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    Streit um Frühchen-Versorgung, FDP-Kurswechsel, Haseloff-Bilanz, Trump-Putin-Gipfel, Proteste

    16.08.2025 241 mal gelesen 6 Kommentare

    Die politische Woche war geprägt von kontroversen Debatten: Während die verschärften Mindestmengen für die Behandlung von Frühchen in deutschen Kliniken die Versorgungssicherheit und föderale Kompetenzen auf die Probe stellen, setzt die FDP auf Migrationspolitik als strategisches Mittel zur Rückgewinnung von Wählervertrauen. Reiner Haseloff zieht eine persönliche Bilanz über christliche Werte in der Politik, der Alaska-Gipfel zwischen Trump und Putin bleibt ohne Durchbruch, und in Gießen warnt die Polizei vor Gewalt bei Protesten gegen die AfD-Jugend. Der Pressespiegel bietet einen kompakten Überblick über die wichtigsten politischen Entwicklungen und Kontroversen der vergangenen Tage.

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    Behandlung von Frühchen in Krankenhäusern: Streit um Mindestmengen und Versorgungssicherheit

    In Deutschland dürfen Kliniken extreme Frühchen – also Babys mit einem Geburtsgewicht von unter 1250 Gramm – nur behandeln, wenn sie eine bestimmte Mindestzahl an Fällen pro Jahr erreichen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat diese Mindestmenge Anfang 2024 von 14 auf 25 Fälle pro Jahr erhöht. Infolge dieser Regelung sank die Zahl der zugelassenen Perinatalzentren bundesweit von 154 auf 124, wie der Spitzenverband der Kassen angibt.

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    Gegen diese Entscheidung haben Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt Verfassungsklage eingereicht. Die Länder sehen ihre Hoheit bei der Krankenhausplanung gefährdet. Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) erklärte, die Klage sei ein notwendiges letztes Mittel, um die verbriefte Hoheit der Länder gegen wiederholte Eingriffe des G-BA zu schützen. Der G-BA-Chef Josef Hecken betonte hingegen, es gehe ausschließlich um Qualitätssicherung. Die Zahl der behandelten Frühchen habe unmittelbaren Einfluss auf die Sterberate und das Maß späterer Beeinträchtigungen.

    Nach Berechnungen des Kassen-Spitzenverbandes erhöht sich die durchschnittliche Fahrzeit für betroffene Familien bundesweit nur von 23 auf 25 Minuten. Über 95 Prozent der betroffenen Schwangeren werden laut Deutscher Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe bereits vor der Geburt stationär betreut, sodass lange Transportwege in kritischen Situationen selten seien. Die Fachgesellschaften halten die Mindestmenge von 25 Fällen für einen politischen Kompromiss und verweisen darauf, dass in Schweden trotz weniger Perinatalzentren die Überlebensrate von Frühgeborenen höher sei als in Deutschland. Experten sehen einen optimalen Wert bei 70 Fällen pro Jahr.

    Jahr Mindestmenge (Fälle/Jahr) Zugelassene Perinatalzentren Durchschnittliche Fahrzeit (Minuten)
    bis 2023 14 154 23
    ab 2024 25 124 25

    Infobox: Die Mindestmenge für die Behandlung von extremen Frühchen wurde 2024 auf 25 Fälle pro Jahr erhöht. Die Zahl der Perinatalzentren sank dadurch auf 124. Die durchschnittliche Fahrzeit für Familien stieg nur leicht an. (Quelle: RND.de)

    FDP setzt auf Migrationspolitik zur Rückgewinnung von Wählervertrauen

    Die FDP will mit einem verstärkten Fokus auf die Migrationspolitik das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zurückgewinnen. FDP-Chef Dürr betonte, dass die Partei gezielt auf dieses Thema setzen werde, um verlorenes Vertrauen wiederherzustellen. Die Partei sieht in der Migrationspolitik einen entscheidenden Hebel, um sich im politischen Wettbewerb zu profilieren und Wähler zurückzugewinnen.

    Infobox: Die FDP plant, das Thema Migrationspolitik in den Mittelpunkt ihrer Strategie zur Rückgewinnung von Wählervertrauen zu stellen. (Quelle: Deutschlandfunk)

    Christliche Werte und politische Tugenden: Reiner Haseloff zieht Bilanz

    Reiner Haseloff, seit 2011 Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, hat angekündigt, 2026 nicht erneut zu kandidieren. In seinem BuchChristliche Werte leben, Politik gestalten“ reflektiert er über sein politisches Selbstverständnis und die Bedeutung der Kardinaltugenden Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und das rechte Maß. Haseloff betont, dass Politik vom Vertrauen lebt und dass extreme Parteien, insbesondere im Osten, immer mehr Zulauf erhalten. Er spricht von über 50 Prozent der Wähler, die extreme Parteien wählen.

    Haseloff kritisiert, dass viele Entscheidungsträger in der Politik Tugenden wie Klugheit und das rechte Maß vermissen lassen. Er hebt hervor, dass Klugheit nicht mit Opportunismus verwechselt werden dürfe, sondern verantwortungsvolles Handeln im Sinne des Gemeinwohls bedeute. Auch die Tugend der Tapferkeit sei in der Politik notwendig, insbesondere angesichts von Angriffen und Bedrohungen durch Rechtsextreme. Haseloff sieht die Aufgabe der Politik darin, Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Menschen Hoffnung und Selbstbestimmung ermöglichen.

    „Klugheit ist vielmehr eine Eigenschaft, die den Menschen in den vielfältigen Situationen des Lebens vernünftig und verantwortungsbewusst steuert, damit er Mittel und Wege finden und beurteilen kann, die zu einem guten Ziel führen.“ (Reiner Haseloff)

    Er kritisiert zudem, dass die Kirchen als moralische Instanz in der politischen Debatte kaum noch hörbar seien. Die Corona-Zeit sieht Haseloff als Beispiel für eine Phase, in der Tugenden wie Mäßigung und Klugheit besonders gefragt gewesen wären.

    Buch Autor Preis Verlag Erscheinungsjahr
    Christliche Werte leben, Politik gestalten Reiner Haseloff 14,95 Euro St. Benno Verlag, Leipzig 2025

    Infobox: Reiner Haseloff zieht sich nach 15 Jahren als Ministerpräsident zurück und plädiert in seinem Buch für mehr christliche Tugenden in der Politik. (Quelle: Leipziger Zeitung)

    Alaska-Gipfel: Symbolträchtige Bilder, aber keine Waffenruhe zwischen Trump und Putin

    Das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin in Alaska dauerte fast drei Stunden, brachte jedoch keine konkreten Ergebnisse hinsichtlich einer Waffenruhe im Ukraine-Krieg. Trump erklärte nach dem Treffen: „Es gibt keinen Deal, bis es einen Deal gibt.“ Über neue Zölle, Gefangenenaustausch oder Gebietsabtretungen wurde nicht gesprochen. Auch das Wort „Waffenruhe“ fiel nicht, obwohl dies von Kiew und den europäischen Verbündeten gefordert wurde.

    Putin blieb bei seiner Forderung, zunächst die „Ursachen“ des Konflikts zu beseitigen, und lehnte eine bedingungslose Waffenruhe weiterhin ab. Trump inszenierte das Treffen als freundliches Gespräch auf Augenhöhe und bot Putin eine symbolträchtige Bühne. Der russische Präsident erhielt einen roten Teppich, einen ausgiebigen Handschlag und eine gemeinsame Fahrt in der Präsidentenlimousine. Das gemeinsame Statement fand vor dem Slogan „Pursuing Peace“ statt. Putin sprach doppelt so lang wie Trump, Fragen waren nicht zugelassen.

    Trump verschaffte Putin damit staatsmännische Legitimität, die ihm Europa seit Jahren verweigert. Gegen Putin liegt seit März 2023 ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag vor, den die USA jedoch nicht umsetzen müssen. Im Wahlkampf hatte Trump angekündigt, den Krieg binnen 24 Stunden beenden zu können, blieb in Alaska jedoch konkrete Ergebnisse schuldig. Putin zeigte sich offen für ein weiteres Treffen, möglicherweise in Moskau.

    • Kein Durchbruch bei Waffenruhe im Ukraine-Krieg
    • Symbolträchtige Inszenierung für Putin
    • Trump bleibt konkrete Ergebnisse schuldig

    Infobox: Das Alaska-Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin brachte keine Waffenruhe, aber symbolträchtige Bilder und eine Aufwertung Putins auf internationaler Bühne. (Quelle: SZ.de)

    Polizei mahnt zu friedlichem Protest gegen AfD-Jugend in Gießen

    Die Polizei in Gießen zeigt sich besorgt über Aufrufe zu unfriedlichem Protest gegen die für Ende November geplante Gründungsversammlung einer neuen AfD-Jugendorganisation. Polizeipräsident Krückemeier erklärte, Aufrufe zu Gewalt bei Demonstrationen seien demokratiefeindlich und würden mit einem Aufruf zur Gewalt gegen Einsatzkräfte gleichgesetzt. Er forderte, dass es bei friedlichem Protest bleiben müsse.

    Die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte Junge Alternative hatte sich im März aufgelöst. Die Polizei beobachtet die aktuellen Entwicklungen mit Sorge und mahnt zur Einhaltung demokratischer Grundsätze bei Protesten.

    • Polizei warnt vor Gewaltaufrufen bei Protesten
    • Friedlicher Protest wird als demokratische Pflicht betont
    • Junge Alternative wurde im März aufgelöst

    Infobox: Die Polizei in Gießen mahnt zu friedlichem Protest gegen die geplante Gründung einer neuen AfD-Jugendorganisation und warnt vor demokratiefeindlichen Gewaltaufrufen. (Quelle: hessenschau.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Anhebung der Mindestmengen für die Behandlung von extremen Frühchen ist ein deutlicher Schritt in Richtung Qualitätssteigerung in der Neonatologie. Die Reduktion der Perinatalzentren könnte zwar regional zu Unsicherheiten führen, doch die nur geringfügig gestiegene durchschnittliche Fahrzeit spricht gegen eine flächendeckende Verschlechterung der Versorgung. Die Debatte um die Krankenhausplanungshoheit der Länder verdeutlicht die Spannungen zwischen föderalen Strukturen und zentralen Qualitätsvorgaben. Langfristig dürfte die Konzentration auf erfahrene Zentren die Überlebenschancen und die Versorgungsqualität für Frühgeborene verbessern, auch wenn der politische Kompromiss von 25 Fällen pro Jahr noch unter den von Experten empfohlenen Werten liegt.

    • Qualitätssteigerung durch höhere Mindestmengen
    • Leicht gestiegene Fahrzeiten, aber keine gravierende Verschlechterung der Erreichbarkeit
    • Konflikt zwischen Länderhoheit und zentralen Vorgaben bleibt bestehen
    • Langfristig bessere Versorgungschancen für Frühgeborene erwartet

    Quellen:

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    Also ich hab nur mal wegen dem Alaska-Gipfle gelesen, und irgendiwe find ich das alles bissschen durcheinander mit den Trum und Putin. Irgendwie sagen alle das da nie was bei rum kommt, aber warum machen die trozdem immer noch solche treffen, ist doch alles nur Show denkt man sich so, so lange das mit dem Ukarinekrieg so läuft wie immer?! Aber was mir noch einfällt, ist das niemand so genau erklärt warum Putin dann da ein roter Teppich kriegt obwohl der ja in Europa eigentlich garnicht reisne darf, dachte ich. USA machen anscheinend ihre eingen Dinger ohne auf die anderen zu hören. Also ich hätt schon erwartet das Trump sagt, wie der krieg jetzt aufhört, hat er ja voll versprochen und jetzt "kein deal bis es einen gibt", da kann ich nix mit anfangen, für mich hört sich das eher so nach Politikergeblubber an. Kommt mir auch so vor als ob der Putin mehr reden durfte wie Trump, wurde aber nirgendwo erklärt warum, ist das irgenwie normale bei so Treffen? Hätte dacht das die Amis mehr Bestimen. Und diese Limousine, ist das jetzt so ein Symbol oder war der Putin einfach faul zum laufen? Insgesamt alles so ein bischen wie im Fersehen, viel Bling bling und wenig echtes Zeugs, und Ukraine hat nich viel davon, also am Schluss gehts niemand wirklich besser aber alle machen Bilder und fahren wieder heim. Hätte ja auch alles mit Zoom machen können, wär billiger.
    Ich muss mal was zu dem Frühchenthema loswerden, weil das in meinem Bekanntenkreis tatsächlich schon mal Thema war. Da wurde in so einem kleinen Krankenhaus in der Nähe das Frühchen direkt verlegt, weil die die Mindestzahl nicht geschafft haben. War für die Familie damals Stress pur, klar, aber am Ende ging alles gut, und in dem größeren Zentrum war halt wirklich jeder Handgriff eingespielt – die Eltern haben sich da schon sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich frage mich allerdings, wie das in ländlichen Regionen mit noch längerem Anfahrtsweg aussieht. 2 Minuten mehr im Schnitt klingt wenig, aber bei schlechten Straßen kann das dann doch mal entscheidend sein, und nicht jede Region ist wie in der Statistik.

    Was mich aber an der Debatte nervt: Ständig das Totschlag-Argument „Qualitätssicherung“, als ob das immer gleich heißen muss: Weniger Kliniken = bessere Qualität. Klar, Erfahrung ist wichtig, aber für Eltern ist die Nähe im Notfall eben auch Gold wert. Und was passiert eigentlich mit den Krankenhäusern, die jetzt keine Frühchen mehr aufnehmen dürfen – wird deren Personal jetzt irgendwie weiterqualifiziert oder droht dann gleich die ganze Station dichtzumachen? Davon lese ich irgendwie nie was.

    Zu Haseloff und diesen christlichen Werten: Klingt für mich ziemlich rückwärtsgewandt, als ob bloß „Tugenden“ helfen würden gegen Extremismus. Ich glaube kaum, dass das die Probleme löst. Ist bestimmt nobel gemeint, aber wäre mir irgendwie zu wenig.

    Was die FDP da wieder versucht mit ihrem Migrationsthema, ist aus meiner Sicht auch einfach pure Taktik. Die haben inhaltlich doch längst den Zug verpasst und suchen jetzt einen neuen Aufreger, weil sonst keiner mehr Lust auf Gelbe Hütchen hat.

    Und zu Gießen finde ich es krass, wie Polizei mittlerweile jede Demo gleich mit erhobenem Zeigefinger kommentieren muss. War halt klar, dass die neue AfD-Jugend wieder Proteste provoziert – aber dann muss man halt auch friedlich und kreativ dagegenhalten, statt mal wieder auf Krawall zu hoffen.

    Sorry für den Roman, aber waren irgendwie einige Themen, die mich beim Lesen beschäftigt haben!
    Ich les mir hier die Kommis und den Text so nebenher, bin bissl ins schleudern gekommen mit soviele Themen, aber das mit diesen Minestmengen bei den Babays, is mir jetzt nochma aufgefallen. Vorher dacht ich eig. immer das da die Fahrzeiten extrem hoch gehen wenn jetzt weniger Kliniken da sind. Aber das steht hier ja das es nur von 23 auf 25min geht LOL, da hätt ich echt mit mehr gerechnet also. Finds trotzdem komisch weil es gibt ja laendlische Gegenden wo keine Ahnung wieviele Kilometer der Weg dann ist, das kann doch net sein das das statistisch einfach so wenig Wiert. Klar wenne im Zentrum wohnst is das vielleicht egal aber auf Dorf haben die doch eh immer Pech?

    Das mit den laendern die jetzt vor Gericht ziehn nur weil die Zentrale was vorgibt, ich verstehs so halb aber anderseits, wenn die Quali besser wird is es doch eig. auch im interresse von jeder Mutter und Baby, oder seh ich das falsch. Schweden macht das ja anscheinend schon besser und hat weniger Stationen, aber warum dann trotzdem mehr überleben, klingt ja fast wie Zauberei ehrlich. Vielleicht machen die mehr Vitamine da oder son Kram, ich hab ka.

    Udn das dann die FDPs jetz wieder mim Migra thema kommen, überrascht mich null. Da machen doch immer alle Parteien plötlich auf wichtig wenn die gemerkt haben das keiner mehr was von denen wissen will, erst war Corona voll das Ding, jetzt wieder Asylanten, bald Klima, und dann wieder was neues. Glaube kaum das da wähler wieder zurückkommen, am Schluss is eh alles wieder wie vorher, bla bla im Fernsehen.

    Und das mit protestieren in Giesen, da denk ich mir so, ja klar, Polizei sagt immer friedlich, aber was bringt des? Die Richtigen hören eh nie drauf und dann gibt wieder Randale, wars schon immer so, oder? Die Junge Alternertive hab ich vorher nie gehört, dachte des gibts garnicht mehr aber die machen wohl einfach alles neu, nimmt doch keiner ernst von den echten Jugendlichen. Die echten machen Klima und Fridays, nich sowas.

    Am Schluss find ich eh das fast alles immer gleich bleibt, Politiker schreiben komische Bücher die kaum einer liest und jeder macht als wär sein Thema das wichtigste aber am Ende.... kriegen Babys doch wieder zu wenig Plfege manchmal und die mit Auto werden halt weiter fahren, oder auch nicht. Hauptsache die Statistiken passen, dann is alles supi auf dem Papier. Lese mal sehn was ihr noch so meint, vlt check ich ja was net.
    Ich frag mich ehrlich, wie kleine Krankenhäuser jetzt mit der neuen Frühchen-Regel klarkommen sollen, wenn die Länder und der Bund sich ständig um die Zuständigkeit streiten und am Ende womöglich die Familien in ländlichen Gegenden die Leidtragenden sind.
    Also das mit dem Protest in Gießen hab ich garnicht so geschnallt, weil wenn die doch keine Junge Alternative mehr haben dann warum machen die dann trozdem so’n Riesenaufruf von der Polizei, kann doch sein das garnicht viele kommen oder merken das am Ende, dass die AfD Jugend eh nich mehr die gleiche ist wie letzes Jahr?
    Also die polizei in Giesen müste auch sagen wieviel Friedlich eigentlich reicht, weil wen die AfD wieder so laut und bunter unterwegs sind bring das manchmal trotzdem stress auch wenn mans friedlich meint find ich, und ob die neue Jugend von denen dann wirklich sogefährlich ist wie immer gesagt wird weiß auch keiiner so richtig, weil die doch schonmal aufgelöst war oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Woche war geprägt von Streit um Frühchen-Behandlung, FDP-Fokus auf Migration, Haseloffs Wertebilanz und einem ergebnislosen Trump-Putin-Gipfel.

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