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Mehrheit der Deutschen befürwortet Auswahl von Flüchtlingen im Ausland und Reformen

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N
Nordlicht77 am 01.05.2025
Ich finde den Vorschlag, dass Flüchtlinge Asylgebühren zahlen sollen, echt schwierig, ehrlich gesagt. Klar, auf den ersten Blick klingt das irgendwie "gerecht", weil wir ja auch für Ausweise und sowas zahlen – aber die meisten die hierherkommen, haben doch sowieso fast nix, wovon sollen die das noch stemmen? Zumal die Leute oft eh nen Haufen Papierkram und Behördenstress am Hals haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich realistisch ist oder irgendwie Integration fördert, im Gegenteil: Das schreckt wahrscheinlich nur noch mehr ab oder führt dazu, dass am Ende wieder die Ehrenamtlichen oder die Städte versuchen das aufzufangen.
Interessant find ich aber tatsächlich, dass ziemlich viele Deutsche für die Auswahl im Ausland sind, also quasi Resettlement. Ich war eigentlich immer eher für das individuelle Asylrecht, aber irgendwie hab ich auch das Gefühl, dass das aktuelle System kaum noch jemand versteht oder als gerecht empfindet. Es ist halt schon wahnsinnig schwer zu vermitteln, warum manche direkt nach Deutschland kommen und andere Jahre in nem Lager irgendwo hocken – aber gleichzeitig darf man die "Besonders Schutzbedürftigen" halt auch nicht auf dem Papier rausfiltern, weil das ja bei Behörden eh nie so wirklich fair läuft.
Zu den Leistungen für Ukrainer hab ich mir ehrlich gesagt wenig Gedanken gemacht, aber das Argument mit den Sozialleistungen ist schon ein Dauerbrenner. Mich nervt ein bisschen, dass manche alles immer so darstellen, als würden hier alle Flüchtlinge erst mal auf Staatskosten leben und nix tun – dass viele auch echt versuchen, hier reinzukommen und zu arbeiten, kriegt man halt oft nicht mit, besonders im Alltag. Klar gibt’s Probleme, gerade mit Wohnungen und Jobs, aber Integration ist halt auch kein Selbstläufer, für niemanden. Mein Eindruck ist eher, dass die Politik in zu vielen Bereichen einfach keine klaren Ansagen macht, dann werden die Diskussionen halt noch emotionaler.
Jedenfalls, ich glaub ein bisschen mehr Steuerung bei Zuwanderung wär schon sinnvoll, aber die Grenze zwischen "Steuerung" und "Abschottung" ist halt sehr schmal. Und am wichtigsten wär’s halt, dass die Debatte halbwegs sachlich geführt wird, aber da hab ich langsam meine Zweifel, wenn ich manche Kommentare so lese...
Interessant find ich aber tatsächlich, dass ziemlich viele Deutsche für die Auswahl im Ausland sind, also quasi Resettlement. Ich war eigentlich immer eher für das individuelle Asylrecht, aber irgendwie hab ich auch das Gefühl, dass das aktuelle System kaum noch jemand versteht oder als gerecht empfindet. Es ist halt schon wahnsinnig schwer zu vermitteln, warum manche direkt nach Deutschland kommen und andere Jahre in nem Lager irgendwo hocken – aber gleichzeitig darf man die "Besonders Schutzbedürftigen" halt auch nicht auf dem Papier rausfiltern, weil das ja bei Behörden eh nie so wirklich fair läuft.
Zu den Leistungen für Ukrainer hab ich mir ehrlich gesagt wenig Gedanken gemacht, aber das Argument mit den Sozialleistungen ist schon ein Dauerbrenner. Mich nervt ein bisschen, dass manche alles immer so darstellen, als würden hier alle Flüchtlinge erst mal auf Staatskosten leben und nix tun – dass viele auch echt versuchen, hier reinzukommen und zu arbeiten, kriegt man halt oft nicht mit, besonders im Alltag. Klar gibt’s Probleme, gerade mit Wohnungen und Jobs, aber Integration ist halt auch kein Selbstläufer, für niemanden. Mein Eindruck ist eher, dass die Politik in zu vielen Bereichen einfach keine klaren Ansagen macht, dann werden die Diskussionen halt noch emotionaler.
Jedenfalls, ich glaub ein bisschen mehr Steuerung bei Zuwanderung wär schon sinnvoll, aber die Grenze zwischen "Steuerung" und "Abschottung" ist halt sehr schmal. Und am wichtigsten wär’s halt, dass die Debatte halbwegs sachlich geführt wird, aber da hab ich langsam meine Zweifel, wenn ich manche Kommentare so lese...
A
Anonymous am 02.05.2025
Also diese sache mit dem Kabinet und das immer alle neue gesichter wollen find ichirgendwie komisch. Ic mein, is doch egal ob jetzt jeman aus Niedersachsen oder Bayern oder Berlin im Kabinett is, hauptsache die machen mal was, ne. Am ende isses doch eh immer die gleiche politik, ob da jetz wer neues kommt oder nicht, die versprechen dann irendwie nach jeder Wahl was anders, und dann passiert halt auch nix richtig neues. Weiß jetzt nicht ob das dann besser wirt wenn Klingbeil so neue Gesichter da rein setzt, aslo vielleicht sind die dann noch jünger und haben noch weniger Plan.
Und apropo AfD, ich seh halt immer auf Facebook Leute schreiben die AfD wär die einzigsten die “das volk vertreten”, aber dann liest man das die gegen mindeslohn und so tarifkram sind und dann denk ich mir halt auch hä, dann bringt das doch den meisten garnix? Und bei diese langen Arbeittszeiten da, 13 Stunden, das is doch irre, ich kenn keinen der das aushält, da bist du doch halb tot nach einer Woche. Hab mal bei so nem Lieferservice gearbeitet, und da waren schon 9 stunden stress pur, da macht sich doch keiner beliebt mit so Regeln ausser vielleicht die chefes von den firmen. Finde schon hart dass die politk so sachen diskutiert und viele dann einfach nicken, als ob das alle wollen.
Das mit diesem drittem Ort wo es in dem Artickel stand, versteh ich nicht so, ist das dann wie ein Garten oder mehr ein Café? Und das mit dem Haus, ja, also jeder will doch Haus, aber wie das gehen soll bei die Preise jetzt… die politik redet viel, bauen tut kaum jemand, und am Ende streiten wieder alle über flüchtlinge und wer schuld hat, aber wohnraum wird trotzdem nicht mehr, und es bleiben alle auf der stelle stehen irgendwie.
Hab dann noch gelsen dass die für Resettlment so viele plätze versprechen aber kaum einer kommt dann wirklich, ist das dann nicht auch nur so gelaber für die Zeitung damit alle sich besser fühlen? Bin bisschen verwirrt wie das alles läuft weils immer 1000 zahlen sind aber am ende geht nix richtg vorran glaub ich. Ist auch egal, hauptsache die machen jetzt nix schlechter als vorher.
Und apropo AfD, ich seh halt immer auf Facebook Leute schreiben die AfD wär die einzigsten die “das volk vertreten”, aber dann liest man das die gegen mindeslohn und so tarifkram sind und dann denk ich mir halt auch hä, dann bringt das doch den meisten garnix? Und bei diese langen Arbeittszeiten da, 13 Stunden, das is doch irre, ich kenn keinen der das aushält, da bist du doch halb tot nach einer Woche. Hab mal bei so nem Lieferservice gearbeitet, und da waren schon 9 stunden stress pur, da macht sich doch keiner beliebt mit so Regeln ausser vielleicht die chefes von den firmen. Finde schon hart dass die politk so sachen diskutiert und viele dann einfach nicken, als ob das alle wollen.
Das mit diesem drittem Ort wo es in dem Artickel stand, versteh ich nicht so, ist das dann wie ein Garten oder mehr ein Café? Und das mit dem Haus, ja, also jeder will doch Haus, aber wie das gehen soll bei die Preise jetzt… die politik redet viel, bauen tut kaum jemand, und am Ende streiten wieder alle über flüchtlinge und wer schuld hat, aber wohnraum wird trotzdem nicht mehr, und es bleiben alle auf der stelle stehen irgendwie.
Hab dann noch gelsen dass die für Resettlment so viele plätze versprechen aber kaum einer kommt dann wirklich, ist das dann nicht auch nur so gelaber für die Zeitung damit alle sich besser fühlen? Bin bisschen verwirrt wie das alles läuft weils immer 1000 zahlen sind aber am ende geht nix richtg vorran glaub ich. Ist auch egal, hauptsache die machen jetzt nix schlechter als vorher.
A
Anonymous am 02.05.2025
Der Punkt mit 13 Stunden Arbeit am Stück im neuen Koalitionsvertrag hat mich auch geschockt – wie soll das mit Familie, Kindern oder sogar einfach der Gesundheit zusammenpassen?
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Angela Merkel - Freiheit: Erinnerungen 1954 – 2021 | Wolfgang Schäuble - Erinnerungen: Mein Leben in der Politik | Barack Obama - Ein verheißenes Land | Gregor Gysi - Ein Leben ist zu wenig: Die Autobiographie | Helmut Schmidt - Was ich noch sagen wollte | |
Autor | Angela Merkel | Wolfgang Schäuble | Barack Obama | Gregor Gysi | Helmut Schmidt |
Erscheinungsjahr | 2024 | 2024 | 2020 | 2017 | 2015 |
Verlag | Kiepenheuer&Witsch | Klett-Cotta | Penguin Verlag | Aufbau Verlag | C.H.Beck |
Seitenanzahl | 736 | 656 | 1024 | 583 | 239 |
Art des Buches | Autobiografie | Autobiografie | Autobiografie | Autobiografie | Autobiografie |
Fokus | Rückblick auf Angela Merkels Leben und politische Karriere | Persönliches Leben und politische Karriere | Obamas Werdegang bis zur 1. Amtszeit als 44. Präsident der USA | Privates Leben und politische Karriere | Reflektion über Menschen, die Schmidts Denken & Leben geprägt haben |
Preis | 42,00€ | 38,00€ | 42,00€ | 26,00€ | 18,95€ |
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