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    Trump-Politik unter Beschuss: Kritik von Prominenten, Ärzten und Wissenschaftlern wächst

    30.05.2025 161 mal gelesen 3 Kommentare

    Donald Trumps Politik sorgt international für Kontroversen und scharfe Kritik – von Hollywood-Stars wie Sarah Jessica Parker über Wissenschaftler bis hin zu Autoren. Im aktuellen Pressespiegel stehen Gleichberechtigung, kulturelle Vielfalt, Wissenschaftsfreiheit und die Folgen politischer Entscheidungen im Fokus. Wer wissen will, wie Prominente, Experten und internationale Akteure auf Trumps Kurs reagieren und welche Risiken und Konflikte daraus entstehen, findet hier einen kompakten Überblick.

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    Sarah Jessica Parker kritisiert die Politik von Donald Trump

    Die US-Schauspielerin Sarah Jessica Parker (60) hat in einem Interview mit der dpa die aktuelle Politik unter US-Präsident Donald Trump scharf kritisiert. Sie äußerte ihre Sorge um die Gleichberechtigung von Männern und Frauen und betonte: „Traurigerweise scheint mein Land im Moment nicht in der Lage zu sein, Frauen und ihre Freiheiten und ihre Entscheidungen zu ehren.“

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    Parker kritisierte zudem die Ankündigung Trumps, Zölle auf im Ausland produzierte Filme erheben zu wollen. Sie bezeichnete dies als schlecht für die Branche, da es Arbeit und geistiges Eigentum betreffe. Außerdem forderte sie, die Diversität in der Filmindustrie müsse erhalten bleiben und warnte davor, dass Film, Fernsehen und Theater nicht nur eine Perspektive widerspiegeln dürften. Parker wurde vor allem durch ihre Rolle als Carrie Bradshaw in der Serie „Sex and the City“ bekannt. Die dritte Staffel der Fortsetzung „And Just Like That…“ startet aktuell in Deutschland.

    „Es gibt eine lange Liste von Dingen, die gerade Sorge bereiten“, sagte Parker der dpa. „Ich würde hoffen, dass wir, die wir arbeiten wollen, uns einig sind und uns der Idee widersetzen, dass alles in Film, Fernsehen und Theater aussehen sollte wie nur eine Idee von einem Menschen und einer Geschichte.“
    • Sorge um Gleichberechtigung unter Trump
    • Kritik an Zöllen auf ausländische Filme
    • Forderung nach Erhalt von Diversität in der Filmindustrie

    Infobox: Sarah Jessica Parker sieht unter Trump die Gleichberechtigung und die kulturelle Vielfalt in Gefahr. (Quelle: Spiegel)

    GOÄneu: Politik unter Zugzwang

    Nach dem Beschluss zur neuen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄneu) fordern Vertreter der Ärzteschaft, dass die Politik nun handeln müsse. Die Delegierten haben die Signale für die neue Gebührenordnung auf Grün gestellt, woraufhin die ersten Reaktionen eintrafen. Der Tenor: Nun müsse die Bundesgesundheitsministerin liefern.

    Der Beschluss zur neuen GOÄ wird als Auftakt gesehen, nicht als Abschluss. Die Ärzte Zeitung berichtet, dass es jetzt keine Ausreden mehr für die Politik gebe, die Umsetzung der neuen Gebührenordnung voranzutreiben.

    • Beschluss zur neuen GOÄ gefasst
    • Forderung an die Politik, die Umsetzung einzuleiten
    • GOÄneu als Auftakt für weitere Reformen

    Infobox: Die Ärzteschaft sieht nach dem GOÄneu-Beschluss die Politik in der Pflicht, die Reform umzusetzen. (Quelle: Ärzte Zeitung)

    Alzheimer-Forscher kritisiert Trumps Harvard-Politik scharf

    US-Präsident Donald Trump will ausländischen Studenten das Studium an der Harvard-Universität verbieten. Der renommierte Alzheimer-Forscher Prof. Christian Haass aus Icking, der diese Woche als Referent in Harvard gastiert, verurteilt Trumps Vorgehen aufs Schärfste. Haass beschreibt die frühere Situation an der Universität als von Internationalität und wissenschaftlicher Freiheit geprägt. Heute hingegen sieht er eine „einzige Katastrophe“.

    Trump habe Harvard-Professoren als „woke, extreme left, idiots and bird brains“ bezeichnet und beginne einen Rachefeldzug gegen Intellektuelle, indem er Harvard die Finanzierung und Steuervergünstigungen streiche. Internationale Studierende sollen der Universität verwiesen werden und müssten sich über Nacht eine neue Universität suchen oder ihr Aufenthaltsrecht verlieren. Haass warnt vor einem Exodus vieler Wissenschaftler und sieht die Gefahr, dass die USA ihre Führungsrolle in der Forschung an China verlieren könnten.

    „Er muss enorme Angst vor kritisch denkenden Menschen haben – ein typisches Symptom hirnloser Diktatoren“, so Haass. „Forschung funktioniert nur international.“
    • Verbot für ausländische Studenten an Harvard angekündigt
    • Massive Kürzungen bei Finanzierung und Steuervergünstigungen
    • Warnung vor Abwanderung von Wissenschaftlern und Verlust der Forschungsführerschaft

    Infobox: Prof. Haass sieht in Trumps Politik eine Gefahr für die internationale Wissenschaft und die Demokratie. (Quelle: Merkur)

    Israel: Politik ohne Hemmungen im Westjordanland

    Israels Verteidigungsminister Israel Katz kündigte an, im besetzten Westjordanland einen „jüdischen israelischen Staat“ errichten zu wollen. Diese Ankündigung folgte einen Tag nach der Mitteilung der Regierung, 22 neue Siedlungen in den palästinensischen Gebieten errichten zu wollen. Im Westjordanland und in Ostjerusalem leben inzwischen bis zu 800.000 israelische Siedler unter 2,7 Millionen Palästinensern.

    Die israelische Regierung ignoriert völkerrechtliche Regeln bewusst und sieht den Zeitpunkt günstig, ihre Pläne für ein Groß-Israel voranzutreiben. Die Ankündigung von Katz ist auch als Reaktion auf die bevorstehende „Konferenz zur Zweistaatenlösung“ im UN-Hauptquartier in New York zu verstehen, bei der Frankreich und Saudi-Arabien einen Fahrplan für die Gründung eines palästinensischen Staates aufsetzen wollen. Die israelische Regierung zeigt sich von internationaler Kritik und Sanktionsdrohungen unbeeindruckt.

    Israelische Siedler Palästinenser Gebiet
    bis zu 800.000 2,7 Millionen Westjordanland & Ostjerusalem
    • 22 neue Siedlungen angekündigt
    • Annexion des Westjordanlands als Ziel
    • Internationale Kritik bleibt bislang wirkungslos

    Infobox: Die israelische Regierung plant die Annexion des Westjordanlands und ignoriert internationale Proteste. (Quelle: nd-aktuell.de)

    Autor Kehlmann sieht Parallelen zwischen Trump-Politik und NS-Kulturpolitik

    Der Autor Daniel Kehlmann hat Parallelen zwischen der Politik von Donald Trump und der NS-Kulturpolitik gezogen. Er äußerte sich dazu im Rahmen eines Beitrags bei Deutschlandfunk Kultur. Weitere Details zum Inhalt des Beitrags sind in der Quelle nicht enthalten.

    Infobox: Daniel Kehlmann erkennt Parallelen zwischen Trumps Politik und der NS-Kulturpolitik. (Quelle: Deutschlandfunk Kultur)

    Die zwei Risiken von Trumps Chaos-Politik

    Die Politik von Donald Trump ist von permanenten Widersprüchen und einem hohen Tempo geprägt, das die USA und die Welt in Atem hält. Capital.de beschreibt, dass Trump sich nicht nur in Widersprüche mit sich selbst, sondern auch mit den wichtigsten Institutionen des Landes, dem Parlament und den Gerichten verstrickt. Urteile von Gerichten, die Trumps Positionen verwerfen oder bestätigen, wechseln sich beinahe stündlich ab.

    Die Folgen dieser Politik sind gravierend: Unternehmen, Arbeitnehmer, Wissenschaftler und Studenten in den USA und Europa sind betroffen. Manager in Europa werden dazu geraten, angesichts des Zoll-Chaos beim US-Geschäft abzuwarten. Torsten Slok, Chefökonom von Apollo Management, veröffentlichte eine Grafik, die einen Einbruch der verschifften Container von China in die USA seit Verkündung der China-Zölle zeigt. Trotz Aussetzung der Zölle nach einer angeblichen Einigung Anfang Mai ist keine Rückkehr des Container-Transports zu erkennen.

    Risiko Beschreibung
    Abstumpfung Welt gewöhnt sich an Unsicherheit in Bezug auf die USA
    Verfassungskrise Politische Krise könnte sich zu einer Verfassungskrise entwickeln, wenn Gerichte sich widersprechen
    • Einbruch der Containertransporte von China in die USA
    • Unklare Regeln und Bedingungen für Unternehmen
    • Gefahr einer Verfassungskrise durch widersprüchliche Gerichtsurteile

    Infobox: Trumps Politik sorgt für Unsicherheit und birgt die Risiken der Abstumpfung und einer möglichen Verfassungskrise. (Quelle: Capital.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die deutliche Kritik von Sarah Jessica Parker an der Politik von Donald Trump unterstreicht die wachsende Besorgnis prominenter Persönlichkeiten über die gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen in den USA. Ihre Aussagen verdeutlichen, wie sehr politische Entscheidungen das Klima in der Kreativbranche und die Gleichberechtigung beeinflussen können. Die Forderung nach Diversität und die Warnung vor einer einseitigen Perspektive in Film, Fernsehen und Theater sind ein klares Plädoyer für Offenheit und Vielfalt. Die öffentliche Positionierung einer international bekannten Schauspielerin verleiht diesen Themen zusätzliche Aufmerksamkeit und kann als Signal für die gesamte Branche und Gesellschaft verstanden werden, sich aktiv für Gleichberechtigung und kulturelle Vielfalt einzusetzen.

    • Prominente Stimmen erhöhen den Druck auf Politik und Gesellschaft, Gleichberechtigung und Diversität zu schützen.
    • Kulturelle Vielfalt bleibt ein zentrales Thema im gesellschaftlichen Diskurs.
    • Die Film- und Medienbranche steht vor der Herausforderung, sich gegen politische Eingriffe zu behaupten.

    Quellen:

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    Fand die Parallele von Kehlmann zwischen Trump und NS-Kulturpolitik ziemlich krass, auch wenn der Artikel da leider nicht viel dazu sagt. Würde mich echt interessieren, wie er das genau meint und ob das nicht vielleicht doch etwas übertrieben ist. Grad bei so Vergleichen muss man ja immer bisschen aufpassen finde ich.
    Ich find das echt wichtig, dass Sarah Jessica Parker mal laut sagt, was Sache ist. Es geht ja nicht nur um Filmemacher, sondern generell um die ganze Frage von Gleichberechtigung und Vielfalt im Job. Und gerade von bekannten Leuten kann sowas echt ein Signal sein, dass sich auch andere mehr trauen ihre Meinung zu sagen.
    Boah krass wie hier alle über trumpo her ziehn xD Aber mal was zu dem mit harvard und dem Forscher, die keiner hat was gesagt dazu hier... Also ich peil das nich ganz wie einer ALZHEIMER typ da was zu sagen kann, der is doch mehr mit gehirnkranken und so?? Naja vielleicht hat er ja verwandte da oder so, jedenfalls ist das schon heftig wenn wirklich keine ausländische schüler mehr nach harvard dürfen omg... dann kommen ja nur noch ami studenten und dann bauen die nur noch burgerbuden oder? Und was meint er mit „exodus“ von forschern, wandern die wirklich ALLE aus bloss wegen trumP?? Glaube das is schon bissl übertrieben. Klar ist international besser aber ob die dann wirklich einfach so nach China gehn, das machn die doch net so einfach, die sprechen garnicht chinesch und essen ganz anders!! Und dann mit der steuern kürzen, also wie kann ein Präsident einfach so über Nacht alles absagen LOL gibts da keine gesetze? Ich hasse so politik sachen, alles mega verwirrend, aber naja wenn der forscher das sagt wirds schon stimmen vielleicht, aber manchmal machen die auch nur Drama für aufmerksamkeit, kennt man ja von stars auch...würd gernma wissen wie viele da jetzt WIRKLICH abhauen, bekommt man sicher eh wieder keine info von.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beleuchtet internationale Kritik an Trumps Politik, die Gleichberechtigung, Wissenschaftsfreiheit und kulturelle Vielfalt gefährdet sowie globale Risiken birgt.

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