Die Reichspräsidentenwahlen 1932. Höhepunkt der Tolerierungspolitik der SPD angesichts der 'ultralinken' Politik der KPD
Die Reichspräsidentenwahlen 1932. Höhepunkt der Tolerierungspolitik der SPD angesichts der 'ultralinken' Politik der KPD
Kurz und knapp
- Entdecken Sie das packende Werk „Die Reichspräsidentenwahlen 1932. Höhepunkt der Tolerierungspolitik der SPD angesichts der 'ultralinken' Politik der KPD“, eine tiefgründige Analyse der politischen Landschaft der Weimarer Republik.
- Ausgezeichnet mit der Bestnote 1,0 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, stellt das Buch einen wertvollen Beitrag zur Debatte über die Rolle der SPD beim Zusammenbruch der ersten deutschen Demokratie dar.
- Das Buch untersucht die spannungsreiche politische Dynamik der Reichspräsidentenwahl 1932 mit besonderem Fokus auf die Tolerierungspolitik der SPD und deren fehlenden Zusammenhalt mit der KPD angesichts der Gefahr durch die Nationalsozialisten.
- Ein besonderes Highlight ist die Untersuchung der Unterstützung der SPD für Paul von Hindenburg sowie die kritische Auseinandersetzung mit der KPD-Kandidatur Ernst Thälmanns.
- Geeignet für Leser mit Interesse an Politik und Geschichte, bietet das Werk fundiertes Wissen und eine lebendige Erzählweise, die Ihre Neugier entfacht.
- Erweitern Sie Ihre Sammlung an Sachbüchern zur Politik und Geschichte mit diesem essentiellen Werk, das den Leser in die entscheidenden Momente der Reichspräsidentenwahlen 1932 entführt.
Beschreibung:
Entdecken Sie das packende Werk „Die Reichspräsidentenwahlen 1932. Höhepunkt der Tolerierungspolitik der SPD angesichts der 'ultralinken' Politik der KPD“, eine tiefgründige Analyse der politischen Landschaft der Weimarer Republik. Diese Examensarbeit, mit der ausgezeichneten Bewertung von 1,0 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn verfasst, ist ein wertvoller Beitrag zur Debatte über die Rolle der SPD beim Zusammenbruch der ersten deutschen Demokratie.
Die Publikation untersucht die spannungsreiche politische Dynamik der Reichspräsidentenwahl 1932. Hierbei steht die Tolerierungspolitik der SPD im Zentrum, während die „ultralinke“ Politik der KPD als starker Kontrast dient. Warum konnte trotz der Gefahr durch die Nationalsozialisten kein Zusammenhalt zwischen diesen beiden Arbeiterparteien entstehen? Dieses Werk beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen den demokratischen Kräften während dieser kritischen Zeit und bietet dabei neue Perspektiven auf die politischen Strategien und ihre Auswirkungen.
Ein besonderes Highlight dieser Untersuchung ist der Schwerpunkt auf Paul von Hindenburg und Ernst Thälmann. Warum unterstützte die SPD plötzlich den konservativen Amtsinhaber Hindenburg, dessen Wahl sie 1925 noch verhindern wollte? Der Leser erhält einen Einblick in das Dilemma und die taktischen Erwägungen der Sozialdemokraten dieser Zeit. Darüber hinaus wird die KPD-Kandidatur Thälmanns kritisch hinterfragt und in das Gesamtgeschehen dieser turbulenten Jahre eingeordnet.
Geeignet für Leser, die sich für die Feinheiten der Politik und Geschichte interessieren, bietet dieses Buch fundiertes Wissen und lädt ein, tief in die politischen Herausforderungen der 1930er Jahre einzutauchen. Egal, ob Sie Student, Historiker oder einfach politisch interessiert sind – diese Arbeit verknüpft akademische Gründlichkeit mit einer lebendigen Erzählweise, die Ihre Neugier entfacht.
Erweitern Sie Ihre Sammlung an Sachbüchern zur Politik und Geschichte mit dieser exzellenten Abhandlung, indem Sie jetzt weitere Informationen bei Ihrem Anbieter einholen. Ein essentielles Werk, das den Leser in die entscheidenden Momente der Reichspräsidentenwahlen 1932 entführt und die Suche nach eigenem politischen Verständnis bereichert.
Letztes Update: 23.09.2024 17:18