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    EU-Defizitverfahren, SPD-Wechsel, neue Asylregeln und US-Stahlzölle im Überblick

    04.06.2025 200 mal gelesen 5 Kommentare

    Die politische Agenda in Europa und Deutschland ist in Bewegung: Die EU-Kommission greift bei Haushaltsverstößen durch, die SPD steht vor einem personellen Umbruch, und die Bundesregierung will bei der Asylpolitik neue Kompetenzen. Gleichzeitig fordert das Kfz-Gewerbe entschlossene Reformen, die Frankfurter CDU präsentiert sich für die Kommunalwahl, und internationale Handelskonflikte sowie steuerpolitische Weichenstellungen bestimmen die Wirtschaftsnachrichten. Wer wissen will, wie diese Entwicklungen die politische Landschaft prägen, findet im aktuellen Pressespiegel die wichtigsten Hintergründe und Analysen.

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    EU-Kommission leitet Defizitverfahren gegen Österreich ein

    Die Europäische Kommission hat angekündigt, ein Strafverfahren gegen Österreich wegen zu hoher Neuverschuldung einzuleiten. Nach Angaben der für die Einhaltung der EU-Schuldenregeln zuständigen Brüsseler Behörde weist Österreich ein übermäßiges Defizit auf. Die Kommission sieht damit die Notwendigkeit, ein Defizitverfahren zu starten, um die Einhaltung der europäischen Haushaltsdisziplin sicherzustellen. (Quelle: SZ.de)

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    • Österreich steht wegen zu hoher Neuverschuldung im Fokus der EU-Kommission.
    • Die Brüsseler Behörde sieht ein übermäßiges Defizit und will ein Strafverfahren einleiten.

    Infobox: Die EU-Kommission greift bei Verstößen gegen die Schuldenregeln durch und leitet ein Defizitverfahren gegen Österreich ein. (Quelle: SZ.de)

    Klara Geywitz verlässt SPD-Bundesvorstand – Ost-SPD setzt auf Köpping

    Die frühere Bundesbauministerin Klara Geywitz gibt nach mehr als fünf Jahren ihr Amt als stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende auf. Die 49-Jährige aus Potsdam war seit 2019 in dieser Funktion tätig und hatte sich 2019 gemeinsam mit Olaf Scholz um den Parteivorsitz beworben, unterlag jedoch knapp Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans. Ihr Landesverband, die SPD Brandenburg, teilte mit, Geywitz habe intern bereits frühzeitig angekündigt, nicht erneut zu kandidieren. (Quelle: SZ.de)

    Die ostdeutschen SPD-Landesverbände unterstützen nun geschlossen die Kandidatur von Sachsens Sozialministerin Petra Köpping als neue Vize-Bundesvorsitzende. Der kommissarische Brandenburger SPD-Generalsekretär Kurt Fischer betonte, Köpping bringe jahrzehntelange Erfahrung aus Kommunal- und Landespolitik mit. Fischer selbst wurde vom SPD-Landesvorstand als Beisitzer-Kandidat für den Bundesvorstand nominiert. (Quelle: SZ.de)

    • Klara Geywitz war seit 2019 stellvertretende SPD-Parteivorsitzende.
    • Petra Köpping wird von allen ostdeutschen SPD-Landesverbänden als Vize-Bundesvorsitzende unterstützt.
    • Kurt Fischer, 25 Jahre alt, ist als Beisitzer-Kandidat für den SPD-Bundesvorstand nominiert.

    Infobox: Klara Geywitz verlässt die SPD-Spitze, die Ost-SPD setzt auf Petra Köpping als neue Vizechefin. (Quelle: SZ.de)

    Bund will allein sichere Herkunftsstaaten bestimmen – BSW scheitert vor Bundesverfassungsgericht

    Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf beschlossen, der vorsieht, dass der Bund künftig im Alleingang Länder als sichere Herkunftsstaaten einstufen kann. Im Liveticker der FAZ wird berichtet, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert ist. Die Unionsfraktion bekräftigte zudem, Zurückweisungen an den Grenzen fortzusetzen. (Quelle: FAZ)

    • Gesetzentwurf: Bund will künftig allein sichere Herkunftsstaaten bestimmen.
    • BSW scheitert mit Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht.
    • Unionsfraktion setzt auf Fortsetzung von Zurückweisungen.

    Infobox: Die Bundesregierung will mehr Kompetenzen bei der Einstufung sicherer Herkunftsstaaten, während das BSW mit juristischen Schritten scheitert. (Quelle: FAZ)

    Frankfurter CDU präsentiert Programmentwurf und Kandidatenliste

    Die Frankfurter CDU hat ihren Programmentwurf und die Kandidatenliste vorgestellt. Ziel ist es, bei der Kommunalwahl 2026 stärkste Kraft im Römer zu werden. Die Partei setzt auf eine Mischung aus erfahrenen und neuen Kandidaten, um die Wählerinnen und Wähler zu überzeugen. (Quelle: hessenschau.de)

    • Die CDU will bei der Kommunalwahl 2026 stärkste Kraft im Frankfurter Römer werden.
    • Programmentwurf und Kandidatenliste wurden vorgestellt.

    Infobox: Die Frankfurter CDU bereitet sich mit neuem Programm und Kandidaten auf die Kommunalwahl 2026 vor. (Quelle: hessenschau.de)

    Kfz-Gewerbe fordert von Politik Planungssicherheit und Bürokratieabbau

    Das regionale Kfz-Gewerbe sieht seine Vorreiterrolle in Gefahr und stellt klare Forderungen an die Politik. Obermeister Torsten Treiber betont, dass die Betriebe endlich Planungssicherheit benötigen. Die Branche fordert die Abschaffung des Solidaritätszuschlags für alle und international wettbewerbsfähige Unternehmenssteuern, um Investitionen und Innovationen zu fördern. (Quelle: Ludwigsburger Kreiszeitung)

    Ein weiteres zentrales Thema ist die Fachkräftesicherung. Treiber fordert eine echte Fachkräfteoffensive, attraktivere Ausbildung im Handwerk und die schnelle Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse. Zudem wird ein spürbarer Bürokratieabbau verlangt, etwa durch die Abschaffung des nationalen Lieferkettengesetzes und eine Vereinfachung der Berichtspflichten. (Quelle: Ludwigsburger Kreiszeitung)

    Beim Thema Elektromobilität fordert die Branche eine klare Förderkulisse und Planungssicherheit. Die Bundesregierung hat Kaufanreize, Steuervergünstigungen, Sonderabschreibungen und einen Ausbau der Ladeinfrastruktur angekündigt. Treiber sieht auch die Förderung gebrauchter E-Fahrzeuge und die Deckelung der Netzentgelte als sinnvoll an. (Quelle: Ludwigsburger Kreiszeitung)

    1. Planungssicherheit und stabile Rahmenbedingungen gefordert
    2. Fachkräfteoffensive und bessere Ausbildung im Handwerk notwendig
    3. Bürokratieabbau und Abschaffung des Lieferkettengesetzes gefordert
    4. Klare Förderkulisse für Elektromobilität und Ausbau der Ladeinfrastruktur

    Infobox: Das Kfz-Gewerbe fordert von der Politik stabile Regeln, weniger Bürokratie und gezielte Investitionen, um die Vorreiterrolle Deutschlands zu sichern. (Quelle: Ludwigsburger Kreiszeitung)

    US-Stahlzölle, Wachstumsbooster für Unternehmen und Südkoreas neuer Präsident

    US-Präsident Donald Trump hat einen zusätzlichen Zollsatz von 50 Prozent auf Einfuhren aus der EU angekündigt, diesen jedoch 48 Stunden später wieder verschoben. Ein Bundesgericht in New York erklärte einen Großteil der Strafzölle für rechtswidrig, ein Bundesberufungsgericht setzte sie jedoch wieder in Kraft. Trump kündigte zudem an, die bereits geltenden Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte auf 50 Prozent zu verdoppeln. Die Verdopplung gilt ab diesem Mittwoch. (Quelle: Spiegel)

    Die EU-Kommission und die US-Regierung ringen um einen Kompromiss im Handelsstreit. Die OECD hat ihre Prognose zum weltweiten Wachstum gesenkt. In Paris treffen sich EU-Kommissar Maroš Šefčovič und der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer, um eine Lösung zu finden. (Quelle: Spiegel)

    Maßnahme Details
    US-Stahlzölle 50 Prozent auf Einfuhren aus der EU, Verdopplung ab Mittwoch
    OECD-Prognose Weltweites Wachstum gesenkt

    Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) bringt ein Paket ins Kabinett, das als „Wachstumsbooster“ für Unternehmen bezeichnet wird. Vom 1. Juli an können Unternehmen bis 2028 jährlich 30 Prozent der Kosten von der Steuer absetzen, wenn sie neue Maschinen kaufen. Ab 2028 soll die Körperschaftsteuer von derzeit 15 Prozent pro Jahr um einen Prozentpunkt gesenkt werden, bis sie 2032 bei zehn Prozent liegt. (Quelle: Spiegel)

    Jahr Körperschaftsteuer
    2028 14 %
    2029 13 %
    2030 12 %
    2031 11 %
    2032 10 %

    Die Inflationsrate im Euroraum lag im Mai laut Eurostat bei 1,9 Prozent. Seit 2014 ist der Preis für Erdbeeren um über 80 Prozent gestiegen. Auf Erdbeerhöfen kostet das Kilo bis zu zehn Euro, auf Wochenmärkten sind auch höhere Preise zu beobachten. (Quelle: Spiegel)

    • US-Stahlzölle: 50 Prozent auf Einfuhren aus der EU
    • OECD senkt Prognose für weltweites Wachstum
    • Wachstumsbooster: 30 Prozent Abschreibung bis 2028, Körperschaftsteuer sinkt bis 2032 auf 10 Prozent
    • Inflationsrate im Euroraum im Mai: 1,9 Prozent
    • Erdbeerpreise seit 2014 um über 80 Prozent gestiegen, bis zu 10 Euro pro Kilo

    In Südkorea wurde Lee Jae-myung zum neuen Präsidenten gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 79,4 Prozent, der höchste Wert seit 1997. Lee muss ein gespaltenes Land einen, das sich zudem in einer Wirtschaftskrise befindet. (Quelle: Spiegel)

    Infobox: US-Stahlzölle, steuerliche Entlastungen für Unternehmen und steigende Erdbeerpreise prägen die aktuelle Wirtschaftslage. In Südkorea wurde Lee Jae-myung mit einer Wahlbeteiligung von 79,4 Prozent zum Präsidenten gewählt. (Quelle: Spiegel)

    Einschätzung der Redaktion

    Das Defizitverfahren gegen Österreich unterstreicht die Entschlossenheit der EU, fiskalische Disziplin einzufordern und die Einhaltung der vereinbarten Haushaltsregeln konsequent zu überwachen. Für Österreich bedeutet dies nicht nur politischen Druck, sondern auch die Notwendigkeit, kurzfristig Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung zu ergreifen, um Sanktionen und negative Auswirkungen auf das Vertrauen der Finanzmärkte zu vermeiden. Die Einleitung eines solchen Verfahrens kann zudem Signalwirkung für andere Mitgliedstaaten entfalten und die Debatte um die Flexibilität und Zukunftsfähigkeit der europäischen Fiskalregeln neu entfachen.

    Infobox: Das Defizitverfahren erhöht den Handlungsdruck auf Österreich und betont die Bedeutung stabiler Staatsfinanzen im Euroraum.

    Quellen:

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    also was ich mal sagen muss zum thema mit den us stahlzöllen, hab dazu letztens was in nem podcast geört aber blick es eig immernoch nicht so recht. also die machen jetzt 50% zoll und dan aber wieder doch nicht & dann wieder doch, das ist ja voll das hinundher, kann sich doch kein mensch merken das alles. und ich weiß jetzt gar nich so recht, ob das jetzt für die deutschen firmen schlimmer ist weil maschinen und so davon betroffen, oder ob das nur stahl-leute was angeht. und dann mit diese steuer-booster sache... meine tante meinte mal dass man eh als firma immer tricks findet und das dann nix bringt wenn steuern weniger werden, weil die firmen angeblich eh schon fast nix abdrücken, aber kp ob das stimmt. und erdbeeren, leute ich find das richtig unfassbar, 10 euro das kilo denk ich manchmal man wird veräppelt. dabei wachsen die dinger einfach aufm feld, letztes jahr hab ich im supermarkt so billigere gekauft die waren auch noch lecker. weiß auch nicht wie das mit wachstum überall zusammhängt, aber finde manchmal auch dass diese zahlen mit prozent immer bisschen viel sind, ich kapier das von jahr zu jahr eh nicht mehr, bin da raus. das mit korea hab ich ehrlich gesagt nur am rand gelesen, check nicht warum das jetzt groß wichtig is aber vielleicht macht der neue typ da ja jetzt mal bisschen was besser. alles voll kompliziert halt immer.
    also das mit dem Kfz-gewerbe ist ja auch so ne sachen, weil wenn die jetzt sagn weniger bürkroatie und jede menge steuer runter machen sollen, dan werdn die autos vielleicht günstiger oder auch wieder nich, hab aber eh das gefühl da blickt keine durch wer für was jetzt unbedingt noch papiere braucht und was das mit e-autos in der praxis dann heist.
    ich find das ja krass dass die frankfurter CDU sich jetzt schon für 2026 vorbereitet, aber man hört irgendwie gar nix was sie wirklich eigendlich anders machen will, ausser halt diese mischung mit alten und neuen leuten, kommt mir bisschen wie so ne casting show vor ehrlich.
    Interessant, dass du das mit Österreich ansprichst, weil das mit dem Defizitverfahren ja in Deutschland irgendwie immer gar nicht groß als Gefahr diskutiert wird, obwohl hier ja auch oft genug über Haushaltsloch und sowas berichtet wird. Merkwürdig, dass es dann plötzlich für Österreich so schnell ernst wird. Ich hab das Gefühl, dass viele gar nicht so recht wissen, was das für Folgen haben kann, wenn die EU da Sanktionen verhängt oder irgendwelche Vorgaben macht. Am Ende zahlen es vermutlich die normalen Leute durch Sparmaßnahmen, wie überall.

    Spannend finde ich auch das Hin und Her in der SPD. Wenn jetzt die Köpping drankommt, frage ich mich, ob das wirklich mal neuen Wind bringt, oder ob das auch wieder so ne typische Personal-Rochade ohne großen Effekt ist. Man liest ja ständig von neuen Gesichtern, aber dass sich im Großen und Ganzen was ändert, merkt man ehrlich gesagt selten.

    Was mir echt fehlt in der öffentlichen Diskussion: Die Leute im Handwerk, die jetzt wieder laut werden – das mit der Anerkennung von Berufsabschlüssen aus dem Ausland hätte man wirklich schon vor Jahren mal ordentlich hinbekommen müssen. Jeder redet über Fachkräftemangel, aber an solchen Sachen hängt’s dann aber immer noch! Bürokratieabbau klingt halt in jeder Wahlkampfzeit wie ein Dauerbrenner, aber wenn ich ins Rathaus muss, fühlt sich’s immer gleich zäh an, Planungsunsicherheit hier, Zettelwirtschaft da. Beim Thema E-Mobilität blick ich eh langsam nicht mehr durch, für wen es Förderung gibt und für wen nicht, da ist der Ruf nach Übersichtlichkeit schon angebracht.

    Was die CDU in Frankfurt jetzt Neues bringt, naja, muss sich auch erstmal zeigen. Ich wohne zwar nicht dort, aber so oft wie Parteien Programme präsentieren und dann doch bleibt alles beim Alten, bin ich da eher zurückhaltend optimistisch.

    Eigentlich wollte ich nur kurz reinlesen und dann verzettelt man sich doch wieder in so viele Themen... EU-Regeln, Parteien, Wirtschaft – es sind halt nie einfache Antworten.
    nuja zu diese sache Kfz-Gewerbe: da blick ich eig nix mehr, also die sagen jetzt andre regeln machen die arbeit schwerer oda so, aber is doch eh jeder nur noch mit e-scooter unterwegs, ob da diese solidaritätsding und netzgebühr so wichtig is weiß ich echt nicht, hatte noch nie en Laden oder sowas.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die EU-Kommission leitet ein Defizitverfahren gegen Österreich ein, die SPD steht vor einem Umbruch und das Kfz-Gewerbe fordert Reformen; zudem prägen Asylpolitik, Handelskonflikte und steuerpolitische Maßnahmen die aktuelle politische Agenda.

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