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    Hessen setzt neue Akzente, Wirtschaft fordert Tempo, US-Gesetz verabschiedet, CSD warnt

    04.07.2025 86 mal gelesen 3 Kommentare

    Politische Entscheidungen in Hessen, wirtschaftliche Forderungen an die Bundesregierung, ein umstrittenes US-Gesetz, die angespannte Sicherheitslage beim Berliner CSD, scharfe Kritik an der Migrationspolitik und ein Blick auf historische Wendepunkte: Der aktuelle Pressespiegel bietet einen kompakten Überblick über die wichtigsten politischen Entwicklungen und Debatten – von regionalen Weichenstellungen bis zu internationalen Schlagzeilen.

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    Zustimmung für Crack-Suchthilfezentrum

    In Hessen wurde die Zustimmung für ein neues Crack-Suchthilfezentrum bekanntgegeben. Die Landesregierung hat beschlossen, ab dem neuen Schuljahr an allen Schulen ein Waffenverbot einzuführen. Zudem wurde Till Kaesbach zum neuen Finanzstaatssekretär in Hessen ernannt. Die Stadt Gießen hat Klage gegen die aktuellen Zensus-Zahlen eingereicht. Ein geplantes Gesetz der CDU zum Umgang mit psychisch Kranken hat eine Welle der Empörung ausgelöst.

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    • Neues Crack-Suchthilfezentrum erhält Zustimmung.
    • Ab dem neuen Schuljahr gilt an allen Schulen in Hessen ein Waffenverbot.
    • Till Kaesbach wird Finanzstaatssekretär.
    • Gießen klagt gegen Zensus-Zahlen.
    • CDU-Video über psychisch Kranke sorgt für Empörung.

    Infobox: Die hessische Landesregierung setzt neue Akzente in der Drogen- und Sicherheitspolitik und reagiert auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen. (Quelle: hessenschau.de)

    AGA-PolitikZeit: Präsident Kruse fordert Tempo von der Politik

    Der AGA Unternehmensverband veranstaltete die PolitikZeit 2025 unter dem Titel „Europa gestalten – Liberale Perspektiven aus dem Europäischen Parlament“. Svenja Hahn, Mitglied des Europäischen Parlaments und Präsidentin der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE), betonte die Notwendigkeit einer starken, digitalen Wirtschaft ohne überbordende Bürokratie. Sie forderte eine 180-Grad-Kehrtwende für Bürokratieabbau und Deregulierung sowie eine Offensive für Binnenmarkt und Freihandel.

    „Was mir von der Politik fehlt, ist ein konkreter Zeitplan. Alle Beteiligten sind sich einig, dass die Reform längst überfällig ist, aber wir bringen sie nicht umgehend auf die Strecke. Das ist kein Deutschlandtempo, das ist einfach nur Schneckentempo.“ (Dr. Hans Fabian Kruse, AGA-Präsident)

    Kruse forderte insbesondere eine schnelle Umsetzung der Einfuhrumsatzsteuer-Reform und die Digitalisierung der Zollabfertigung. Zudem pochte er auf die Erneuerung der Köhlbrandquerung und betonte, dass Verkehrsprojekte und der Hafen als strategische Infrastruktur in den nächsten fünf Jahren Priorität haben müssten. Die neue Köhlbrandbrücke solle nicht erst in den 2040er Jahren gebaut werden, und der Bund müsse sich finanziell am Bau beteiligen.

    • Forderung nach Bürokratieabbau und Deregulierung.
    • Schnelle Umsetzung der Einfuhrumsatzsteuer-Reform und Digitalisierung der Zollabfertigung.
    • Priorität für Verkehrsprojekte und Hafeninfrastruktur.
    • Dringender Bau einer neuen Köhlbrandbrücke.

    Infobox: Die Wirtschaft fordert von der Politik mehr Tempo bei Reformen und Infrastrukturprojekten, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. (Quelle: Presseportal)

    Liveblog USA unter Trump: Hakeem Jeffries spricht seit Stunden

    Im US-Repräsentantenhaus wurde nach mehrstündigen Verzögerungen das umstrittene Steuer- und Ausgabengesetz von US-Präsident Donald Trump verabschiedet. Die Abstimmung endete mit 218 zu 214 Stimmen. Das Gesetz kann wie geplant am 4. Juli von Präsident Trump unterzeichnet werden. Hakeem Jeffries, Minderheitsführer der Demokraten, brach während der Debatte einen Rederekord.

    Abstimmungsergebnis 218 zu 214 Stimmen
    Geplante Unterzeichnung 4. Juli
    • Das Repräsentantenhaus verabschiedet Trumps Steuer- und Ausgabengesetz.
    • Hakeem Jeffries bricht Rederekord.
    • Das Gesetz soll am 4. Juli unterzeichnet werden.

    Infobox: Das US-Repräsentantenhaus hat ein zentrales Gesetz der Trump-Administration knapp verabschiedet. (Quelle: FAZ)

    Berliner CSD-Vorstand zu Sicherheitslage: „Wir brauchen Rückendeckung der Politik“

    Marcel Voges, Vorstandsmitglied des Berliner CSD e.V., äußert sich besorgt über die zunehmende Gewalt gegen queere Menschen in Berlin. Allein am letzten Wochenende kam es zu drei queerfeindlichen Angriffen. Voges betont, dass die Polizei die veränderte Sicherheitslage fest im Blick habe und die Demonstration ausreichend schützen werde. Dennoch nehme er in der queeren Community eine große Unsicherheit wahr, die auch auf den Wegfall von Strukturen und Schutzräumen zurückzuführen sei.

    Clubs wie das SchwuZ geraten in finanzielle Schwierigkeiten, und Bildungsprojekte werden vom Senat eingespart. Voges kritisiert die Kürzungen bei queeren Projekten und stellt die Strategie der Landesregierung infrage. Er begrüßt jedoch, dass der Regierende Bürgermeister zum CSD kommt und dass es eine Berliner Bundesratsinitiative gibt, um den Schutz queerer Menschen im Grundgesetz zu verankern. Im Vergleich zum Vorjahr fehlen dem CSD 200.000 Euro an Sponsorengeldern, obwohl viel Solidarität aus der Stadtgesellschaft kommt.

    „In so einer Situation brauchen wir einfach Unterstützung und Rückendeckung von den politischen Entscheidungsträger:innen und nicht eine Herabwürdigung durch solche Äußerungen.“ (Marcel Voges)
    • Drei queerfeindliche Angriffe am letzten Wochenende in Berlin.
    • Clubs und queere Projekte geraten in finanzielle Schwierigkeiten.
    • 200.000 Euro weniger Sponsorengelder im Vergleich zum Vorjahr.
    • Berliner Bundesratsinitiative für den Schutz queerer Menschen im Grundgesetz.

    Infobox: Die queere Community in Berlin fordert mehr Rückendeckung und finanzielle Unterstützung von der Politik angesichts zunehmender Angriffe und Kürzungen. (Quelle: taz.de)

    „Ein Versprechen nach dem anderen wird gebrochen. Migrationspolitik ist Schaufenster-Politik“

    AfD-Parteichef Tino Chrupalla äußert im Interview mit WELT TV scharfe Kritik an der Bundesregierung. Er bemängelt, dass ein Versprechen nach dem anderen gebrochen werde und bezeichnet die Migrationspolitik als „Schaufenster-Politik“. Die ausbleibende Einigung bei der Stromsteuer wird als erste große Belastungsprobe der Regierungskoalition gewertet.

    • Kritik an der Bundesregierung wegen gebrochener Versprechen.
    • Migrationspolitik wird als „Schaufenster-Politik“ bezeichnet.
    • Streit um die Stromsteuer als Belastungsprobe für die Koalition.

    Infobox: Die AfD kritisiert die Bundesregierung für fehlende Einigkeit und mangelnde Umsetzung ihrer Versprechen, insbesondere in der Migrationspolitik. (Quelle: WELT)

    Was geschah am 4. Juli?

    Das Kalenderblatt für den 4. Juli 2025 erinnert an verschiedene historische Ereignisse. Im Jahr 2024 kamen die Konservativen bei der Parlamentswahl in Großbritannien nur noch auf 121 Sitze im Unterhaus, so wenig wie nie zuvor. Labour ist mit 412 Abgeordneten vertreten. Tags darauf übernahm Labour-Chef Keir Starmer das Amt des Premierministers von Rishi Sunak.

    Jahr Ereignis
    2024 Labour gewinnt Parlamentswahl in Großbritannien mit 412 Sitzen, Konservative nur 121 Sitze
    2010 Bayern führt striktes Rauchverbot in der Gastronomie ein (61,0 Prozent Zustimmung im Volksentscheid)
    2005 Nasa-Sonde „Deep Impact“ trifft Kometen „Tempel 1“
    1995 Henning Scherf wird Regierungschef der ersten Großen Koalition in Bremen
    1840 Start des Schiffslinienverkehrs zwischen Europa und Amerika mit der „Britannia“
    • 2024: Labour gewinnt Parlamentswahl in Großbritannien.
    • 2010: Bayern führt Rauchverbot in der Gastronomie ein.
    • 2005: „Deep Impact“ trifft Kometen „Tempel 1“.
    • 1995: Henning Scherf wird Regierungschef in Bremen.
    • 1840: Beginn des Schiffslinienverkehrs Europa-Amerika.

    Infobox: Der 4. Juli ist geprägt von politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Meilensteinen. (Quelle: SZ.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Zustimmung für ein Crack-Suchthilfezentrum ist ein wichtiger Schritt, um auf die wachsenden Herausforderungen im Bereich der Drogenabhängigkeit zu reagieren. Ein solches Zentrum kann nicht nur die medizinische und soziale Versorgung verbessern, sondern auch einen Beitrag zur Entstigmatisierung und Prävention leisten. Die Entscheidung signalisiert, dass die Politik bereit ist, innovative und bedarfsgerechte Lösungen für besonders betroffene Gruppen zu schaffen. Die nachhaltige Finanzierung und die enge Verzahnung mit anderen Hilfsangeboten werden entscheidend für den Erfolg sein.

    • Stärkung der Suchthilfe-Infrastruktur
    • Signal für eine differenzierte und pragmatische Drogenpolitik
    • Wichtiger Beitrag zur Gesundheitsprävention und sozialen Integration

    Quellen:

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    Also, ich weiß nicht so genau, ob der Artikel jetzt einfach zu viel vermischen will oder ob das einfach der Zeitgeist ist (alles gleichzeitig, überall und sofort), aber dieses Hin- und Herspringen von Hessen bis zu Trump und dann wieder zum CSD ist schon ne ganz schöne Achterbahnfahrt. Fand ehrlich gesagt das mit dem Liveblog aus den USA irgendwie fast am kuriosesten… Dass nach all dem politischen Irrsinn drüben jetzt selbst noch ein Rederekord während eines solchen Gesetzes-Votings als "historisch" zelebriert wird – das sagt doch auch alles über die heutige Medienlandschaft, oder? Wer erinnert sich in einem Monat noch daran, wie viele Stunden der Jeffries da nun wirklich gesprochen hat? Mir kommt es manchmal vor, als läuft da jede Woche irgend so ein Polit-Drama, das dann mit riesigem Tamtam berichtet wird, aber nachhaltige Änderungen entstehen gefühlt nicht wirklich. Gerade jetzt mit den US-Gesetzen, die immer durchgepeitscht werden – und ein paar Wochen später sind sie irgendwie schon wieder vergessen oder werden direkt wieder einkassiert. Vielleicht ist es auch einfach das Tempo der Welt, das alle ein bisschen überfordert, egal ob bei uns oder drüben in Amerika. Und wenn dann noch alles mögliche in einen Artikel gepackt wird, vermischt sich das sowieso schon wieder, bis man kaum noch durchblickt… Naja, jedenfalls spannend zu sehen, wie viel gleichzeitig so läuft und wie unterschiedlich die Reaktionen drauf ausfallen.
    boah war das vieeeel im artikel ey xD aber ich check eig garnich warum so wenig geredt wird zur köhlbrandbrüke und dem ganen verkehrschaos. immer heist es die wirtschaft will schnelles tempo bundeswehr geld und dann stal alles, is ja wie auf unsre baustellen hier, da stehn auch ewig gerüste aber passieren tut halt gefühlt monatelang nix lol. diese köhlbrück, ka was das überhaupt is, aber anscheinend is das für häfen oder so mega wichtig und keiner baut die mal richtig, da kann man sich doch nich wundern das alles ewig lahm wird mit liefern und so. krass auch das anscheinend so wenig sponsoren cash für so veranstaltungen wie der CSD kommt? dacht immer da gibts haufenweise party und alle sind happy aber jetzt ist da zuwenig geld weil irwie von der regierung weiniger kommt oda so. vllt weil alles für andere sachen geblecht wird, politiker erzählen ja viel wenn der tag lang is, erst schimpfen über einwanderung und dann machnse wieder neue gesetze, blickt eh keiner mehr. und die hessn machen jetz crack hilfszentrum? also heist das man kann da hingehen und bekommt dann crack oda hilfe beim aufhörn?! hab den sinn davon nich ganz gecheckt. und das mit bayern und rauchverbot.. is das da eig noch so, oder darf man jetz wieder rauchen überall? hab mal gehört das da auch guerilla restaurants sind die das egal finden. naja, wollte eig nur sagen das das ganze hin und her mit brücken und förderung und drogen und waffen alles voll kompliziert is, am ende passiert wiedr eh nix und jeder schimpft dann auf der nächsten sitzung.
    Also iwo dieses zeugs mit der Gießen klage find ich ja eher verwirrnd, da war doch irgendwas mit Volkszählung schonmal was komisch, aber warum klagt ne ganze Stadt jetzt, is das nicht total teuer? oder zahlt das Land das am Ende... k.A. Und der neue Finanzsekräter, Kaesbach heist der, da sacht mir jetzt auch nix, ist der von der CDU oder SPD? Ehrlichmei, das Problem ist doch vllt dass man dauernd so neue Namen hat und keiner blickt mehr durch wers jetzt eig. verantworten muss.

    Bei dem CDU Gesezt zu psychisch Kranken steht da Empörung, aber ich hab echt kein Plan was da eig gemacht werden soll, hab auch nix dazu in den Nachrichten gehört, vllt isses wieder so ne Aufregung wo jeder irgendwas ruft und am Ende ändert sich eh nix.

    Und zum Crackhilfe-zeugs, ich kann mir schwer vorstelln wie das dann aussehen soll, ob die da dann einfach son Zentrum bauen und das hilft dann ploztlich allen, klingt irgendwie bisschen einfach gedacht aber hoffen kann man ja immer.

    Was nie jemand sagt: Wie wird eig kontrolliert, dass das Waffenverbot an Schulen was bringt? Wer durchsucht freiwillig die Ranzen? Omas Hund? Oder kommmt die Polizei da jede Woche kurz vorbei? Gibs dann auch Cuttermesser-Veto oder wie.

    Und ehrlich, bei diesen historischen Ereignise, hab ich wirklich erstmal googln müssn was 1840 da genau war, war das net immer mit Dampfschiffen und so, aber dann frag ich mich warum nimmt man sowas in den Pressespiegel?? Gibt doch sicher andere Sachen vom 4. Juli als dampfschiff fahren.

    An CSD und Politik dazu hab ich keine Ahnung, aber find die Berichte mit ahh Sponsorengeld und so immer mega schräg, also als ob sowas dann am Ende nen Unterschied macht wie viel feierwütige auflaufen oder wie sicher alles is, Politik sagt dann ja eh nur wieder „wir machen mehr!“ aber vorher gekürzt...

    Naja, viel geschrieben aber wenig geklärt, sry!

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Pressespiegel berichtet über neue politische Maßnahmen in Hessen, wirtschaftliche Reformforderungen, ein US-Gesetz, Sicherheitslage beim CSD und Kritik an der Migrationspolitik.

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