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    Widerstand in der SPD gegen Bürgergeld-Pläne: Unterschriften für Mitgliederbegehren gesammelt

    24.12.2025 71 mal gelesen 2 Kommentare

    Der Widerstand innerhalb der SPD gegen die umstrittenen Bürgergeld-Pläne von Arbeitsministerin Bärbel Bas nimmt zu. Ein bundesweiter Aktionstag, organisiert von besorgten Parteimitgliedern, soll auf die Bedenken aufmerksam machen, die insbesondere die geplanten schärferen Sanktionen gegen Leistungsempfänger betreffen. Die Mitinitiatorin Franziska Drohsel warnt vor einer möglichen Armutsspirale und fordert stattdessen mehr Unterstützung für Bedürftige. Die gesammelten Unterschriften für ein Mitgliederbegehren zeigen, dass die Diskussion um das Bürgergeld längst nicht abgeschlossen ist.

    Widerstand gegen Bürgergeld-Pläne der SPD

    In der SPD regt sich Widerstand gegen die Bürgergeld-Pläne von Arbeitsministerin Bärbel Bas. Mitglieder der Partei haben einen bundesweiten Aktionstag organisiert, um auf ihre Bedenken aufmerksam zu machen. Die Initiatoren, unter ihnen die Mitinitiatorin Franziska Drohsel, haben bereits genügend Unterschriften für ein Mitgliederbegehren gesammelt, um die formale Einleitung zu starten.

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    Drohsel äußerte, dass die geplanten schärferen Sanktionen gegen Leistungsempfänger eine Armutsspirale zur Folge haben könnten. Sie betonte, dass Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, nicht in Existenzangst gedrängt werden sollten. Stattdessen fordern die Organisatoren mehr Unterstützung und psychosoziale Hilfe.

    „Wer auf Unterstützung angewiesen ist, darf nicht in Existenzangst gedrängt werden“, so die Organisatoren.

    Zusammenfassung: Der Widerstand innerhalb der SPD gegen die Bürgergeld-Pläne wächst, und es sind bereits Unterschriften für ein Mitgliederbegehren gesammelt worden. Die Initiatoren fordern mehr Unterstützung für Bedürftige.

    Kritik an Bethlehem's Bürgermeister

    Constantin Schreiber, Reporter für BILD, kritisiert die Weihnachtsbotschaft des Bürgermeisters von Bethlehem, Maher Nicola Canawati. Bei einer Pressekonferenz zog Canawati Parallelen zwischen der Geburt Jesu und der aktuellen Lage in Gaza, was Schreiber als problematisch erachtet. Er bemängelt, dass die komplexe Realität des Konflikts nicht ausreichend thematisiert wird.

    Schreiber hebt hervor, dass die Botschaft von Weihnachten Hoffnung und Nächstenliebe verkörpern sollte, anstatt Schuldzuweisungen zu fördern. Er fordert eine ausgewogene Betrachtung der Situation, die sowohl palästinensisches als auch israelisches Leid anerkennt.

    „Jesus hätte uns alle zu Nächstenliebe und Vergebung ermahnt“, so Schreiber.

    Zusammenfassung: Constantin Schreiber kritisiert die politische Ausrichtung der Weihnachtsbotschaft des Bürgermeisters von Bethlehem und fordert eine ausgewogene Sichtweise auf den Konflikt.

    Essener Bischof spricht sich für moderaten Anstieg des Rentenalters aus

    Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat in seiner Weihnachtspredigt die Rentendebatte thematisiert. Er fordert einen gerechten und verlässlichen Sozialstaat und betont die Notwendigkeit eines sozial- und generationengerechten Ausgleichs. Overbeck sieht einen moderaten Anstieg des Renteneintrittsalters als ernsthafte Überlegung an.

    Er argumentiert, dass die Diskussion über das Rentenpaket langfristig zur Stabilisierung der Systeme beitragen müsse. Die Herausforderungen in der Rentenpolitik sollten offen und unter Gerechtigkeitsaspekten geführt werden, um Extremismus vorzubeugen.

    „Ein moderater Anstieg des Renteneintrittsalters für nicht wenige Berufsgruppen sollte weiter ernsthaft bedacht werden“, so Overbeck.

    Zusammenfassung: Der Essener Bischof Overbeck spricht sich in seiner Weihnachtspredigt für einen moderaten Anstieg des Rentenalters aus und betont die Wichtigkeit einer gerechten Rentenpolitik.

    Kritik an neuen Siedlungen im Westjordanland

    Der Bau von 19 neuen Siedlungen im Westjordanland, genehmigt durch die israelische Regierung, stößt auf scharfe Kritik von westlichen Staaten, darunter Deutschland. Diese Entscheidung wird als Verstoß gegen das Völkerrecht angesehen und könnte die Instabilität in der Region weiter verschärfen.

    In einer gemeinsamen Erklärung fordern mehrere Staaten, darunter Belgien, Kanada und Frankreich, Israel auf, die Entscheidung rückgängig zu machen. Die Schaffung neuer Siedlungen wird als großes Hindernis für eine Friedensregelung betrachtet, da sie die Möglichkeit einer Zweistaatenlösung gefährdet.

    „Die Vereinten Nationen betrachten die israelischen Siedlungen als großes Hindernis für eine Friedensregelung“, so die Erklärung.

    Zusammenfassung: Der Bau neuer Siedlungen im Westjordanland wird international kritisiert, da er als Verstoß gegen das Völkerrecht gilt und die Friedensbemühungen gefährdet.

    Einschätzung der Redaktion

    Der Widerstand innerhalb der SPD gegen die Bürgergeld-Pläne ist ein bedeutendes Signal für die interne Dynamik der Partei. Die Tatsache, dass Mitglieder aktiv Unterschriften für ein Mitgliederbegehren sammeln, zeigt, dass es ernsthafte Bedenken hinsichtlich der sozialen Gerechtigkeit und der Unterstützung für Bedürftige gibt. Die Warnung vor einer möglichen Armutsspirale und Existenzangst für Leistungsempfänger ist besonders relevant in einer Zeit, in der soziale Sicherheit und Unterstützung für vulnerable Gruppen zunehmend in den Fokus rücken. Dies könnte nicht nur die politische Agenda der SPD beeinflussen, sondern auch die öffentliche Wahrnehmung und das Vertrauen in die Partei stärken oder schwächen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Widerstand gegen die Bürgergeld-Pläne die Notwendigkeit einer sozial ausgewogenen Politik unterstreicht und die SPD vor Herausforderungen stellt, die ihre zukünftige Ausrichtung prägen könnten.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich kann den Widerstand innerhalb der SPD gegen die Bürgergeld-Pläne echt gut nachvollziehen. Die geplanten Sanktionen könnten wirklich fatale Folgen haben, besonders für Leute, die sowieso schon am Existenzminimum leben. Ich finde, man sollte nicht einfach die härtere Keule rausholen, sondern überlegen, wie man Menschen tatsächlich unterstützen kann. Die ganze Idee, Menschen in Not unter Druck zu setzen, führt doch nur zu einer weiteren Verarmung und solchen Armutsspiralen, von denen Drohsel spricht. Ich hoffe, die SPD hört auf ihre Mitglieder und nicht nur auf die oberen Etagen, wo oft gar kein Gespür für die Realität ist. Gerade in diesen Zeiten, wo viele sowieso schon aus dem Ruder laufen mit der Inflation und Preisen, brauchen wir solidarische und gerechte Lösungen. Ich bin echt gespannt, wie das mit dem Mitgliederbegehren weitergeht. Vielleicht könnte das der Partei ja auch helfen, ihr soziales Profil wiederzuschärfen, anstelle sich in einer Ecke zu verschanzen, wo keiner mehr hingucken will. Jedenfalls finde ich das ein sehr wichtiges Thema.
    Ich finde es echt krass, wie die Leute in der SPD so auf die Barrikaden gehen wegen dem Bürgergeld yknow? Ich meine, Sanktionen sind immer ein heikles Thema und ich kann es voll verstehen, dass die sich sorgen machen. Ich mein, viele habens eh schon schwer genug und da noch mehr Druck drauf zu packen is ja nicht grade nett. Und diese Armutsspirale die die Drohsel da anspricht, ich meine, das ist ja wie ein Keller ohne Licht, wo man nicht rauskommt so gefühlt.

    Aber ich hab auch den Eindruck, manchmal wird so ein Thema wie das Bürgergeld wie ein Pferd geritten – überall wird drüber diskutiert, aber es komt nix bei rum, oder? Sollen die nicht lieber ihre Energie darauf verwenden, richtig gute Konzepte zu entwickeln? Stattdessen gibt es immer nur die gleichen alten Leier von „Sanktionen hier“ und „weniger Geld dort“. Und was ist mit den Menschen, die wirklich Hilfe brauchen, die brauchen jetzt Lösungen, keine neuen Ängste!

    Wenn ich dran denk wie viele das dann wirklich betreffen kann, auch die, die unter Existenzminimum leben oder sich den Luxus eines gescheiten Lebens nicht leisten können, da wird mir schon anders. Mich nervt es wirklich, wenn vor solchen Themen die Leute den Kopf in den Sand stecken. Und diese ganze Unterschriftensammlung zeigt ja, dass viele einfach nicht damit einverstanden sind, was da gerade läuft. Vielleicht schärft das ja auch das soziale Profil der SPD, aber nur wenn die endlich mal auf die Wiese kommen und die Anliegen der Mitglieder ernst nehmen.

    Und hey, was ist mit dem Rentenalter und diesen neuen Siedlungen in Gaza, wie hängt das alles zusammen? Manchmal denk ich, es ist wie ein großes Puzzle, wo die Teile nicht passen und keiner hat das Bild im Kopf, was da mal entstehen soll. Die Politiker sollten sich vielleicht mal die Zeit nehmen und selber auf die Straße gehen und sehen wie es den Menschen wirklich geht, statt viel zu reden und wenig zu tun. Echt wichtig, über solche Themen zu sprechen!

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Widerstand innerhalb der SPD gegen die Bürgergeld-Pläne wächst, da Mitglieder mehr Unterstützung für Bedürftige fordern und Unterschriften für ein Mitgliederbegehren sammeln.

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