Wirtschaftliche Verflechtung zwischen EU und GUS -

    Wirtschaftliche Verflechtung zwischen EU und GUS -
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    Fundierte Analyse: Entdecken Sie Chancen, Risiken und Zukunftsperspektiven der EU-GUS-Wirtschaftsbeziehungen.

    Kurz und knapp

    • Die Studie bietet präzise und umfassende Analysen der wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen EU und GUS, die entscheidend für zukünftige Handelsentwicklungen sind.
    • Sie ist in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil fokussiert auf Außenwirtschaftsbeziehungen und bietet Wirtschaftsexperten wertvolle Einblicke für strategische Entscheidungen.
    • Im zweiten Teil werden die gesamtwirtschaftlichen und sektoralen Effekte der Verflechtung untersucht, insbesondere die positiven Beschäftigungswirkungen für die EU trotz Handelsbilanzdefizits.
    • Deutschland als größter Handelspartner der GUS innerhalb der EU wird detailliert beleuchtet, um das Potenzial im Austausch weiter auszubauen.
    • Die Studie ist unabdingbar für Studierende und Fachleute der Wirtschaft, um fundierte Entscheidungen in einer zunehmend vernetzten Welt zu treffen.

    Beschreibung:

    Die wirtschaftliche Verflechtung zwischen EU und GUS ist ein komplexes und relevantes Thema, das maßgeblich die ökonomischen Beziehungen in Europa beeinflusst. Nach der Auflösung des RGW und der Transformation von Planwirtschaften in der GUS haben sich die Wettbewerbsbedingungen dramatisch verändert. Für die EU bieten sich dabei spannende neue Märkte, gleichzeitig entsteht jedoch auch neue Konkurrenz.

    Inmitten dieser geopolitischen Dynamik und ökonomischen Herausforderungen bietet unsere Studie ein präzises und umfassendes Bild der bereits eingetretenen Effekte sowie möglicher zukünftiger Entwicklungen. Eine tiefgehende Analyse der Außenwirtschaftsbeziehungen offenbart neue Perspektiven für Handelsbeziehungen, die sowohl der EU als auch der GUS signifikante Vorteile versprechen.

    Das Buch ist in zwei strukturierten Teilen gegliedert. Der erste Teil behandelt die unterschiedlichen Formen der Außenwirtschaftsbeziehungen, einschließlich Marktzugang, Potenziale für weiteren Handel, Spezialisierung im verarbeitenden Gewerbe, Dienstleistungshandel und Direktinvestitionen. Für Wirtschaftsexperten und politische Analysten bietet dieser Abschnitt wertvolle Einblicke, die für strategische Entscheidungen unabdingbar sind.

    Im zweiten Teil fokussiert sich die Studie auf die gesamtwirtschaftlichen und sektoralen Effekte der vertieften Verflechtung. Besonders für die GUS stehen hierbei Wachstumswirkungen, der Agrarsektor sowie die Struktur von Produktion und Außenhandel im Vordergrund. Für die EU wiederum werden Beschäftigungswirkungen des Handels und die Auswirkungen auf ausgewählte Sektoren des verarbeitenden Gewerbes untersucht. Diese Erkenntnisse sind für Entscheidungsträger von unschätzbarem Wert, da sie direkt zum positiven Beschäftigungseffekt trotz Handelsbilanzdefizits der EU beitragen können.

    Deutschland, als größter Handelspartner der GUS innerhalb der EU, spielt eine zentrale Rolle in diesem wirtschaftlichen Zusammenspiel. Unsere Studie beleuchtet die immensen Potenziale, die noch im Austausch zwischen EU und GUS stecken und möchte Entscheidungsträger ermutigen, diese weiter auszubauen. Allerdings steht die erfolgreiche Integration in die Weltwirtschaft vor Herausforderungen, die insbesondere durch innenwirtschaftliche Probleme und unzureichende Liberalisierung innerhalb der GUS erschwert werden.

    Diese Studie ist ein Muss für alle, die sich mit den facettenreichen Wirkungen und Perspektiven der wirtschaftlichen Verflechtung zwischen EU und GUS auseinandersetzen möchten. Sie bietet sowohl Studierenden als auch Fachleuten der Disziplinen Wirtschaft und Wirtschaftsmathematik fundiertes Wissen, um in einer Welt wachsender globaler Verbindungen fundierte Entscheidungen treffen zu können.

    Letztes Update: 21.09.2024 04:21

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    Die Studie bietet eine umfassende Analyse der ökonomischen Beziehungen zwischen der EU und der GUS, beleuchtet Wettbewerbspotenziale und Handelsdynamiken und untersucht sowohl gesamtwirtschaftliche als auch sektorale Effekte der wirtschaftlichen Verflechtung.

    Die Studie richtet sich an Wissenschaftler, Wirtschaftsexperten, politische Analysten, Studierende und alle, die ein fundiertes Verständnis für die Beziehungen zwischen der EU und der GUS gewinnen möchten.

    Im ersten Teil werden die Außenwirtschaftsbeziehungen untersucht, darunter Marktzugang, Potenziale für handelspolitische Entwicklungen, Spezialisierung im Gewerbe, Dienstleistungshandel und Direktinvestitionen.

    Der zweite Teil analysiert die gesamtwirtschaftlichen und sektoralen Auswirkungen der Verflechtung, darunter Wachstumswirkungen und die Veränderungen in der Produktionsstruktur der GUS sowie die Beschäftigungswirkungen in der EU.

    Deutschland ist der größte Handelspartner der GUS innerhalb der EU und spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Regionen.

    Die Studie beleuchtet wirtschaftliche Probleme innerhalb der GUS, wie unzureichende Liberalisierung und integrationshemmende Faktoren, und bietet Ansätze zur Überwindung dieser Hürden.

    Die Verflechtung eröffnet neue Märkte, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und bringt signifikante Vorteile durch Handel, Spezialisierung und gemeinsame Investitionen für beide Regionen.

    Die Studie liefert wertvolle Erkenntnisse über Handelsbeziehungen und deren Auswirkungen, die als Entscheidungsgrundlage für wirtschaftspolitische Maßnahmen dienen können.

    Die wirtschaftliche Verflechtung ist entscheidend für die Stabilität und das Wachstum der Regionen, da sie Handelsbeziehungen stärkt, Beschäftigung fördert und Innovation antreibt.

    Ja, die Verflechtung birgt Wachstumspotenziale im Agrarsektor der GUS und positive Beschäftigungs- sowie Produktionsauswirkungen im verarbeitenden Gewerbe der EU.
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