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    Niederländer führen eigenmächtige Grenzkontrollen durch – Regierung warnt vor Selbstjustiz

    08.06.2025 50 mal gelesen 1 Kommentare

    Eigenmächtige Grenzkontrollen durch niederländische Bürger an der deutsch-niederländischen Grenze sorgen für politische Spannungen und werfen Fragen nach Recht, Sicherheit und dem Umgang mit Asylsuchenden auf. Während die Regierung vor Selbstjustiz warnt, erhält die Aktion Unterstützung von rechtspopulistischer Seite – ein Vorgang, der die aufgeheizte Debatte um die Asylpolitik in den Niederlanden weiter anheizt.

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    Aktion gegen Asylbewerber: Niederländer kontrollieren eigenmächtig an deutscher Grenze

    In der aufgeheizten Debatte um die Asylpolitik in den Niederlanden haben Bürger auf eigene Faust Fahrzeugkontrollen an der deutschen Grenze organisiert. An der Bundesstraße 408, die vom niedersächsischen Haren (Ems) in Richtung der zentralen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im niederländischen Ter Apel verläuft, stoppten am Samstagabend mit Warnwesten und Lampen ausgerüstete Menschen Autos. Medien berichteten teils mit Videoaufnahmen von der Kontrolle.

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    Der kommissarische Migrationsminister David van Weel rief die Bevölkerung dazu auf, das Recht nicht in die eigene Hand zu nehmen. Er betonte: „Der Zustrom von Asylbewerbern muss reduziert werden. Deshalb setzen wir uns für strengere Asylgesetze und bessere Grenzkontrollen ein.“ Gleichzeitig mahnte er: „Frustration ist verständlich, aber nehmen Sie das Gesetz nicht selbst in die Hand. Lassen Sie die Polizei und Grenzpolizei ihre Arbeit machen. Halten Sie sich an das Gesetz.“

    Rechtspopulist Geert Wilders bezeichnete die Aktion als „fantastische Initiative“ und forderte, dass solche Kontrollen überall an der Grenze stattfinden sollten. Er drohte, bei einer nächsten Kontrollaktion selbst mitzumachen, falls der Ministerpräsident nicht sofort die Armee für Kontrollen einsetze. Wilders hatte am Dienstag den Rückzug seiner Partei aus der Vier-Parteien-Koalition erklärt, da seine Forderungen nach einem harten Kurs in der Asylpolitik nicht erfüllt wurden.

    Die niederländische Polizei und die Grenzgemeinde Westerwolde wiesen darauf hin, dass es für die Bevölkerung verboten sei, Autos anzuhalten – dies dürfe nur die Polizei. In einer gemeinsamen Erklärung hieß es: „Solche Aktionen schaffen enorm gefährliche Situationen auf und entlang der Straße.“ Nach Angaben der Zeitung „De Gelderlander“ gab es für Sonntagabend in den sozialen Medien Aufrufe zu erneuten Grenzkontrollen.

    An der Aktion waren etwa zwölf Männer beteiligt, die nach eigenen Angaben unzufrieden darüber sind, dass Asylbewerber ungehindert über die Grenze in die Niederlande kommen. Ein Beteiligter wurde mit den Worten zitiert: „Es passiert einfach nichts. Dann machen wir es einfach selbst.“

    „Frustration ist verständlich, aber nehmen Sie das Gesetz nicht selbst in die Hand. Lassen Sie die Polizei und Grenzpolizei ihre Arbeit machen. Halten Sie sich an das Gesetz.“ (David van Weel, kommissarischer Migrationsminister)
    • Bürger organisieren eigenmächtige Kontrollen an der deutsch-niederländischen Grenze.
    • Rechtspopulist Wilders fordert Armee-Einsatz, Regierung warnt vor Selbstjustiz.
    • Polizei und Gemeinde warnen vor gefährlichen Situationen und betonen das Verbot solcher Aktionen.

    Infobox: Die Asylpolitik bleibt ein zentrales Streitthema in den Niederlanden. Eigenmächtige Grenzkontrollen durch Bürger stoßen auf scharfe Kritik von Regierung und Polizei, während rechtspopulistische Kräfte sie befürworten. (Quelle: SZ.de)

    Forum im Bundestag zu „Kirche und Politik“ mit Ratinger Beteiligung

    Auf Einladung der SPD-Abgeordneten Kerstin Griese fand in Berlin ein dreieinhalbtägiges Forum zum Thema „Kirche und Politik“ statt. 48 Angehörige niederbergischer und Ratinger Gemeinden sowie von Wohlfahrtsverbänden nahmen teil. Zu Beginn hielt Maret Schmerkotte, Pfarrerin der Velberter Hoffnungsgemeinde, eine Andacht im vom Künstler Günter Uecker gestalteten Andachtsraum im Reichstagsgebäude.

    In Ausschusssälen des Bundestages und Arbeitsgruppen wurde über interreligiösen Dialog, Diakonie und die Rolle der Kirche in einer säkularen Gesellschaft diskutiert. Anja Saloum von der Caritas Ratingen brachte die Idee ein, mehr Begegnungen zu schaffen und an Schulen konfessionsübergreifenden Religionsunterricht anzubieten. Kerstin Griese, die sowohl dem Bundestag als auch dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) angehört, unterstützte die Forderung nach mehr religiösem Dialog.

    Bei einer Diskussion mit Anne Gideon, der EKD-Beauftragten am Sitz der Bundesregierung, wurden viele Fragen zu aktuellen politischen Themen gestellt. Griese erinnerte an einen Brief, den Gideon gemeinsam mit ihrem katholischen Kollegen am Vorabend der Bundestagsentschließung zum Thema Migration geschrieben hatte. Diese Entschließung wurde von CDU/CSU mit den Stimmen der AfD zu einer Mehrheit gebracht. Griese betonte: „Das war keine tagespolitische Frage, sondern eine zutiefst moralische Frage.“

    Pfarrer David Gabra aus Heiligenhaus stimmte der Haltung seiner Kirche zu: „Kirche darf nicht parteipolitisch sein, aber Kirche muss politisch sein.“ Gideon unterstrich die Bedeutung des Dialogs mit Abgeordneten unterschiedlicher Parteien und betonte, dass alles, was sie sage, von Gastfreundschaft getragen sei. Die gesamt- und geopolitische Lage habe für eine dramatische Verschärfung gesorgt.

    Neben den Diskussionsrunden besuchte die Gruppe das Jüdische Museum und die Gedenkstätte Plötzensee.

    • 48 Teilnehmer aus Gemeinden und Wohlfahrtsverbänden diskutierten über Kirche und Politik.
    • Forderung nach mehr interreligiösem Dialog und konfessionsübergreifendem Religionsunterricht.
    • Kirche soll politisch, aber nicht parteipolitisch sein.

    Infobox: Das Forum in Berlin zeigte, dass Kirche und Politik weiterhin eng miteinander verbunden sind. Die Teilnehmer forderten mehr Dialog und gesellschaftliches Engagement der Kirchen. (Quelle: RP Online)

    James Orr über JD Vance: „Vance ist besorgt über die Brandmauer“

    Der Professor für Religionsphilosophie James Orr und der US-Politiker JD Vance pflegen eine besondere Beziehung, die sich durch gemeinsame Diskussionen über Europa, Redefreiheit und gesellschaftliche Restauration auszeichnet. Orr beschreibt Vance als Verfechter der Werte der weißen Arbeiterschicht in den USA und betont ihre gemeinsamen Interessen.

    Beide teilen Bedenken über die Einschränkung der Meinungsfreiheit in Europa und sehen Herausforderungen für die politische Rechte. Trotz der engen Verbindung distanziert sich Orr von einer politischen Karriere und betont, dass er sich auf sein Zuhause in Cambridge konzentrieren möchte.

    • Orr und Vance diskutieren über Redefreiheit und gesellschaftliche Entwicklungen in Europa und den USA.
    • Orr sieht Vance als Vertreter der weißen Arbeiterschicht und teilt dessen Bedenken bezüglich der Meinungsfreiheit.
    • Orr betont seine Rolle als Wissenschaftler und nicht als Politiker.

    Infobox: Die Beziehung zwischen James Orr und JD Vance ist geprägt von gemeinsamen Diskussionen über gesellschaftliche und politische Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf Meinungsfreiheit und die Rolle der politischen Rechten. (Quelle: Zeit Online)

    Wichtige Wählergruppe kehrt Trump den Rücken

    Donald Trump regiert laut WELT ohne Rücksicht, Kritik lässt ihn unbeeindruckt. Doch wie kommt seine Politik bei denen an, die ihm zum Sieg verholfen haben? Eine Spurensuche im Sauk County offenbart Frust und Enttäuschung – und wie tief gespalten Amerika wirklich ist.

    Im Artikel wird berichtet, dass eine wichtige Wählergruppe, die Trump einst unterstützte, sich nun von ihm abwendet. Die Gründe liegen in der Unzufriedenheit mit seiner Politik und der wachsenden gesellschaftlichen Spaltung. Die Aussage „Wünschte, ich hätte nicht für ihn gestimmt“ steht exemplarisch für die Enttäuschung vieler ehemaliger Unterstützer.

    • Frust und Enttäuschung bei einer einst wichtigen Wählergruppe von Trump.
    • Die gesellschaftliche Spaltung in den USA wird als tiefgreifend beschrieben.

    Infobox: Die Unterstützung für Donald Trump bröckelt in Teilen seiner einstigen Wählerschaft, was auf Enttäuschung über seine Politik und die gesellschaftliche Spaltung zurückgeführt wird. (Quelle: WELT)

    Geplante Reform des Sozialsystems: Linnemann will bei Bürgergeld-Umbau „an die Substanz gehen“

    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert tiefgreifende Veränderungen beim Umbau des Bürgergelds in der schwarz-roten Koalition. Er erklärte: „Wir müssen wirklich an die Substanz des Systems gehen.“ Linnemann kritisierte, dass in den vergangenen Jahren lediglich neue Sanktionen angekündigt wurden, die in den Jobcentern vor Ort nicht umgesetzt werden konnten.

    Die SPD reagierte mit deutlicher Kritik auf Linnemanns Vorstoß. Dagmar Schmidt, stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, sagte: „Die Attacken auf den Sozialstaat werden jeden Tag mehr. Dabei ist er kein Kostenfaktor, den man einfach nach Kassenlage zusammenstreicht.“ Sie betonte, dass die Sozialsysteme das solidarische Fundament des gesellschaftlichen Zusammenhalts seien.

    Linnemann betonte, dass bei arbeitsfähigen Menschen die Vermittlung in Arbeit Vorrang haben und erleichtert werden solle. Mitwirkungspflichten und Sanktionen sollen verschärft werden. Er forderte: „Wenn jemand nachweislich wiederholt einen zumutbaren Job nicht annimmt, obwohl er offenkundig arbeiten kann, dann muss der Staat davon ausgehen, dass derjenige nicht bedürftig ist. Und dann bekommt er auch kein Bürgergeld mehr.“

    Schmidt entgegnete, dass die Gerechtigkeitsfrage nicht allein bei denen gestellt werden dürfe, die kleine oder keine eigenen Einkommen haben. Vielmehr sollten diejenigen stärker an der Finanzierung beteiligt werden, die höchste Einkommen und Vermögen besitzen.

    Forderungen Linnemanns Kritik der SPD
    Tiefgreifende Reform des Bürgergelds Sozialstaat ist kein Kostenfaktor
    Verschärfung von Mitwirkungspflichten und Sanktionen Stärkere Beteiligung von Besserverdienenden an Finanzierung
    Vorrang für Vermittlung in Arbeit Abbau von Hürden für Bedürftige

    Infobox: Die geplante Reform des Bürgergelds sorgt für heftige Debatten zwischen CDU und SPD. Während Linnemann einen Paradigmenwechsel fordert, warnt die SPD vor Angriffen auf den Sozialstaat. (Quelle: Tagesspiegel)

    Essen und Politik: Steak frites als Symbol des französischen Nationalismus

    Der Artikel thematisiert die Verbindung zwischen dem französischen Nationalgericht Steak frites und dem Aufstieg des Nationalismus in Frankreich. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Steak frites lediglich eine Kombination aus Kohlenhydraten und Proteinen oder ein politisches Statement ist.

    Der Artikel ist nicht mehr vollständig abrufbar, jedoch wird deutlich, dass die Symbolik von Speisen wie Steak frites im politischen Diskurs Frankreichs eine Rolle spielt. Die Verbindung von Essen und nationaler Identität wird als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen betrachtet.

    • Steak frites wird als Symbol für französischen Nationalismus diskutiert.
    • Die Bedeutung von Nationalgerichten im politischen Diskurs wird hervorgehoben.

    Infobox: Die Diskussion um Steak frites zeigt, wie eng Essen und Politik in Frankreich miteinander verknüpft sind und wie Nationalgerichte als Symbole für gesellschaftliche Strömungen dienen können. (Quelle: Spiegel)

    Einschätzung der Redaktion

    Die eigenmächtigen Grenzkontrollen durch Bürger markieren eine gefährliche Entwicklung, da sie das staatliche Gewaltmonopol und die Rechtsstaatlichkeit infrage stellen. Solche Aktionen bergen erhebliches Eskalationspotenzial und können das Vertrauen in die staatlichen Institutionen weiter untergraben. Die politische Instrumentalisierung durch rechtspopulistische Akteure verschärft die gesellschaftliche Polarisierung und erhöht das Risiko, dass sich Nachahmungstaten ausbreiten. Die klare Ablehnung durch Regierung und Polizei ist daher nicht nur rechtlich, sondern auch gesellschaftlich notwendig, um die öffentliche Sicherheit und den sozialen Frieden zu wahren.

    • Eigenmächtige Kontrollen gefährden Rechtsstaat und Sicherheit.
    • Politische Instrumentalisierung verstärkt gesellschaftliche Spaltung.
    • Staatliche Reaktion ist entscheidend für die Wahrung des Gewaltmonopols.

    Quellen:

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    Ganz ehrlich, ich kann schon verstehen, dass viele frustriert sind, aber ich finde es auch gefährlich, wenn einzelne Bürger anfangen, das Recht selbst in die Hand zu nehmen. Das kann wirklich schnell aus dem Ruder laufen, zumal die Polizei ja extra ausgebildet ist für sowas. Klar fühlt sich das für manche vielleicht wie eine Art Hilferuf an, aber so wird das Problem sicher nicht gelöst.

    Zusammenfassung des Artikels

    An der deutsch-niederländischen Grenze führen Bürger eigenmächtig Kontrollen durch, was politische Spannungen auslöst und die Asyldebatte verschärft.

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