Kunst & Politik
Kunst & Politik


Entdecken Sie „Kunst & Politik“: Tiefgründige Einblicke in künstlerisches Schaffen und politisches Engagement.
Kurz und knapp
- Kunst & Politik bietet einen tiefen Einblick in die Beziehung zwischen künstlerischem Schaffen und politischem Diskurs, basierend auf einem Forschungsprojekt der Universität Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien.
- Das Buch thematisiert, was "politische Kunst" heute bedeutet und nutzt Elfriede Jelineks subversive Ansätze, um manipulative Machtstrukturen zu entlarven.
- Für Interessierte an Populismus, Faschismus, Rassismus und Antisemitismus bietet der Band fundierte Erkenntnisse und neue theoretische Ansätze zur Diskussion über politisches Engagement durch Kunst.
- Der Leser findet umfassende Schwerpunkte von politisch-ästhetischen Strategien bis zu Aspekten von Aktivismus und Partizipation, was das Buch zu einem essenziellen Werk in den Bereichen Germanistik und Literaturwissenschaft macht.
- Dieses Buch ist ein wertvoller Wegweiser für jeden, der Kunst als Mittel der politischen Interaktion und Kritik begreifen und erleben möchte.
Beschreibung:
Kunst & Politik ist mehr als nur ein Buch – es ist ein tiefgehender Einblick in die dynamische Beziehung zwischen künstlerischem Schaffen und politischem Diskurs. Der Band entstand im Rahmen des Forschungsprojekts „Kunst & Politik“, das vom Interuniversitären Forschungsverbund Elfriede Jelinek der Universität Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien realisiert wurde. Für alle, die sich für Kunst, deren politische Dimensionen und gesellschaftlichen Einfluss interessieren, bietet diese Veröffentlichung einen unverzichtbaren Fundus an Wissen und Inspiration.
Die Frage, was „politische Kunst“ heute ist, steht im Zentrum der Auseinandersetzung und wird in verschiedenen Beiträgen und Gesprächen erörtert. Das Buch beleuchtet umfassend, wie ästhetische Strategien Kunstwerke politisch wirksam machen können. Besonders Elfriede Jelineks Ansatz von Subversion und Dekonstruktion zieht sich dabei als roter Faden durch die Betrachtungen. Ob in Texten wie „Am Königsweg“ oder „Schwarzwasser“ – es geht um Sprachkritik, das Entlarven manipulativer Machtstrukturen und die Reibungen, die daraus entstehen.
Für Leser, die ein tiefgreifendes Interesse an Themen wie Populismus, Faschismus, Rassismus und Antisemitismus haben, bietet „Kunst & Politik“ fundiertes Wissen und neue theoretische Ansätze. Es ist ein wertvoller Beitrag zur Diskussion über das politische Engagement von Künstler*innen und die Möglichkeiten des gesellschaftlichen Eingreifens durch Kunst. Die im Buch versammelten Erkenntnisse und Reflexionen aus dem Zeitraum 2019–2021 sind nicht nur für Wissenschaftler*innen von Interesse, sondern auch für Künstler*innen und Kulturbeobachter*innen, die in ihrer Arbeit und Forschung neue Perspektiven suchen.
Mit seinen umfassenden Schwerpunkten – von Jelineks politisch-ästhetischen Strategien über die Verbindung von Ästhetik und Moral bis hin zu politischem Musiktheater und Aspekten von Aktivismus & Partizipation – ist Kunst & Politik ein essentielles Werk in den Bibliotheken der Germanistik, Sprach- und Literaturwissenschaft. Es fordert und fördert ein tieferes Verständnis der Macht von Kunst und Künstler*innen in einer immer komplexer werdenden politischen Landschaft. Dieses Buch ist Ihr Wegweiser, wenn Sie Kunst als Mittel der politischen Interaktion und Kritik begreifen und erleben wollen. Ein Muss für jeden, der an der Schnittstelle von Kunst und politischem Diskurs forschen oder einfach seine Perspektive erweitern möchte.
Letztes Update: 18.09.2024 08:54
FAQ zu Kunst & Politik
Was ist das Hauptthema des Buches „Kunst & Politik“?
„Kunst & Politik“ untersucht die dynamische Beziehung zwischen künstlerischem Schaffen und politischem Diskurs. Es beleuchtet die Rolle der Kunst als Mittel zur politischen Kritik und zum gesellschaftlichen Eingreifen.
Für wen ist das Buch „Kunst & Politik“ geeignet?
Das Buch richtet sich an Wissenschaftler*innen, Künstler*innen, Kulturbeobachter*innen und all jene, die ein tiefes Interesse an der politischen Dimension der Kunst und deren gesellschaftlicher Wirkung haben.
Welche Themen werden in „Kunst & Politik“ behandelt?
Das Buch behandelt Themen wie Populismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus, politische Ästhetik, Aktivismus, Partizipation und die Werke von Elfriede Jelinek mit Fokus auf Subversion und Dekonstruktion.
Was macht „Kunst & Politik“ einzigartig?
Das Buch bietet einen umfassenden und fundierten Einblick in die politische Dimension von Kunst. Es kombiniert theoretische Ansätze mit praxisnahen Beiträgen von Expert*innen und herausragenden Analysen zu Jelineks politischer Ästhetik.
Welche Rolle spielt Elfriede Jelinek in diesem Buch?
Elfriede Jelinek ist eine zentrale Figur in „Kunst & Politik“. Ihre Werke und ästhetischen Strategien, wie Subversion und Dekonstruktion, dienen als roter Faden durch die Analysen und Diskussionen im Buch.
Was lernt man über politische Kunst in diesem Buch?
„Kunst & Politik“ zeigt, wie Kunstwerke durch ästhetische Strategien politisch wirksam werden können. Es bietet ein tiefes Verständnis darüber, wie politische Botschaften künstlerisch vermittelt werden können.
Ist „Kunst & Politik“ nur für Wissenschaftler interessant?
Nein, das Buch ist nicht nur für Wissenschaftler*innen, sondern auch für Künstler*innen, Kulturbeobachter*innen und alle, die sich für Kunst und politische Diskurse interessieren, von großem Nutzen.
Welche Zeitspanne deckt das Buch „Kunst & Politik“ ab?
Das Buch versammelt Erkenntnisse und Reflexionen aus dem Zeitraum 2019 bis 2021, die im Rahmen des Forschungsprojekts „Kunst & Politik“ entstanden sind.
Welche Rolle spielt das politische Engagement in diesem Buch?
Das Buch zeigt, wie Kunstwerke als Werkzeuge des politischen Engagements genutzt werden können. Es vermittelt neue Perspektiven für Künstler*innen, um gesellschaftlich wirksam zu sein.
Kann „Kunst & Politik“ Perspektiven für die eigene Arbeit bieten?
Ja, das Buch liefert wertvolle theoretische und praxisorientierte Ansätze, die sowohl Künstler*innen als auch Wissenschaftler*innen neue Perspektiven für ihre Arbeit eröffnen.