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    Stichwahlen, klare Sieger und neue Impulse: Aktuelle Entwicklungen in Politik und Arbeitsmarkt

    01.06.2025 117 mal gelesen 3 Kommentare

    Spannende Wendungen bei den Bürgermeisterwahlen in Hessen: Während in Lampertheim eine Stichwahl zwischen CDU und SPD bevorsteht, fiel in Vöhl die Entscheidung eindeutig aus. Der Pressespiegel beleuchtet zudem, wie Medienberichte den Arbeitsmarkt beeinflussen, warum ein Bürgerentscheid in Schierling den Rathaus-Neubau stoppt, welche Signalwirkung die polnische Präsidentenwahl hat und weshalb Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern stabile politische Rahmenbedingungen fordern.

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    Bürgermeisterwahlen in Hessen: Stichwahl in Lampertheim, klare Entscheidung in Vöhl

    In Lampertheim (Bergstraße) steht eine Stichwahl um das Bürgermeisteramt bevor. Keiner der drei Bewerber konnte am Sonntag die absolute Mehrheit erreichen. Alexander Scholl von der CDU erhielt mit 42,92 Prozent die meisten Stimmen und liegt damit deutlich vorn. Scholl ist Fraktionsvorsitzender der CDU in der Stadtverordnetenversammlung und Ortsvorsteher von Lampertheim-Hofheim. Im Wahlkampf setzte er auf Digitalisierung, bessere Bürgerbeteiligung und ein "verlässliches Rathaus".

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    Marius Schmidt (SPD), derzeit Erster Stadtrat, erreichte 29,18 Prozent der Stimmen. Der parteilose Bewerber Marco Steffan kam auf 27,89 Prozent. Da keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erzielte, kommt es nun zur Stichwahl zwischen Scholl und Schmidt. Beide wollen sich insbesondere um den Wohnungsmangel, die angespannte Haushaltslage und die kaputte Infrastruktur in Lampertheim kümmern. Die Wahlbeteiligung lag bei 47,12 Prozent. Amtsinhaber Gottfried Störmer (parteilos) trat nach zwölf Jahren nicht mehr an.

    In der Nationalparkgemeinde Vöhl (Waldeck-Frankenberg) wurde Amtsinhaber Karsten Kalhöfer als einziger Kandidat mit 90,27 Prozent der Stimmen wiedergewählt. 9,73 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten mit "Nein". Die Wahlbeteiligung lag bei 45,54 Prozent. Kalhöfer ist seit 2019 im Amt.

    Ort Kandidat Stimmenanteil Wahlbeteiligung
    Lampertheim Alexander Scholl (CDU) 42,92 % 47,12 %
    Lampertheim Marius Schmidt (SPD) 29,18 % 47,12 %
    Lampertheim Marco Steffan (parteilos) 27,89 % 47,12 %
    Vöhl Karsten Kalhöfer (parteilos) 90,27 % 45,54 %

    Infobox: In Lampertheim kommt es zur Stichwahl zwischen CDU und SPD. In Vöhl wurde der amtierende Bürgermeister mit großer Mehrheit bestätigt. (Quelle: hessenschau.de)

    Arbeitsmarkt: Koch findet Job nach BILD-Bericht

    In Ingelheim am Rhein konnte Koch Stanislav Kostiuchenko (37) erst nach einem BILD-Artikel eine Anstellung finden. Trotz Fachkräftemangel schrieb er nach eigenen Angaben seit September 2024 über 300 Bewerbungen, jedoch ohne Erfolg. Erst nachdem Metzgermeisterin Petra Nieding (57) in einem BILD-Beitrag auf ihre Personalnot aufmerksam gemacht hatte, meldete sich Kostiuchenko und wurde zum Probearbeiten eingeladen.

    Am Probearbeitstag überzeugte Kostiuchenko durch Pünktlichkeit und Engagement. Er durchlief verschiedene Stationen im Betrieb und erhielt von der Chefin ein positives Fazit: „Er gefällt mir richtig gut. Wurst füllen hat super geklappt und er war sehr engagiert“, so Nieding. Noch in derselben Woche sollte der Arbeitsvertrag aufgesetzt werden. Die Metzgerei hatte zuvor 16 Stellenanzeigen geschaltet, aber keine Bewerber gefunden. Die Konkurrenz durch das Bürgergeld wurde als ein Grund für die geringe Bewerberzahl genannt.

    • Über 300 Bewerbungen in neun Monaten
    • 16 Stellenanzeigen, null Bewerber vor BILD-Bericht
    • Probearbeit führte zur Einstellung

    Infobox: Der Fall zeigt, wie Medienberichterstattung direkte Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben kann. (Quelle: BILD)

    Landtagswahl Baden-Württemberg: AfD kürt Frohnmaier zum „Ministerpräsidentenkandidaten“

    Die AfD Baden-Württemberg hat Markus Frohnmaier zum „Ministerpräsidentenkandidaten“ für die Landtagswahl 2026 gekürt. Fast alle der knapp 400 Delegierten stimmten für den 34-Jährigen, es gab nur eine Gegenstimme. Frohnmaier sitzt seit 2017 im Bundestag, ist stellvertretender Fraktionschef und außenpolitischer Sprecher der AfD. Er kandidiert jedoch nicht für den Landtag und steht auch nicht auf der Landesliste. Sollte er nicht Ministerpräsident werden, will er im Bundestag bleiben.

    In Umfragen liegt die AfD im Südwesten laut einer Mitte Mai veröffentlichten Erhebung im Auftrag von SWR und „Stuttgarter Zeitung“ bei 19 Prozent und damit auf dem dritten Platz hinter CDU und Grünen. Die Landesliste für die Wahl 2026 wurde in Heilbronn in ungewohnter Geschlossenheit aufgestellt. Unter den ersten 19 Listenplätzen gab es keine Kampfkandidaturen. Der Landesverband wird vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft und beobachtet. Die AfD klagte dagegen mehrfach, jedoch ohne Erfolg.

    Kandidat Partei Umfragewert (Mai 2024) Position
    Markus Frohnmaier AfD 19 % Ministerpräsidentenkandidat

    Infobox: Die AfD zeigt sich geschlossen und setzt auf Frohnmaier, der jedoch nicht für den Landtag kandidiert. (Quelle: SZ.de)

    Schierling: Bürgerentscheid stoppt Rathaus-Neubau

    Im Landkreis Regensburg ist der bisherige Rathaus-Entwurf in Schierling gescheitert. Mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit erteilten die Wähler dem geplanten Würfelbau beim Bürgerentscheid eine deutliche Absage. Redakteur Michael Sperger fordert, dass die Politik nun völlig offen über einen Plan B diskutieren müsse. Die Ablehnung des bisherigen Entwurfs zeige, dass die Bürger neue Wege und mehr Offenheit in der Kommunalpolitik erwarten.

    • Zwei-Drittel-Mehrheit gegen den Rathaus-Entwurf
    • Forderung nach offener Diskussion über Alternativen

    Infobox: Die Politik in Schierling steht vor der Aufgabe, nach dem Bürgerentscheid neue Lösungen für das Rathaus zu finden. (Quelle: Mittelbayerische Zeitung)

    Polen: Stichwahl um das Präsidentenamt – Spaltung befürchtet

    In Polen steht eine Stichwahl um das Präsidentenamt an. Ein proeuropäischer und ein nationalpopulistischer Kandidat treten gegeneinander an. Viele Beobachter befürchten eine weitere Spaltung des Landes. Die Politikwissenschaftlerin Agnieszka Łada-Konefał vom Deutschen Polen-Institut betont, dass niemand eine Prognose über den Wahlausgang wagen möchte. Die Wahl wird als Richtungsentscheidung für das Land gesehen.

    „Niemand traue sich eine Prognose zu.“ (Agnieszka Łada-Konefał, Deutsches Polen-Institut)

    Infobox: Die Stichwahl in Polen gilt als Richtungswahl und könnte die gesellschaftliche Spaltung weiter vertiefen. (Quelle: rbb24 Inforadio)

    Rostocker FSN-Gruppe: Unternehmen fordert verlässliche Politik

    Die Rostocker FSN-Gruppe wächst trotz sich verändernder Märkte und schwieriger Rahmenbedingungen. Chefreporter Sönke Fröbe kommentiert, dass für den weiteren Erfolg grundlegende Reformen und eine verlässliche Politik notwendig seien. Das Unternehmen sieht sich als Beispiel dafür, dass wirtschaftlicher Erfolg auch in herausfordernden Zeiten möglich ist, wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmen.

    • FSN-Gruppe wächst trotz schwieriger Märkte
    • Forderung nach grundlegenden Reformen und verlässlicher Politik

    Infobox: Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern braucht stabile politische Rahmenbedingungen, um weiterhin erfolgreich zu sein. (Quelle: Ostsee Zeitung)

    Einschätzung der Redaktion

    Die bevorstehende Stichwahl in Lampertheim unterstreicht die zunehmende Fragmentierung der politischen Landschaft auf kommunaler Ebene. Die Tatsache, dass kein Kandidat die absolute Mehrheit erreichen konnte, zeigt, wie differenziert die Wählerinteressen sind und wie wichtig es für die Kandidaten ist, im zweiten Wahlgang gezielt auf die Bedürfnisse und Sorgen der Bürger einzugehen. Die niedrige Wahlbeteiligung deutet zudem auf eine gewisse Politikverdrossenheit oder ein mangelndes Vertrauen in die kommunale Selbstverwaltung hin, was langfristig die Legitimation der gewählten Vertreter schwächen könnte. In Vöhl hingegen signalisiert das klare Votum für den Amtsinhaber eine hohe Zufriedenheit mit der bisherigen Amtsführung, was in kleineren Gemeinden häufiger zu beobachten ist. Insgesamt verdeutlichen die Ergebnisse, wie unterschiedlich die Herausforderungen und Erwartungen an die Kommunalpolitik in Hessen ausfallen können.

    • Stichwahl in Lampertheim als Zeichen politischer Vielfalt und Fragmentierung
    • Niedrige Wahlbeteiligung als Warnsignal für die kommunale Demokratie
    • Klare Wiederwahl in Vöhl steht für Stabilität und Zufriedenheit in kleinen Gemeinden

    Quellen:

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    Krass das in Schierling jetz einfach so der Rathausbau abgewählt wordn is. Finde schon das da die Bürgr immer mehr mitabstimmen wolln, aber das die dann so ein Bau gleich kicken hät ich net gedacht. Wahrscheinlich wolln die dort lieber was klassisches bauen und nich son moderner Würfel, würd mich nich wundern wenn jetz alles ewig dauert weil wieder neue Plän gemacht wern müssen oder so.
    Also ich hab erst garnicht gecheckt das der Koch aus Ingelheim gemeint war, dachte erst da gehts um so nen Fernsehkoch un warum vo jetzt arbeitslos ist lol. Aber das ging ja dann garnich um Promis oda so, sondern der Kerl hat ewig lang keine Arbeit gekriegt und dann schreibte die Zeitung und zack – hat der den Job. Das is doch verrückt, is das dann nich fast wie Vitamin B nur halt das dein Vitamin B der Bildzeitung is? Also wenn du nur noch mit Medien nen job kriegst is das vllt schon bisschen traurig eig. Da siehste das selbst wen so wenig Leute auf die Stellenanzeigen antworten, irgendwer nimmt’s dann doch weil die Bild darüber schreibt, vllt also sollte jeder arbeitslose mal bei bild vorsprechen lol. Oder vllt sollten die Firmen mehr Facebook machen statt Zeitung ich glaub da lesen auch mehr Leute rein, is ja heut alles digital da kramt keine mehr in den Zeitungen rum wegen Arbeit eigentlich oder? Wurst füllen is ja eig auch nich schwer, wundert mich niemand wollte da hin. Kann mir aber auch vorstellen das viele so n Job gar nicht erst suchn, weil mit Bürgergeld und so, sagen ja viele kriegt man mehr raus. Is auch komisch das die Chefin vorher niemand gefunden hat und dann sofort doch so schnell geht wenns im Internet steht, da is was faul vllt gibts da ein geheimen Arbeitslosenmarkt oder so und nur die Medien kennen den. Naja Glückwunsch an Stanislav auf jedefall, jetzt hat er den Salat also die Wurst.
    Also ich find das mit dem Koch is schon irgendwie komisch, weil man sagt ja immer es gibt so wenig leute die arbeiten wollen aber dann wieder heist es der typ schreibt 300 briefe und kriegt trodzdem nischt... kann mir garnich vorstellen wieso das so lange dauern mus. Die Metzgerin hat doch ewig gesucht, wieso nimmt se dann keinen vorher, wenn die stellen überall frei sind? Kommt mir vor als ob die Zeitungen sowas erst lostretten müssen bevor da was passiert. Vielleicht sind da ja auch irgentwelche geimenen Absichten hinter diese Artikel, weil BILD will ja immer aufmerksamkeit mit sowas machen, warscheinlich is das alles abgesprochen oder so. Und dann steht da was mit Bürgergeld, aber der Koch hat ja nix gekriegt also passt das vorne und hinten nicht. Echt doof dases immer noch so schwierig is für leute die arbeiten gehn wollen, oder die leute suchen, alles scheint so komplizirt zu sein heute. Früher wars glaub ich einfaher, da hat man im Gasthaus gesacht, ich bin Koch und dann gings los.

    Zusammenfassung des Artikels

    In Hessen kommt es in Lampertheim zur Stichwahl um das Bürgermeisteramt, während Vöhl seinen Amtsinhaber klar bestätigt; weitere Themen sind Arbeitsmarkt, Bürgerentscheide und politische Entwicklungen.

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