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    Handyverbot an Schulen, Jugendbeteiligung und Demokratie: Aktuelle Debatten und Entwicklungen

    19.06.2025 136 mal gelesen 5 Kommentare

    Ob Handyverbot an Grundschulen, mehr politische Bildung in Schleswig-Holstein oder die Forderung nach einer niedrigeren Sperrklausel bei Landtagswahlen: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet kontroverse Debatten und neue Initiativen, die das politische und gesellschaftliche Klima in Deutschland prägen. Junge Menschen diskutieren auf den Jugendpolitiktagen über ihre Zukunft, während prominente Stimmen wie Tennisstar Ons Jabeur zeigen, wie eng Sport und politisches Engagement heute verknüpft sind. Einblicke in den Bundestag und die Diskussion um Medienkompetenz an Schulen runden das Themenspektrum ab.

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    Handyverbot an Grundschulen: Debatte um Sinn und Wirkung

    Die Forderung nach einem bundesweiten Handyverbot an Grundschulen wird immer lauter. Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) argumentiert, dass zu lange Bildschirmzeiten laut Studien zu schlechteren Lernleistungen, geringeren sozialen Kompetenzen und psychischen Problemen führen. Sie beruft sich dabei auf aktuelle Studien der Organisation Common Sense Media, wonach die Hälfte aller Jugendlichen täglich rund 240 Benachrichtigungen auf ihren Handys erhält – das entspricht etwa 17 Benachrichtigungen pro Stunde bei 14 Stunden Wachzeit. Diese ständige Ablenkung erschwere die Konzentration im Unterricht erheblich.

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    Viele Schulen in Deutschland haben bereits eigene Regelungen zum Umgang mit Handys eingeführt, häufig mit generellen Verboten oder Einschränkungen für bestimmte Jahrgangsstufen. Kritiker eines Verbots warnen jedoch, dass dadurch die Vermittlung von Medienkompetenz erschwert werde. Sie betonen, dass Schüler lernen müssten, verantwortungsvoll mit digitalen Medien umzugehen. Allerdings fehle es oft an qualifizierten Lehrkräften oder externen Experten, um diese Aufgabe zu übernehmen. Zudem wird befürchtet, dass ein pauschales Verbot das zentrale Problem – den reflektierten Umgang mit digitalen Medien – aus dem Blick verlieren könnte.

    „Der direkte Dialog mit jungen Menschen ist mir ein großes Anliegen – er stärkt das Verständnis für demokratische Prozesse und regt zur eigenen Meinungsbildung an“, betonte Ellen Demuth, Bundestagsabgeordnete, im Zusammenhang mit politischer Bildung.
    • Pro Handyverbot: Konzentration im Unterricht, weniger Ablenkung, Förderung direkter Kommunikation.
    • Contra Handyverbot: Gefahr, Medienkompetenz zu vernachlässigen, fehlende Ressourcen für qualifizierte Begleitung, mögliche Entfremdung der Schüler.

    Infobox: Laut Common Sense Media erhalten Jugendliche durchschnittlich 240 Benachrichtigungen pro Tag. Die Debatte um das Handyverbot dreht sich um die Balance zwischen Konzentration im Unterricht und der Förderung von Medienkompetenz. (Quelle: T-Online)

    Jugendpolitiktage: Junge Menschen diskutieren Zukunftsthemen

    In Berlin finden bis zum 21. Juni die Jugendpolitiktage statt, eine seit 2017 im Zweijahresrhythmus organisierte Jugendkonferenz. Veranstaltet wird sie von der Jugendpresse Deutschland und gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Familie und Senioren, Frauen und Jugend. Teilnehmen können junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren aus ganz Deutschland, auch solche, die bisher nicht politisch aktiv waren.

    2023 erarbeiteten über 1.000 Teilnehmende in 36 Arbeitsgruppen Handlungsempfehlungen zu Themen wie Gesundheit, Klima und Beteiligung. In diesem Jahr stehen Frieden in Europa, psychische Gesundheit, nachhaltige Klimapolitik und faire Ausbildungsvergütung im Fokus. Die Veranstalter achten auf eine ausgewogene Verteilung der Teilnehmenden hinsichtlich Alter, Herkunft, Geschlecht und Einschränkungen. Laut einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung glauben 59 % der jungen Menschen in Deutschland, dass Politik großen Einfluss auf ihr Leben hat, aber nur 45 % sind überzeugt, durch eigenes Engagement etwas verändern zu können.

    • Über 1.000 Teilnehmende in 2023
    • 36 Arbeitsgruppen
    • 59 % sehen großen Einfluss der Politik auf ihr Leben
    • 45 % glauben an die Wirksamkeit eigenen Engagements

    Infobox: Die Jugendpolitiktage bieten jungen Menschen einen Raum für Diskussion und Engagement zu aktuellen gesellschaftlichen Themen. (Quelle: bpb.de)

    Schleswig-Holstein: Mehr Unterricht in Wirtschaft/Politik geplant

    Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Dorit Stenke (CDU) plant, das Schulfach Wirtschaft/Politik (WiPo) zu stärken. Ab dem Schuljahr 2027/28 sollen Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 7 zwei zusätzliche Stunden WiPo-Unterricht erhalten. Damit steigt die Mindestunterrichtszeit in der Sekundarstufe I von vier auf sechs Stunden. Stenke kündigte zudem eine Weiterbildungsoffensive für Lehrkräfte und eine Anpassung der Fachanforderungen an.

    Die Opposition, insbesondere FDP, SPD und SSW, hatte bereits vor der Ankündigung gefordert, Kürzungen beim WiPo-Unterricht zurückzunehmen und die Stundenzahl an den Oberstufen der Gemeinschaftsschulen und Gymnasien wieder zu erhöhen. Die FDP kritisierte, dass die Haushaltskonsolidierung der schwarz-grünen Landesregierung den Bildungsbereich besonders stark treffe und es seit Jahren massive Probleme mit Unterrichtsausfall gebe.

    Schuljahr WiPo-Unterricht (Sek I)
    bis 2026/27 4 Stunden
    ab 2027/28 6 Stunden

    Infobox: Ab 2027/28 erhalten Schüler in Schleswig-Holstein zwei zusätzliche Stunden WiPo-Unterricht ab Klasse 7. (Quelle: Hamburger Abendblatt)

    Tunesische Tennisheldin Ons Jabeur: Zwischen Sport und politischem Engagement

    Ons Jabeur, die als erste Spielerin aus Afrika und dem arabischen Raum 2022 und 2023 im Wimbledon-Finale stand, ist seit Februar 2024 Goodwill Ambassador des World Food Programmes (WFP) der Vereinten Nationen. Sie setzt sich besonders für die Menschen in Gaza ein, die laut Jabeur kaum Hilfe erreichen kann. Die aktuelle Weltlage belastet sie emotional stark, wie sie in Berlin berichtete: „Es ist beängstigend, was gerade in der Welt passiert. In Gaza sterben die Menschen, sie haben nichts zu essen.“

    Jabeur äußerte sich auch zu persönlichen Anfeindungen, die sie aufgrund ihres Engagements für Palästinenser erfährt: „Ich bin schon so oft als Terroristin bezeichnet worden. Ich weiß nicht, wie man so einen Zusammenhang herstellen kann. Ich versuche, Menschen zu helfen, vor allem Kindern, die hungern.“ Darüber hinaus kritisierte sie bei den French Open die mangelnde Gleichbehandlung von Frauen und Männern, da die Night Sessions ausschließlich männlichen Spielern vorbehalten waren.

    „Ich hasse Politik so sehr, besonders jetzt.“ (Ons Jabeur in Berlin über den Konflikt im Nahen Osten)
    • 2022 und 2023 Wimbledon-Finalistin
    • Aktuell auf Platz 61 der Weltrangliste
    • Goodwill Ambassador des WFP seit Februar 2024

    Infobox: Ons Jabeur engagiert sich als UN-Botschafterin für Gaza und setzt sich für Gleichberechtigung im Tennis ein. (Quelle: Tagesspiegel)

    Politik hautnah: Schüler der IGS Betzdorf im Bundestag

    Die 9. Jahrgangsstufe der Integrierten Gesamtschule (IGS) Betzdorf besuchte im Rahmen ihrer Abschlussfahrt den Deutschen Bundestag in Berlin. Ein Höhepunkt war das persönliche Gespräch mit Ellen Demuth, Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Neuwied-Altenkirchen. Sie berichtete den Schülern von ihrem Alltag als Abgeordnete und ihrer Arbeit in verschiedenen Bundestagsausschüssen, darunter Auswärtiges, Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Kultur und Medien. Zudem ist sie stellvertretendes Mitglied im Gesundheitsausschuss.

    Die Jugendlichen zeigten großes Interesse an aktuellen politischen Themen und nutzten die Gelegenheit, ihre Fragen direkt an die Abgeordnete zu richten. Der Besuch wurde durch eine Führung durch das Reichstagsgebäude abgerundet, bei der die Schüler Wissenswertes zur Geschichte, Architektur und Funktionsweise des Parlaments erfuhren.

    • Gespräch mit Bundestagsabgeordneter Ellen Demuth
    • Einblick in die Arbeit verschiedener Bundestagsausschüsse
    • Führung durch das Reichstagsgebäude

    Infobox: Der direkte Austausch mit Abgeordneten fördert das Verständnis für demokratische Prozesse und regt zur eigenen Meinungsbildung an. (Quelle: AK-Kurier)

    Verein fordert Absenkung der Fünf-Prozent-Hürde bei Landtagswahlen

    Der Verein „Mehr Demokratie“ fordert angesichts schwieriger Regierungsbildungen nach Landtagswahlen in Ostdeutschland die Absenkung der Fünf-Prozent-Hürde auf drei Prozent. Ralf-Uwe Beck, Bundesvorstandssprecher des Vereins, betont, dass mit einer Drei-Prozent-Hürde Hunderttausende Menschen parlamentarisch vertreten wären. In einem Appell rufen die ostdeutschen Landesverbände des Vereins die Landtage auf, die Hürde zeitnah zu senken.

    Bei den vergangenen Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen scheiterten viele Parteien an der Fünf-Prozent-Hürde, wodurch viele Wählerstimmen nicht repräsentiert wurden. In Brandenburg fielen bei der letzten Landtagswahl 14,3 Prozent der Stimmen unter den Tisch. Der Verein schlägt zudem die Einführung einer Ersatzstimme vor, mit der Wähler im Falle des Scheiterns ihrer bevorzugten Partei an der Hürde eine Zweitpräferenz angeben könnten. Das Ziel ist, die Vielfalt der Wahlpräferenzen besser im Parlament abzubilden und das Vertrauen in die Demokratie zu stärken.

    Bundesland Stimmen unter der Hürde (Beispiel Brandenburg)
    Brandenburg 14,3 %
    • Forderung: Absenkung der Hürde auf 3 %
    • Einführung einer Ersatzstimme
    • 14,3 % der Stimmen in Brandenburg nicht repräsentiert

    Infobox: Der Verein „Mehr Demokratie“ sieht in einer niedrigeren Sperrklausel ein Mittel, um die parlamentarische Vielfalt zu erhöhen und das Vertrauen in die Demokratie zu stärken. (Quelle: sueddeutsche.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Ein bundesweites Handyverbot an Grundschulen ist ein starkes Signal für die Priorisierung von Konzentration und sozialer Interaktion im Unterricht. Die hohe Zahl täglicher Benachrichtigungen verdeutlicht, wie groß die Ablenkungspotenziale durch digitale Endgeräte bereits im Kindesalter sind. Ein pauschales Verbot birgt jedoch die Gefahr, dass die dringend notwendige Vermittlung von Medienkompetenz ins Hintertreffen gerät. Ohne gezielte pädagogische Begleitung und ausreichende Ressourcen für Lehrkräfte könnte ein Verbot lediglich Symptome bekämpfen, nicht aber die Ursachen für problematische Mediennutzung. Entscheidend ist, dass Schulen nicht nur Schutzräume vor digitaler Überforderung bieten, sondern auch Orte sind, an denen ein reflektierter und verantwortungsvoller Umgang mit digitalen Medien erlernt werden kann. Ein ausgewogener Ansatz, der sowohl Schutz als auch Kompetenzförderung in den Mittelpunkt stellt, erscheint daher als nachhaltigste Lösung.

    • Handyverbot kann Konzentration und direkte Kommunikation fördern.
    • Vermittlung von Medienkompetenz darf nicht vernachlässigt werden.
    • Ressourcen und qualifizierte Begleitung sind für nachhaltige Lösungen unerlässlich.

    Quellen:

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    Dass bei der letzten Landtagswahl in Brandenburg so viele Stimmen wegen der 5%-Hürde einfach wegfallen, find ich schon ziemlich krass. Bin echt gespannt ob das mit ner niedrigeren Hürde und der Ersatzstimme wirklich mehr Vielfalt bringt oder am Ende doch nur für noch mehr Parteien-Chaos sorgt. Die Idee klingt auf jeden Fall erstmal fairer für die Wähler.
    Also das is schon komisch weil eigendlcih hatte ich immer gedacht dass Schule doch eher lern über Bücher und so macht aber jetzt mit diese Handyverbot, vieleicht lernt man dann garnichts mehr drüber wie man Internet benutzt oder so, is das dann nicht ein bischen seltsam?
    Das mit Ons Jabeur is mir garnicht so klar gewessen, dass Sportler jetzt auch in die Politik solten? Ich find eigetlich Sport ist Sport und Politik nervt ja viele. Ob das hilft in Gaza Essen zu bringen, ich glaub so Botschafter Titel machen wenig aus am Ende… Sry blicke bei diese ganzen Ehrenämtern und WFP und soweiter nie ganz durc.
    Also das mit den handy ferbot find ich gar nicht so easy zu sagn, ich mein klar kinder guckn zu fiel aufs handi, aber manchmal brauchen die das doch auch weil eltern abholen oder sie was nachsehn müssen im unerricht. Ist doch heude ganz normahl das schon die kleinen so n gerät haben. Ich weis nicht, Lehrer sagen dann bestimmt macht alles nur schlimmer, und wenn mans verbietet, lernen die Kids ja trotzdem nixs wie man mit so technik richtig umgeht, dann machen sies halt hheimlich oder so heimlich in der Toalette lol.

    Bei uns früher gabs noch keine handys und man war trotzdem abgelengt, dann hat man halt mit Nachbar gequatsch oder Zettel geschriebn, also sündenbock handy bringt warscheinlisch auch kein groser unterschied. Die Medienkompetens find ich auch eh zu schwer zum lernen im untericht, weil viele Lehrrer doch selber keine ahnung haben mit Apps und Internet, wie sollen die das erklärn.

    Und diese Jabeur, die is doch sportlerin oder? Krass das jetzt sport und politik zusammen kommen, früher ging das glaub ich garnicht, Sport war sport und sonst nix... Jetzt muss jeder da mischen, versteh icj manchmal nich so ganz warum weil das lasst die leute doch eh nur streiten.

    Unterschreib mit dem handyverbot daher mal lieber nicht, bringt nix. Vielleich sollte man lieber mehr klassen fahrten machen wie die mit dem bundestag, damit man mal was sieht vonter welt ausser WhatsApp, oder so. Naja kp, ist alles trotzdem viel zu komplieziert heudztage mit politik und sowas.
    Ich find ja das handyverbot an den grundschulen gans schön heftig weil eltern sonst garnicht wissen können ob ihre kids in not sind oder irgendas mit dem bus nicht klapt. Früher hatten wir auch keine aber es war trotzdem irgendwie anders weil alle eh drausen warn. Heutzutage brauch man das vlt. doch mal und dann bringt ein komplettes verbot ja auch nix. Naja am ende machens die schulen eh wie sie grade bock haben versteh eh nicht wer das alles kontroliren soll.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beleuchtet aktuelle Debatten zu Handyverboten an Schulen, politischer Bildung und Jugendbeteiligung sowie das gesellschaftliche Engagement von Sportlern.

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