Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945
Unverzichtbar für Literatur- und Kulturinteressierte: Entdecken Sie den Ursprung faszinierender Genie-Ideen in Deutschland!
Kurz und knapp
- Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945 liefert einen umfassenden Überblick über die Entwicklung eines der prägendsten Konzepte der deutschen Geistesgeschichte.
- Wer sich für Germanistik, Literaturwissenschaft, Philosophie oder Politikgeschichte interessiert, findet in diesem Buch eine unverzichtbare Quelle für fundiertes Wissen und neue Perspektiven.
- Das Werk zeichnet lebendig und nachvollziehbar nach, wie der Genie-Gedanke von Goethe über Kant und Schopenhauer bis zu politischen Strömungen zwischen 1750 und 1945 immer wieder interpretiert und weiterentwickelt wurde.
- Eine klare Gliederung ermöglicht es Studierenden, Forschenden und interessierten Leserinnen und Lesern, gezielt literaturwissenschaftliche, philosophische oder politische Schwerpunkte zu vertiefen.
- Zahlreiche Quellenbeispiele, wissenschaftliche Analysen und der Blick auf die gegenseitige Beeinflussung von Sprache, Gesellschaft und Idealen machen dieses Buch besonders vielseitig und erkenntnisreich.
- Das Buch fördert das Verständnis der deutschen Identität, regt zur eigenen Beschäftigung mit historischen und heutigen Wirkungen des Genie-Gedankens an und ist damit ein Muss für alle, die sich für Ideengeschichte begeistern.
Beschreibung:
Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945 ist ein Fachbuch, das eine beeindruckende Reise durch die Entwicklung eines der faszinierendsten Konzepte in der Geistesgeschichte Deutschlands unternimmt. Wer sich für Germanistik, Literaturwissenschaft, Philosophie oder die politischen Denkströme von 1750 bis 1945 interessiert, findet in diesem Werk eine unverzichtbare Quelle zum vertieften Verständnis des Genie-Gedankens.
Stellen Sie sich vor, wie im 18. Jahrhundert das Bild vom „Genie“ zum ersten Mal in der deutschen Literatur auftauchte – inspirierend, revolutionär und stets im Spannungsfeld gesellschaftlicher und politischer Welten. Dieses Buch lädt Sie ein, die Anfänge dieses Gedankens etwa bei Goethe zu entdecken, seinen Wandel durch die Philosophie eines Kant oder Schopenhauer zu verfolgen und schließlich zu verstehen, wie der Genie-Gedanke in den politischen Strömungen bis hin zum Beginn der Nachkriegszeit neu interpretiert wurde.
Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945 bietet Ihnen nicht nur fundierte wissenschaftliche Analysen und zahlreiche Quellenbeispiele, sondern zeigt auch, wie sich Sprache, Gesellschaft und Ideale über fast zwei Jahrhunderte hinweg gegenseitig beeinflusst haben. Leserinnen und Leser profitieren von der klaren Gliederung, die es ermöglicht, gezielt literaturwissenschaftliche, philosophische oder politische Schwerpunkte zu vertiefen.
Für Studierende, Forschende und Kulturinteressierte eröffnet dieses Werk neue Perspektiven auf die Entwicklung der deutschen Identität. Gleichzeitig lädt das Buch dazu ein, eigene Fragen an die Vergangenheit zu stellen: Wie viele Facetten hatte die Idee des Genies? Welche Auswirkungen sind noch heute in Literatur, Sprache und Politik spürbar? Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945 gibt essenzielle Antworten, macht neugierig auf mehr und ist damit ein Muss für alle, die sich mit dem Wandel und der Wirkung von Ideen auseinandersetzen.
Letztes Update: 06.05.2025 05:37