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    Bund und Länder einigen sich auf Investitionspaket – Steuerentlastungen und Ausgleich für Kommunen

    24.06.2025 95 mal gelesen 3 Kommentare

    Politische Weichenstellungen, überraschende Einigungen und kontroverse Debatten prägen die aktuelle Nachrichtenlage: Von der Einigung beim milliardenschweren Investitionspaket über personelle Veränderungen im Geheimdienst-Kontrollgremium bis hin zu hitzigen Diskussionen um Wehrpflicht und Außenpolitik – der Pressespiegel bietet einen kompakten Überblick über die wichtigsten Entwicklungen in Bund, Ländern und Kommunen. Wer wissen will, wie sich politische Entscheidungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und internationale Beziehungen auswirken, findet hier die zentralen Themen und Hintergründe.

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    Einigung bei Gesprächen über Investitionspaket

    Bund und Länder haben sich auf eine Aufteilung der Kosten für das geplante Investitionsprogramm für die Wirtschaft verständigt. Nach Informationen aus Kreisen der Bundesregierung und der Länder sollen die Details noch bekanntgegeben werden. Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies erklärte im ZDF-„Morgenmagazin“: „Wir haben mit dem Bund eine Einigung gefunden.“

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    Das Paket sieht Steuerentlastungen für die Wirtschaft vor, über die der Bundestag am Donnerstag entscheiden soll. Unternehmen sollen durch erweiterte steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für Maschinen und Elektrofahrzeuge zu Investitionen angeregt werden. Ab 2028 ist zudem eine Senkung der Körperschaftsteuer vorgesehen. Die geplanten Maßnahmen führen jedoch zu Einnahmeverlusten für Bund, Länder und Kommunen. Die Länder forderten daher einen finanziellen Ausgleich, insbesondere für hoch verschuldete Kommunen. Nach Angaben aus Regierungskreisen sollen die Kommunen nun einen vollständigen Ausgleich ihrer Steuerausfälle erhalten. Die Länder werden anteilig über Bundesmittel für Investitionen in Bildung und Krankenhäuser kompensiert. Die Länder haben zugesagt, dem Gesetz am 11. Juli im Bundesrat zuzustimmen.

    Ministerpräsident Lies betonte: „Ich habe immer gesagt: Am Ende dürfen die Kommunen nicht diejenigen sein, die die Last tragen. Das schaffen wir auch. Und das ist ein wichtiges Signal heute.“

    Maßnahme Details
    Steuerliche Abschreibung Erweitert für Maschinen und Elektrofahrzeuge
    Körperschaftsteuer Senkung ab 2028
    Finanzieller Ausgleich Vollständiger Ausgleich der Steuerausfälle für Kommunen
    Bundesrat Zustimmung am 11. Juli zugesagt

    Infobox: Das Investitionspaket bringt Steuererleichterungen für Unternehmen, einen vollständigen Ausgleich für Kommunen und eine geplante Körperschaftsteuersenkung ab 2028. (Quelle: SZ.de)

    Liveticker zur Merz-Regierung: Ralf Stegner muss Geheimdienst-Kontrollgremium verlassen

    Ralf Stegner, SPD-Politiker, muss das Geheimdienst-Kontrollgremium verlassen. Innerhalb der SPD war er zunehmend in die Kritik geraten. Im Liveticker werden zudem weitere politische Entwicklungen thematisiert: Friedrich Merz hält „Elemente einer Wehrpflicht“ für wahrscheinlich nötig, während Markus Söder betont, dass „Wehrpflicht und Zivildienst die Zukunft“ seien.

    Die Berichterstattung umfasst auch internationale Themen wie mögliche Einigungen im Zollstreit zwischen den USA und Kanada sowie die Haltung von Donald Trump zu Autozöllen. Zudem werden aktuelle Entwicklungen im Nahen Osten und die Positionen der Bundesregierung zu internationalen Konflikten dargestellt.

    Infobox: Ralf Stegner verlässt das Geheimdienst-Kontrollgremium, während in der Merz-Regierung die Diskussion um Wehrpflicht und internationale Politik weitergeht. (Quelle: FAZ)

    Fellbach: Wein trifft Politik

    Am 2. Juli findet ab 19 Uhr im Weingut Doreas in Remshalden-Grunbach ein Stammtisch des CDU-Ortsverbands Remshalden statt. Christina Stumpp, direktgewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Waiblingen und stellvertretende Generalsekretärin der CDU Deutschlands, berichtet dort über aktuelle Entwicklungen in der Bundespolitik. Die Veranstaltung bietet eine Weinprobe und die Möglichkeit zum offenen Austausch über bundes- und kommunalpolitische Themen.

    Stumpp betont, dass die neue, unionsgeführte Bundesregierung bereits wichtige Weichenstellungen vorgenommen und zentrale Wahlversprechen umgesetzt habe. Sie lädt die Bürgerinnen und Bürger ein, über die Auswirkungen des Politikwechsels auf die Region zu diskutieren. Die Teilnahme erfolgt auf Selbstzahlerbasis, eine Anmeldung ist erforderlich.

    Infobox: Der CDU-Stammtisch mit Christina Stumpp bietet Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, sich über aktuelle politische Entwicklungen auszutauschen. (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

    „Union hat Realismus in der Außenpolitik verlernt“ – SPD-Politiker Stegner verteidigt Außenminister Wadephul für Iran-Aussage

    Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner hat Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) gegen Kritik aus der eigenen Partei verteidigt. Wadephul hatte die US-Luftangriffe auf den Iran als „bedauerlich“ bezeichnet, was innerhalb der CDU auf Widerspruch stieß. Stegner lobte die „moderate Politik“ des Außenministers und betonte, dass die Union Realismus in der Außenpolitik verlernt habe.

    Stegner sagte: „Es war klug, dass der Außenminister die völkerrechtswidrigen US-Luftangriffe auf den Iran ,bedauerlich‘ genannt hat. Sie sind bedauerlich.“

    Wadephul hatte im ZDF erklärt, die militärische Aktion sei aus Sicht der USA wohl notwendig gewesen, aber eine wirkliche Lösung könne nur durch eine Vereinbarung erreicht werden. Kanzler Friedrich Merz hingegen sah „keinen Grund, das zu kritisieren, was Amerika am letzten Wochenende getan hat“ und betonte, dass das Vorgehen der USA „nicht ohne Risiko“ sei, aber ein Verharren keine Option gewesen wäre.

    Infobox: Die Bewertung der US-Luftangriffe auf den Iran sorgt für parteiinterne Diskussionen, während Stegner die diplomatische Linie von Außenminister Wadephul unterstützt. (Quelle: Tagesspiegel)

    Politik und Gewerkschaft beraten über Zukunft des Bremer Stahlwerks

    Das Bremer Stahlwerk von ArcelorMittal wird keinen „grünen“ Stahl produzieren. Vertreter der Politik, der IG Metall und des Betriebsrats sind sich einig, dass das Werk erhalten bleiben soll. Das Förderversprechen von 1,3 Milliarden Euro für den Umbau der Standorte Bremen und Eisenhüttenstadt auf erneuerbare Energien war dem Konzern nicht ausreichend.

    Wiebke Winter (CDU) betont die Notwendigkeit, Stahl weiterhin selbst zu produzieren, um die Abhängigkeit von anderen Ländern zu vermeiden. Klaus-Rainer Rupp (Die Linke) bringt sogar eine Enteignung oder Vergesellschaftung des Unternehmens ins Gespräch. Ute Buggeln, Geschäftsführerin der IG Metall Bremen, fordert Bundeskanzler Friedrich Merz auf, sich persönlich für den Erhalt der deutschen Stahlproduktion einzusetzen. Am Dienstag ist eine Kundgebung mit Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) geplant, um Druck auf die Unternehmensleitung auszuüben.

    Förderung Betrag
    Umbau auf erneuerbare Energien (Bremen & Eisenhüttenstadt) 1,3 Milliarden Euro
    Staatliche Förderung für Bremen Fast 840 Millionen Euro
    • ArcelorMittal produziert keinen „grünen“ Stahl in Bremen
    • Gewerkschaft und Politik fordern Erhalt des Standorts
    • Kundgebung und Proteste geplant

    Infobox: Trotz hoher Förderzusagen wird in Bremen kein klimaneutraler Stahl produziert. Politik und Gewerkschaft setzen sich für den Erhalt des Werks ein. (Quelle: buten un binnen)

    Sonntagsfrage: Diese Partei legt unerwartet zu

    Die aktuelle Sonntagsfrage, durchgeführt von INSA, zeigt, welche Partei in der Wählergunst zulegen konnte und welche Verluste hinnehmen musste. Die Umfrage gibt einen Überblick über die aktuellen politischen Präferenzen der Bevölkerung.

    Die Ergebnisse der Sonntagsfrage sind ein wichtiger Indikator für die politische Stimmung im Land und werden regelmäßig von Parteien und Medien analysiert. Die genaue Entwicklung der einzelnen Parteien wurde von INSA ermittelt.

    Infobox: Die INSA-Sonntagsfrage zeigt aktuelle Veränderungen in der Wählergunst und gibt Aufschluss über die politische Stimmung in Deutschland. (Quelle: BILD)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Einigung auf ein Investitionspaket mit klarer Kostenaufteilung und vollständigem Ausgleich für die Kommunen ist ein bedeutendes Signal für die Handlungsfähigkeit des föderalen Systems. Die geplanten Steuererleichterungen und die angekündigte Körperschaftsteuersenkung ab 2028 setzen gezielte Anreize für Investitionen und stärken die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Besonders hervorzuheben ist, dass hoch verschuldete Kommunen nicht zusätzlich belastet werden, was soziale und wirtschaftliche Stabilität vor Ort sichert. Die schnelle Einigung und die zugesagte Zustimmung im Bundesrat zeigen zudem, dass Bund und Länder in der Lage sind, auch bei komplexen Finanzfragen konstruktiv zusammenzuarbeiten. Die Maßnahmen könnten mittelfristig zu einer Belebung der Investitionstätigkeit führen, bergen jedoch das Risiko sinkender Steuereinnahmen, das durch die Ausgleichsmechanismen abgefedert werden soll.

    Infobox: Die Einigung stärkt die Investitionsbereitschaft der Wirtschaft, schützt Kommunen vor finanziellen Nachteilen und unterstreicht die Kooperationsfähigkeit von Bund und Ländern.

    Quellen:

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    Also ich muss ehrlich sagen, die Sache mit dem Investitionspaket wirkt auf den ersten Blick nach nem Schritt in die richtige Richtung. Finde es gut, dass wirklich mal drüber nachgedacht wurde, wie die Kommunen nicht weiter die Leidtragenden sind, nach dem Motto "ihr kriegt Steuerausfälle und dürft sehen, wie ihr damit klarkommt". Wenn das jetzt wirklich so läuft, wie versprochen, dann können wenigstens Kitas, Schulen und Schwimmbäder beim nächsten Haushaltsloch bleiben, wo sie sind und müssen nicht schon wieder als erstes dicht machen.

    Was mich allerdings immer irgendwie stört bei sowas: Irgendwie ist doch alles erstmal immer voll die große Einigung, aber Details stehen dann noch irgendwo im Kleingedruckten und ob das Geld auch wirklich vor Ort ankommt, ist dann wieder so ne andere Geschichte. Ehrlich gesagt, mir fehlt bei dem ganzen Thema immer ein bissl Vertrauen. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass aus guten Ansagen oft eher so mittelgute Ergebnisse werden. Vor allem bei Bildung wurde ja schon viel ausgeglichen und trotzdem bröckelt an unseren Schulen der Putz von den Wänden... Hoffentlich ist es diesmal wirklich anders.

    Die Entlastungen für die Wirtschaft find ich einerseits okay, ist halt für Arbeitsplätze etc wichtig. Aber angenommen, die Unternehmen stecken die Kohle einfach in Aktienrückkäufe oder Boni und investieren wieder nicht wirklich hier, dann bringt uns das auf Dauer auch nicht weiter. Und zum Schluss steigen die Preise trotzdem weiter. Hatten wir ja alles schon. Und das mit der Körperschaftssteuer ab 2028 – bis dahin kann sich in der Politik noch so viel drehen und wenden, weiß man gar nicht, obs dann wirklich kommt.

    Zu den anderen Themen hier im Artikel: Dass Ralf Stegner da das Kontrollgremium verlassen muss, find ich jetzt mal gar nicht so überraschend, da gabs ja vorher schon ewiges Hin und Her. Und die permanente Wehrpflichtdiskussion ist aus meiner Sicht sowieso einfach nur Rohrkrepierer – wüsste nicht, wer das wirklich will außer vielleicht n paar Parteien, die sich so mehr Sicherheit erhoffen. Aber für die aktuelle Situation im Land bringt das Thema ehrlich gesagt nicht die Lösungen, die wir eigentlich brauchen.

    Also, alles in allem: Ich bleibe vorsichtig optimistisch, hoffe aber, dass die guten Ankündigungen diesmal wirklich mal spürbar bei uns “unten” ankommen. Am Ende zeigt sich halt erst in nem halben Jahr oder so, was davon wirklich umgesetzt wurde.
    Oh wow das war aber wieda en fetter artikel mit allem dabei ey. Also ich kapier ja nicht ganz warum jetzt auf einmal so viel geredet wurd über des stahlwerk, is das nit eig eh von so nem großen konzern, also einami und alles? Is das dann nit schon so das die einfach machen können waś sie wolen? Und dann reden alle über grüne stahl, aber in Bremen gibts jetzt doch KEIN grün stahl sondern doch nur normaler. Aber trotzdem so viel geld versprochen, ehrlich, kann doch nich sein dasse dafür jetzt keine garantie wolln, das geht mir nich in´n kopf rein haha.

    Und das mit der Enteignung, also was heisst das dann, dürfen die politiker einfach die firma nehmen und dnan betreibt das deutschland selber oder wie? Ich verstehs nich. Vllt wärs ja dann erstmal auch nicht schlimmer, aber kann sein das dann gar nix mehr läuft und dann kommt garnichts mehr aus Bremen raus außer schröder oder wie der hies lol.

    Jetzt zu diesen Weinstammtisch, hätt ich ja lust hinzugehn, aber is voll weit weg und ich weiss nich ob man da wirklich mitmachen kann oder einfach am Ende doch nur die cdu un sich selbst feiert. Trinken die da dann nur über Politik, oder gehts da wirklich um Politik trinken, das is immer so schwer zu verstehen, ich hät gedacht die ham schon weinprobe und Käs, aber egal, wär schon mal cool.

    Und diese Sonntagfrage, eh, find ich immer crazy wie die Parteien hin und her flutschen zwischen mal vorn dann wieder unten und ich kann ehrlich gesagt nie merken wer grad im Trend ist, ausser das Afd immer nervt aber egal. Aber da steht nie ob es auch wirklich nach der nächsten Wahl noch so aussieht oder alles eh wieder hopps geht. Guck mir das immer auf NTV, aber da erzählen auch oft Zeugs wo man nie weiss wieso das läuft wie es läuft.

    Noch zu dem US-luftdings, das hab ich im Nachrichten nur so halb gepeilt, aber anscheind gibts richtich Zoff zwischen Parteien, und Stegner is ja scheinbar jetzt eh raus ausm Team, kp was der gemacht hat, aber die gehn ja alle oft einfach so wenns brenzlig wird. Finde im Auslandszeugs blickt eh keiner mehr richtig durch, mit Trump und Iran und dann noch Israel und Canada Zoll, alles voll durcheinander.

    Naja langer Labertext, aber iwie viel Wirbel um Sachen die dann dch nie so laufen wie die Politiker labern. Mal guggn ob im Herbst da noch was übrigbleibt ausser Wein, Stahl und Wahlumfragen.
    Also ganz ehrich, was mich hier voll verwirrt hat war das mit dieser wein-Politick geschichte in Fellbach da. Erst denke ich so das is bestimmt nur son chilliger Weinabend, aber dann reden die da gleich übe bundespolitik und so. Also ob so ein Weinprobe jetzt das richtige forum is um zu diskutiern, keine ahnung, ich glaub da gehts schnell mehr um das trinken als was mitentscheiden, hätt ja gedacht da wird einfach nur bissle gelabert über dorfkrams oder was, aber anscheinend big business? Wollte da mal hingehen aber wo meldet man sich da eig an, stand nix im Text so richtig, oder ich habs verbummelt xd.

    Apropo big business, das mit dem Bremer Stahl und diese 1,3 Milliarden hilfe, krieg ich gar nich so ganz klar, wieso bekomme die dann trotzdem kein grün staal hin, hört sich für mich nach geschenktes geld an, oder bin ich da einfach zu doof? Hab immer gedacht die Regierung zwingt die dann auch das zu machen weil zwekcgebunden oder so, aber anscheind geht das einfach so raus und wenn der Konzern keinen bock hat pech oder wie lol. Und dann sagt einer dass sie enteignen wollen, aber dann macht ja garkeiner mehr neue stahlwerke wenn alles gleich weggenommen wird oder? Echt bisschen schwer durchs Fenster zu steigen da

    Und noch son Thema, diese Sonntagsfrage hab ich diesmal irgendwie garnix zu gehört, ist das so als ob irgendeine Partei einfach zufällig vorne liegt je nachdem wie die Leute mal grade lust haben oder hat das echte bedeutung am Ende? Frag ich mich ehrlich immer wie das läuft, weil in meinen Umkreis redet keiner drüber dass er da mal angerufen wurde oder so. Gibts da nurnoch so Onlinetools jetzt, oder raten die einfach und schätzen? Am Ende kommts ja eh ganz anders wenn wirklich wahl is, war doch schon immer überraschung.

    Naja gleube diese News sind manchmal absichtlich so kompliziert gemacht, dass am Ende alle nur noch Bahnhof verstehn.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Pressespiegel berichtet über Einigungen beim Investitionspaket, personelle Veränderungen und kontroverse Debatten zu Wehrpflicht, Außenpolitik und Wirtschaft.

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