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    Großbritannien investiert Milliarden in Munitionsfabriken und erhöht Verteidigungsausgaben

    01.06.2025 97 mal gelesen 1 Kommentare

    Großbritannien setzt mit milliardenschweren Investitionen in neue Munitionsfabriken ein deutliches Signal für die Stärkung seiner Verteidigungsindustrie. Die Regierung in London reagiert damit auf die veränderte sicherheitspolitische Lage in Europa und plant, die Rüstungsproduktion massiv auszubauen. Welche strategischen Ziele verfolgt das Vereinigte Königreich mit diesem Schritt – und wie positioniert sich das Land im internationalen Vergleich?

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    Großbritannien investiert Milliarden in neue Munitionsfabriken

    Die britische Regierung plant eine massive Stärkung ihrer Verteidigungsindustrie. Wie das Verteidigungsministerium in London mitteilte, sollen 1,5 Milliarden Pfund (etwa 1,8 Milliarden Euro) in den Bau von mindestens sechs neuen Munitionsfabriken investiert werden. Ziel ist es, die Streitkräfte mit mehr Waffen größerer Reichweite auszustatten. Details zum Zeitplan der Fabrikbauten wurden bislang nicht veröffentlicht.

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    Verteidigungsminister John Healey betonte, dass Russlands Einmarsch in der Ukraine gezeigt habe, wie wichtig eine starke militärische Industrie sei. Die britische Regierung, seit fast einem Jahr von der Labour-Partei geführt, will am Montag einen umfassenden Bericht zur Überprüfung der Verteidigungspolitik vorstellen. Darin wird empfohlen, eine Munitionsproduktion zu schaffen, die bei Bedarf schnell hochgefahren werden kann. Premierminister Keir Starmer hatte bereits im Februar eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben angekündigt. Bis 2027 sollen diese auf 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen, aktuell liegen sie bei etwa 2,3 Prozent. Im Finanzjahr 2023/24 wurden 53,9 Milliarden Pfund (etwa 63,9 Milliarden Euro) investiert. Nach 2029 ist eine weitere Steigerung auf drei Prozent geplant. Healey geht davon aus, dass Großbritannien bis 2034 drei Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben wird.

    Jahr Verteidigungsausgaben (in % des BIP) Investition (in Mrd. Pfund)
    2023/24 2,3 53,9
    2027 (Ziel) 2,5 -
    2034 (Prognose) 3,0 -
    • 1,5 Milliarden Pfund für mindestens sechs neue Munitionsfabriken
    • Bis 2027: Anstieg der Verteidigungsausgaben auf 2,5 % des BIP
    • Langfristig: Ziel von 3 % des BIP für Verteidigungsausgaben

    Infobox: Großbritannien setzt mit Milliardeninvestitionen auf eine Stärkung der Verteidigungsindustrie und plant eine deutliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben. (Quelle: N-TV)

    AfD Baden-Württemberg nominiert Markus Frohnmaier als Ministerpräsidentenkandidaten

    Die AfD Baden-Württemberg hat Markus Frohnmaier als Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten bei der Landtagswahl 2026 nominiert. Die Wahl erfolgte auf einem Delegiertenparteitag in Heilbronn mit nur einer Gegenstimme und viel Applaus. Frohnmaier, ein Vertrauter der AfD-Bundesvorsitzenden Alice Weidel, hielt nach der Wahl eine Rede, in der er eine härtere Migrationspolitik forderte. Er schlug unter anderem vor, am Stuttgarter Flughafen eine zusätzliche Startbahn für Abschiebungen zu bauen.

    Der Landesverband präsentierte sich auf dem Parteitag geschlossen, nachdem es in der Vergangenheit immer wieder Flügelkämpfe und Streitigkeiten gegeben hatte. Die AfD Baden-Württemberg hofft auf ein historisch gutes Ergebnis bei der Landtagswahl. 2021 erreichte die Partei 9,7 Prozent, aktuell sehen Umfragen sie bei 19 Prozent – gleichauf mit den Grünen. Die CDU liegt mit 31 Prozent deutlich vorn. Allerdings gibt es keine Partei, die mit der AfD koalieren möchte. Frohnmaier kandidiert nicht für den Landtag, sondern will nur dann nach Stuttgart wechseln, wenn er tatsächlich Ministerpräsident wird. Die AfD versucht dies als Zeichen für Gewaltenteilung zu deuten.

    Partei Umfragewert (%) Wahlergebnis 2021 (%)
    CDU 31 -
    AfD 19 9,7
    Grüne 19 -
    • Markus Frohnmaier als Ministerpräsidentenkandidat nominiert
    • AfD in Umfragen bei 19 Prozent, CDU bei 31 Prozent
    • Keine Koalitionsaussichten für die AfD

    Infobox: Die AfD Baden-Württemberg setzt auf Markus Frohnmaier und eine harte Migrationspolitik, bleibt aber politisch isoliert. (Quelle: SZ.de)

    Entscheidung über Surfpark in Krefeld vor der Sommerpause möglich

    Die Mitglieder des Krefelder Stadtrats können noch vor der Sommerpause über das Projekt Surfpark am Elfrather See entscheiden. Die entsprechenden Unterlagen mit einem Gesamtumfang von über 1000 Seiten wurden der Kommunalpolitik zur Verfügung gestellt. Die finale Beratung und Entscheidung sind für den 2. Juli im Planungsausschuss und den 3. Juli im Stadtrat vorgesehen. Am 5. Juni findet eine Sondersitzung zur ausführlichen Vorstellung der Vorlagen statt.

    Der Surfpark ist als vorhabenbezogener Bebauungsplan konzipiert, mit klar definierten Rahmenbedingungen und Umsetzungsplänen. Vertragspartner der Stadt ist die Westsurf GmbH & Co. KG, die ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nachweisen muss. Ohne positive Prognose ist ein Satzungsbeschluss nicht möglich. Für den Surfpark und einen benachbarten Campingplatz sind gut neun Hektar vorgesehen, während die Gesamtfläche des Elfrather Sees 138 Hektar beträgt. Das Investitionsvolumen für die Surfanlage mit Gastronomie-, Sport- und Freizeitangeboten liegt bei rund 40 Millionen Euro. Die Stadt verfolgt parallel den „Masterplan Elfrather See“ zur Stärkung der Sport- und Freizeitfunktion des Areals.

    Fläche Surfpark & Campingplatz (ha) Gesamtfläche Elfrather See (ha) Investition (Mio. €)
    9 138 40
    • Entscheidung im Stadtrat am 3. Juli geplant
    • Über 1000 Seiten Unterlagen zur Beratung
    • Privat betriebener Surfpark mit Wavegarden-Technologie

    Infobox: Der Krefelder Stadtrat entscheidet im Juli über ein 40-Millionen-Euro-Projekt für einen Surfpark am Elfrather See. (Quelle: LokalKlick.eu)

    USA unter Trump: Verdoppelung der Stahlzölle angekündigt

    US-Präsident Donald Trump hat vor Arbeitern eines Stahlwerks im Bundesstaat Pennsylvania eine Erhöhung der Einfuhrzölle auf Stahl von 25 auf 50 Prozent angekündigt. Die neuen Zölle werden voraussichtlich auch die Stahlpreise insgesamt erhöhen. Trump begründete die Maßnahme mit einer Verletzung der Zollvereinbarung durch China. Die EU droht als Reaktion mit Gegenzöllen noch vor dem 14. Juli. Weitere Entwicklungen werden im Liveblog berichtet.

    • Stahlzölle steigen von 25 auf 50 Prozent
    • Erwartete Erhöhung der Stahlpreise
    • EU plant Gegenzölle als Antwort

    Infobox: Die USA erhöhen unter Präsident Trump die Stahlzölle auf 50 Prozent, was internationale Handelskonflikte verschärfen könnte. (Quelle: FAZ.NET)

    Kalenderblatt: Ereignisse am 1. Juni

    Am 1. Juni 2024 verpasste Borussia Dortmund im Londoner Wembley-Stadion knapp den zweiten Champions-League-Titel nach 1997 und unterlag Real Madrid mit 0:2. Am 1. Juni 2005 erklärte der langjährige Box-Weltmeister Dariusz Michalczewski in Hamburg seine Karriere für beendet. Am 1. Juni 2000 öffneten die deutschen Börsen erstmals an einem Feiertag, begleitet von Protesten der Kirchen und Gewerkschaften. 1990 erhielt Karl-Marx-Stadt offiziell den alten Namen Chemnitz zurück. 1980 nahm CNN als weltweit erster großer TV-Sender nur für Nachrichten in Atlanta den Sendebetrieb auf.

    • 2024: Borussia Dortmund verliert Champions-League-Finale gegen Real Madrid (0:2)
    • 2005: Dariusz Michalczewski beendet Boxkarriere
    • 2000: Deutsche Börsen öffnen erstmals an einem Feiertag
    • 1990: Karl-Marx-Stadt wird wieder zu Chemnitz
    • 1980: CNN startet als reiner Nachrichtensender

    Infobox: Der 1. Juni ist geprägt von sportlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ereignissen, darunter das Champions-League-Finale 2024 und die Umbenennung von Karl-Marx-Stadt zu Chemnitz. (Quelle: SZ.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die geplante Milliardeninvestition in neue Munitionsfabriken signalisiert eine strategische Neuausrichtung der britischen Verteidigungspolitik und unterstreicht die wachsende Bedeutung der Rüstungsindustrie im geopolitischen Kontext. Die konsequente Erhöhung der Verteidigungsausgaben und der Aufbau zusätzlicher Produktionskapazitäten stärken nicht nur die nationale Sicherheit, sondern positionieren Großbritannien auch als verlässlichen Partner innerhalb internationaler Bündnisse. Die Entscheidung, die Munitionsproduktion flexibel und skalierbar zu gestalten, erhöht die Reaktionsfähigkeit auf sicherheitspolitische Herausforderungen und könnte langfristig die technologische Wettbewerbsfähigkeit der britischen Industrie fördern. Die damit verbundenen wirtschaftlichen Impulse und die Schaffung neuer Arbeitsplätze sind weitere relevante Aspekte, die über die reine Verteidigungsstrategie hinausreichen.

    • Stärkung der Verteidigungsindustrie als sicherheitspolitisches und wirtschaftliches Signal
    • Erhöhte Reaktionsfähigkeit durch flexible Produktionskapazitäten
    • Langfristige Positionierung Großbritanniens als starker Partner in internationalen Bündnissen

    Quellen:

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    Also ich find krass wieviel von Arbeitsplätze das dann schafen soll, wurde das bei euch auch so geschriben? Irgendwo hateiner gesagt das kommt alles bei denn Leihfirmen an und nich bei den normalen Arbeitern, aber ich glaub ehrlich das stimmt nicht so ganz. WEnn soviele Fabs hinkommen müsten doch auch die Städte bissel profitiren, auserdem ist Waffen industrue auch immer bissel Risiko, weil man nie wies wer die am ende bekommt.

    Zusammenfassung des Artikels

    Großbritannien investiert Milliarden in neue Munitionsfabriken zur Stärkung der Verteidigungsindustrie, die AfD Baden-Württemberg nominiert Frohnmaier als Spitzenkandidat und Krefeld entscheidet im Juli über einen Surfpark.

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