Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789

    Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789
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    Tauchen Sie ein in Frankreichs Wirtschaftskrise 1789 – historische Einblicke für klügere Entscheidungen heute!

    Kurz und knapp

    • Die Studienarbeit behandelt die komplexen ökonomischen und finanziellen Herausforderungen, die Frankreich am Vorabend der Französischen Revolution durchlebte, und bietet somit ein tiefes Verständnis für die Dynamiken historischer Umwälzungen.
    • An der Universität des Saarlandes mit der Note 2,0 ausgezeichnet, bietet die Publikation nicht nur faktisches Wissen, sondern ermöglicht auch ein Eintauchen in die mentalen und emotionalen Landschaften der damaligen Zeit.
    • Die Arbeit gibt einen detaillierten Einblick in die Versäumnisse des französischen Finanzsystems und zeigt auf, wie diese fast zu einem kompletten Gesellschaftsbruch führten.
    • Der teure Amerikanische Unabhängigkeitskrieg von 1776 und unglückliche Handelsverträge, wie der Vertrag mit England 1786, werden als Faktoren für die wirtschaftliche Misere Frankreichs beleuchtet, was besonders für die Textilindustrie verheerende Folgen hatte.
    • Die Themen und Fragestellungen dieser Arbeit sind besonders relevant für Studierende der Geschichte und Interessierte, die sich für die Verflechtungen zwischen Wirtschaft und Politik in der Frühen Neuzeit interessieren.
    • Ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die ein tieferes Verständnis der historischen Ereignisse und ihrer Zusammenhänge erlangen möchten, indem es sensibilisiert für die Wichtigkeit durchdachter wirtschaftlicher Entscheidungen in der Vergangenheit und Gegenwart.

    Beschreibung:

    Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 – ein Thema, das nicht nur Historiker begeistert, sondern auch all jene, die ein tieferes Verständnis der Dynamiken historischer Umbrüche erlangen möchten. Diese aufschlussreiche Studienarbeit aus dem Jahr 2011 behandelt die komplexen ökonomischen und finanziellen Herausforderungen, die Frankreich am Vorabend der Revolution in eine existenzielle Krise stürzten. Sie ist ein wertvoller Begleiter für Studierende der Geschichte und Interessierte, die sich mit der Frühen Neuzeit auseinandersetzen.

    Stellen Sie sich vor, im Jahr 1789 zu leben – in einem Land, das von außen betrachtet reich ist, aber innerlich von Schulden und politischer Ungeschicklichkeit zerrissen. Diese Arbeit illustriert anschaulich, wie ein scheinbar prosperierendes Frankreich am Rande des Bankrotts stand, indem sie die Verkettung von Wirtschaftskrisen, Missernten und unvorsichtigen Handelsabkommen nachzeichnet. Mit der Note 2,0 an der Universität des Saarlandes ausgezeichnet, bietet das Werk nicht nur faktisches Wissen, sondern ermöglicht es Ihnen, in die mentalen und emotionalen Landschaften jener Zeit einzutauchen.

    Die Lektüre eröffnet ein tieferes Verständnis dafür, wie entscheidend wirtschaftliche Aspekte in der Verbindung politischer Umwälzungen sind. Für alle, die historische Ereignisse in ihren Kontexten verstehen möchten, ist diese Veröffentlichung ein unverzichtbares Werkzeug. Die Arbeit liefert detaillierte Einblicke in die Versäumnisse des französischen Finanzsystems, die durch den Staatsbankrott beinahe ein komplettes Gesellschaftssystem ins Wanken gebracht hätten.

    Von der Entstehung erheblichen Schulden durch den teuren Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg 1776 bis hin zu den unglücklichen Handelsverträgen mit England – die Publikation erhellt die verwobenen Ursachen und gibt einen umfassenden Überblick über die Finanzpolitik der damaligen Zeit. Ein bekanntes Beispiel erzählt von den Auswirkungen des Handelsvertrags mit England im Jahr 1786, der für die Textilindustrie Frankreichs verheerende Folgen hatte, da er die Arbeitslosigkeit explosionsartig ansteigen ließ.

    Diese unverzichtbare Lektüre ist mehr als nur ein Sachbuch. Als Tor zur Geschichte sensibilisiert es für die Fehler der Vergangenheit und fördert ein Gespür für die Wichtigkeit durchdachter wirtschaftlicher Entscheidungen, auch in der heutigen Zeit. Nutzen Sie diese Gelegenheit, sich tiefer mit der Wirtschafts- und Finanzkrise vor der Französischen Revolution 1789 auseinanderzusetzen und erweitern Sie Ihr Wissen über die Zusammenhänge zwischen Politik und Finanzen in der Frühen Neuzeit.

    Letztes Update: 23.09.2024 07:18

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    Die Publikation befasst sich mit den wirtschaftlichen und finanziellen Krisen, die Frankreich am Vorabend der Revolution von 1789 prägten. Sie analysiert die Ursachen für den Staatsbankrott, wie etwa hohe Kriegskosten, Misswirtschaft und unglückliche Handelsverträge, und bietet einen Einblick in die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Krise.

    Das Buch richtet sich an Studierende der Geschichte, Wirtschaft und Politikwissenschaft sowie an alle, die ein tieferes Verständnis für die Dynamiken historischer Umbrüche und die Verbindungen zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft suchen.

    Die Publikation beleuchtet insbesondere die Auswirkungen des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges, hohe Staatsschulden, Missernten, wirtschaftliche Fehlentscheidungen und den umstrittenen Handelsvertrag mit England von 1786, der die französische Textilindustrie schwer belastete.

    Die Publikation vereint historische Fakten mit einer prägnanten Analyse der wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge der Vorrevolutionszeit. Sie eröffnet spannende Einblicke in ein komplexes Thema und ermöglicht ein tieferes Verständnis der damaligen Gesellschaftskrise.

    Es widmet sich den wirtschaftlichen Konsequenzen unglücklicher Handelsverträge, insbesondere des Vertrags mit England von 1786. Dieser führte zu einer Krise in der Textilindustrie und einem massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit in Frankreich.

    Die Analyse beleuchtet, wie die immensen Ausgaben für den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und staatliches Missmanagement eine schwerwiegende Schuldenkrise verursachten, die den Staat an den Rand des Bankrotts brachte.

    Es wird anschaulich dargestellt, wie wirtschaftliche Fehlentwicklungen und soziale Ungerechtigkeiten die politische Krise verschärften und letztlich zur Französischen Revolution führten. Somit wird klar, wie entscheidend wirtschaftliche Faktoren in Zeiten politischer Umbrüche sind.

    Ja, die Arbeit wurde im Jahr 2011 an der Universität des Saarlandes mit der Note 2,0 ausgezeichnet. Sie stützt sich auf solide historische und wirtschaftliche Quellen und vermittelt ein fundiertes Gesamtbild der Krise.

    Neben der wissenschaftlichen Analyse sensibilisiert die Publikation für die Notwendigkeit durchdachter wirtschaftspolitischer Entscheidungen – ein Wissen, das auch für heutige politische und wirtschaftliche Herausforderungen wertvoll ist.

    Dieses Buch bietet eine einmalige Gelegenheit, tief in die Geschichte der Französischen Revolution einzutauchen, ihre wirtschaftlichen Ursachen zu verstehen und von den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Es ist ein Must-have für Geschichtsinteressierte und Studierende.
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