wollte doch immer alles auflösen was mit Obama war oder? Kommt mir so rüber als ob der Politik einfach imer alles neue machen will egal obs gut oder schlecht. finds auch seltsam das Macron dazu gar nix sagt, der is doch auch wichtig für Europa, also die Franzosen mein ich, aber das steht da garnich, kann das sein? Hasst ihr dazu was gelesen?
    Außerdem was mir grad auffällt, also das mit Kanada, dass das jetzt besser für die Liberalen is hätt ich garnicht gedacht weil, Trump ist ja selber Republikaner (oder war der Demokrta? Ich komm da durcheinander…). Auf jeden Fall krass das die Wahl drüben so sehr von nem Amerikaner abhängt, dass die Kanadier sagen “jetzt erst recht”, so is Politik halt, manchmal so ein Schneeballefekt.
    Und noch ne Frage, warum hat die TU Darmstadt immernoch so wenig Ami-Studenten, wenn doch alle jetzt nach Deutschland wollen, irgendwas passt da doch ned zusammen oder? Vielleicht wegen Miete, is ja teuer im Rhein Main oder so, weiss nich ob das mit Forschungsaustausch zu tun hat. Ach so und noch was, ich hab gelesen das die Unis jetzt immer mehr gebudn werden wegen Budget, das betrifft ja auch alle Studiengänge, nicht nur die mit Ami-Kontakt? Wenn jetzt Biden wieder gewinnt machen die dann alles wieder rückgägig oder bleibst dann so? Sry viele Fragen und bissi durcheinander, aber des interessiert mich.
    Naja wenn wer mehr weiss, gern mal erklären, find sowas spannend, krieg aber echt nich immer alle News mit :)
    Sry wenn ich das jetz falsch sehe, aber wurde eig im Artikel iwas dazu gesagt ob durch die neuen Einreisebeschränkungen eig auch Forschr aus anderen Länder ausser USA nicht mehr so leicht nach Dtl kommn? Hab da letzes mal gelesen das nich nur Amis sondern auch welche aus Afrika oder so mehr Probleme habn jetzt wegen Visa und so. Hätte gedacht das Unis da mehr machn müsstn aber is garnich erwähnt.
    Mir ist beim Lesen direkt das mit dem Familiennachzug aufgefallen – das geht in der ganzen Trump-Debatte hier fast unter, finde ich aber mega wichtig. Die Aussetzung trifft ja viele Geflüchtete echt hart, gerade wenn man bedenkt wie lange die Leute da oft auf ihre Familien warten müssen. Da merkt man mal wieder, wie Politik von oben am Ende ganz handfeste und manchmal ziemlich ungerechte Auswirkungen für einzelne Menschen hat. Sollte echt mehr drüber diskutiert werden, nicht immer nur Fokus auf die großen Unis und ihre Austauschprogramme.
    Also das mit den Papst fand ich jetzt iwie voll verrück, das so viele leute da um kirk stehen, war ja garnicht so klar ob das jetzt alles im Fernsehen so zu sehen is oder ob das nu für die Kardinäle, oder nur für VIP, aber dann doch alles öffentlish (außer halt das letzte, aber logisch, wer will schon slbst zuschauen wenn er im Boden verschwinmt lol). Da fahren die dann auch noch mit dem Sarg um die Stadt rum, hätte gedacht das is nur im Vatikan und dann Feierabend. Krass auch mit den Zeoten, um 10 dann die Hauptsache, aber gefühlt is das ja ein Rießenzirkus drumrum und alle Politiker machen mit, wie so ein G20 Treffen plus Kirche.
    Und was mich auch gewundert hat: das Thema mit Familiennachsoz… da stand ja, dass das erstmal für 2 Jahre ausgesetzt wird, und das betrifft dann ja eig grad alle, die eh schon probleme ham. Hab mal gelesen das das psychisch halt richitg belastend is wenn man nich mit der Familie sein kann, wundert mich das die Politiker nich mehr da drauf achten, wenns doch im Grundgesetz drinsteht? Und dann 1000 pro Monat, is halt nicht so die Welt, oder, bei so vielen geflüchteten. Stellt euch mal vor, ihr müsste 2 Jahre warten auf eure Eltern oder Kinder, weiß nich wie das soll gehn. Hab dazu im TV letztens auch nen Bericht gesehen, aber kann sein das ich was verwexle, weil da ging's um Asyl noch, bin da bissi lost.
    Mit Kanada hab ich jetzt weniger Plan, aber find spannend das wegen Trump die Leute da jetzt mehr wählen wollem, hätt gedacht das is denen egal, weils ja ein ganz anderes Land is, aber ist wohl doch so das das alles zusammenhängt, weil wegen Nachbar und USA bestimmt viel im Alltag drüben. Sorry falls ich was misverstanden hab, aber find das alles bisschen zu komplex, und dass Wahlrecht noch mit drin is, naja. Glaub aber auch das Journalisten manchmal übertreiben mit “alles durch Trump anders”.
    Falls irgendjemand besser durchsieht mit dem Papstablauf oder so, kann das gerne erzählen, hab nur mit halbem Ohr zugehört, und da war so viel Weihrauch und alles, blick da null durch was jetzt wer wann macht. Aber spannend so Zeugs!
    Ganz ehrlich, ich finde es schon echt hart wie lange das mit dem Familiennachzug dauert und dass jetzt noch mehr Leute durch die ganzen Politik-Spielchen getrennt werden – da denkt doch niemand an die Folgen für die betroffenen Familien, oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Trumps Politik verschärft weltweit Spannungen, erschwert Forschungsaustausch und Migration, während die Aussetzung des Familiennachzugs Geflüchtete belastet.

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