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    Giffey fordert Tempo beim Sondervermögen, NRW diskutiert Wirtschaft und Musk attackiert Trump

    04.06.2025 97 mal gelesen 1 Kommentare

    Politische Dynamik auf Bundes- und Landesebene, milliardenschwere Investitionsprogramme, kontroverse Personaldebatten und internationale Verflechtungen: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Franziska Giffey beim Sondervermögen Tempo vom Bund fordert, NRW mit wirtschaftlichen Herausforderungen und Wahlrechtsfragen ringt, Thüringen einen langwierigen Verfassungsschutz-Untersuchungsausschuss startet, US-Politik die Forschungslandschaft in Baden-Württemberg erschüttert und Elon Musk mit Donald Trump einen offenen Schlagabtausch in der US-Politik austrägt.

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    Giffey fordert beim Sondervermögen Klarheit vom Bund

    Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey drängt auf eine zügige Umsetzung des 500 Milliarden Euro schweren Sondervermögens für Infrastruktur und Klimaschutz. Sie betont, dass insbesondere die 100 Milliarden Euro, die an die Bundesländer fließen sollen, schnell und unkompliziert bereitgestellt werden müssen. Giffey fordert von der Bundesregierung und dem Wirtschaftsministerium klare Vorgaben, wie dieses Kernelement des Sofortprogramms umgesetzt werden soll, um rasch konkrete Maßnahmen zu ermöglichen.

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    Giffey sieht einen „Wettlauf gegen die Zeit“ und mahnt an, die Vergabestrukturen in Deutschland zu überarbeiten, da diese den notwendigen Sprint zu einem Hürdenlauf machen. Sie fordert schnelle Entlastungen und entschlossene Investitionen noch in diesem Jahr, damit die Milliardenbeträge tatsächlich für die geplanten Projekte eingesetzt werden können. (Quelle: SZ.de)

    • 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz
    • 100 Milliarden Euro davon für die Bundesländer
    • Forderung nach unkomplizierten Vergabestrukturen

    Infobox: Giffey fordert Tempo und Klarheit bei der Umsetzung des Sondervermögens, um die Milliardenbeträge schnell und effektiv für Infrastruktur und Klimaschutz einzusetzen. (Quelle: SZ.de)

    Landtagsagenda NRW: Wirtschaftslage, Jobabbau und Kommunalwahl

    Im nordrhein-westfälischen Landtag stehen diese Woche zentrale Themen auf der Tagesordnung. Die FDP-Opposition will in einer Aktuellen Stunde die „konjunkturellen Warnzeichen“ diskutieren und die Landesregierung zu einer Wirtschaftswende auffordern. Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung prognostiziert für das laufende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 0,1 Prozent in NRW und für 2026 einen Anstieg um 1,5 Prozent.

    Ein weiteres Thema ist der angekündigte Abbau von 11.000 Stellen bei Thyssenkrupp Steel. Die SPD fordert, dass die Landesregierung sich für die Einhaltung der Mitbestimmungsrechte einsetzt, da 700 Millionen Euro an Landesmitteln für eine klimafreundlichere Stahlherstellung an den Konzern geflossen sind. Zudem soll das alte Kommunalwahlrecht wieder in Kraft gesetzt werden, nachdem das Landesverfassungsgericht eine Novelle als verfassungswidrig eingestuft hat. (Quelle: SZ.de)

    Jahr Wirtschaftswachstum NRW
    2024 0,1 %
    2026 1,5 %
    • 11.000 Stellenabbau bei Thyssenkrupp Steel
    • 700 Millionen Euro Landesmittel für klimafreundliche Stahlherstellung
    • Rückkehr zum alten Kommunalwahlrecht

    Infobox: Die Wirtschaftslage in NRW bleibt angespannt, der Stellenabbau bei Thyssenkrupp und die Rückkehr zum alten Kommunalwahlrecht prägen die politische Debatte. (Quelle: SZ.de)

    Verfassungsschutz-Untersuchungsausschuss: Jahrelange Arbeit erwartet

    Der Vorsitzende des Verfassungsschutz-Untersuchungsausschusses im Thüringer Landtag, Martin Henkel (CDU), rechnet mit einer jahrelangen Arbeit des Gremiums. Zunächst soll sich der Ausschuss mit der Frage beschäftigen, ob der Thüringer Verfassungsschutz in den vergangenen Jahren Einfluss auf die politische Willensbildung im Freistaat genommen hat. Diese Frage ist als Komplex G im Einsetzungsbeschluss aufgeführt.

    Die Komplexe A und B, die die Amtsführung des Verfassungsschutzpräsidenten Stephan Kramer betreffen, sollen erst später behandelt werden. Auch die Einstufung der Thüringer AfD durch den Landesverfassungsschutz soll zeitnah untersucht werden. Die AfD-Landtagsfraktion hatte den Ausschuss im März eingesetzt. Die Zeugenliste ist noch nicht geklärt, mit den ersten Vernehmungen wird nach der Sommerpause gerechnet. (Quelle: SZ.de)

    • Untersuchungsausschuss soll gesamte Legislaturperiode arbeiten
    • Schwerpunkt: Politische Einflussnahme des Verfassungsschutzes
    • Weitere Themen: Amtsführung des Präsidenten, Einstufung der AfD

    Infobox: Der Untersuchungsausschuss zum Verfassungsschutz in Thüringen wird sich voraussichtlich über mehrere Jahre mit politisch brisanten Fragen beschäftigen. (Quelle: SZ.de)

    Finanzierung gestoppt: Trump-Politik hat Konsequenzen für Forschung in Baden-Württemberg

    Die politischen Entscheidungen der US-Regierung unter Präsident Trump haben direkte Auswirkungen auf die Forschungsfinanzierung in Baden-Württemberg. Laut einer Antwort des Wissenschaftsministeriums auf eine kleine Anfrage der SPD-Landtagsfraktion wurden bei drei Forschungsprojekten finanzielle Einschnitte festgestellt, weitere Kürzungen sind absehbar. Ein Projekt an der Universitätsklinik Heidelberg, das von der United States Agency for International Development (USAID) mit knapp 1,3 Millionen Euro gefördert werden sollte, verlor Ende Januar die zugesagte Unterstützung.

    Auch an der Universität Mannheim wurde für ein Forschungsvorhaben mit 50.000 Euro US-Förderung Anfang Februar eine Budgetsperre verhängt, die Ende April unter Auflagen wieder aufgehoben wurde. An der Universität Freiburg steht ein Projekt mit 120.000 Euro US-Förderzuschuss vor der Herausforderung, dass der US-Kooperationspartner Verwaltungskostenpauschalen einbehalten könnte. Die Nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) der USA kündigten zudem an, ab 1. Mai keine direkten Unteraufträge mehr an ausländische Einrichtungen zu vergeben. Aktuell erhalten 61 Forschungsprojekte in Baden-Württemberg Gelder von öffentlichen US-Fördermittelgebern. (Quelle: SWR)

    Projekt Förderung Status
    Uniklinik Heidelberg 1,3 Mio. Euro (USAID) Förderung entzogen
    Universität Mannheim 50.000 Euro (US-Regierung) Budgetsperre, später aufgehoben
    Universität Freiburg 120.000 Euro (US-Regierung) Verwaltungskostenpauschale möglich
    • 61 Forschungsprojekte in BW erhalten US-Fördermittel
    • NIH vergibt ab 1. Mai keine direkten Unteraufträge mehr an ausländische Einrichtungen

    Infobox: Die US-Politik unter Trump führt zu erheblichen Einschnitten bei der Forschungsförderung in Baden-Württemberg, insbesondere durch den Entzug und die Einschränkung von US-Geldern. (Quelle: SWR)

    Tech-Milliardär Musk legt sich mit Donald Trump an

    Elon Musk, Tech-Milliardär und Unternehmer, hat sich öffentlich mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump angelegt. Noch vor wenigen Tagen hatten sich beide beim Abschied Musks aus Washington gegenseitig gelobt. Nun mischt Musk weiter in der Politik mit und erschwert dem Weißen Haus das Leben.

    Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass Musk seine politische Einflussnahme verstärkt und sich nicht scheut, auch mit prominenten Politikern wie Trump in Konflikt zu geraten. Die Auseinandersetzung zwischen Musk und Trump verdeutlicht die wachsende Rolle von Tech-Unternehmern in der US-Politik. (Quelle: SZ.de)

    • Elon Musk und Donald Trump geraten öffentlich aneinander
    • Musk verstärkt seine politische Einflussnahme

    Infobox: Die politische Auseinandersetzung zwischen Elon Musk und Donald Trump unterstreicht die zunehmende Bedeutung von Tech-Unternehmern im politischen Geschehen der USA. (Quelle: SZ.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Forderung nach klaren und schnellen Vorgaben für das Sondervermögen ist ein deutliches Signal an die Bundesregierung, dass die bisherigen Vergabestrukturen den Herausforderungen der Zeit nicht mehr gerecht werden. Die Dringlichkeit, mit der Investitionen in Infrastruktur und Klimaschutz umgesetzt werden müssen, erfordert eine konsequente Entbürokratisierung und eine neue Kultur der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern. Verzögerungen oder Unklarheiten bei der Mittelvergabe könnten nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands schwächen, sondern auch das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Politik weiter untergraben. Die konsequente Umsetzung des Sondervermögens ist daher ein entscheidender Test für die Reformfähigkeit des föderalen Systems und die Glaubwürdigkeit der Klimapolitik.

    • Effiziente Vergabestrukturen sind für die Umsetzung zentraler Zukunftsprojekte unerlässlich.
    • Die Geschwindigkeit der Mittelbereitstellung wird zum Maßstab für politische Handlungsfähigkeit.
    • Ein Scheitern könnte weitreichende Folgen für Wirtschaft, Klima und gesellschaftliches Vertrauen haben.

    Quellen:

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    Also ich versteh ehrlich gesagt echt nicht, warum das Thema mit den Forschungsgeldern kaum Beachtung in den bisherigen Kommentaren bekommt. Ich mein, da hängen ja nicht nur ein paar Wissenschaftlerjobs dran, sondern auch Riesenthemen wie Medizinforschung oder Innovationen, die uns hier in Deutschland direkt betreffen könnten. Wenn in BW jetzt schon Gelder gestrichen werden, muss man sich ja mal fragen, wie abhängig unsere Forschung eigentlich von den USA ist – und ob das nicht viel zu riskant ist, sein Knowhow und die Zukunftstechnologien praktisch vom Wahlkampf und den Launen eines US-Präsidenten abhängig zu machen. Das fällt uns doch spätestens auf die Füße, wenn mal wieder so jemand wie Trump an der Macht ist, der halt einfach aus politischem Kalkül den Hahn zudreht.

    Ich denk auch, was da an den Unis in Heidelberg und Mannheim passiert ist, wird wahrscheinlich nur die Spitze vom Eisberg sein. Oft kriegt man doch als Normalbürger gar nicht mit, wie viele Forschungsprojekte irgendwie mit internationalen Fördergeldern arbeiten, die von heute auf morgen plötzlich futsch sein können. Das sollte mMn nen viel größeren Stellenwert in der politischen Diskussion haben, als immer nur die großen Zahlen zu den Sondervermögen. Klar, Infrastruktur ist wichtig, aber ohne Innovationen und starke Forschung läuft halt langfristig auch nichts.

    Und mal ohne Witz – warum schaffen wir’s eigentlich nicht, in so nem reichen Land auch mal eigenständig mehr Mittel locker zu machen für unsere Wissenschaft? Immer dieses Schielen nach Amerika oder China... Naja, ich glaub, da is noch viel Luft nach oben, was die Eigenständigkeit angeht.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Pressespiegel beleuchtet aktuelle politische Debatten zu Investitionen, Wirtschaftslage, Verfassungsschutz und internationale Einflüsse sowie den Konflikt zwischen Musk und Trump.

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