Verwaltete Erinnerung – symbolische Politik

    Analyse der deutschen Erinnerungskultur nach 1945

    Verwaltete Erinnerung – symbolische Politik
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    Entdecken Sie historische Tiefe und politische Zusammenhänge – ein Muss für Geschichts- und Politikfans!

    Kurz und knapp

    • Das Buch "Verwaltete Erinnerung – symbolische Politik" bietet eine fesselnde Analyse der Erinnerungs- und Vertriebenenkultur in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.
    • Autorin Cornelia Eisler beleuchtet meisterhaft die Entstehung und Bedeutung der Ostdeutschen Heimatstuben über mehrere Jahrzehnte.
    • Der Leser erhält durch dokumentarische Aufbereitung und umfangreiches Archivmaterial eine faszinierende Erzählung der politischen Rahmenbedingungen.
    • Das Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den Beziehungen zwischen Vertriebenenverbänden und der Politik auf allen Ebenen.
    • Es leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Kultur-, Vertriebenen- und Integrationspolitik in Deutschland.
    • "Verwaltete Erinnerung – symbolische Politik" ist eine wertvolle Ergänzung für jede Sammlung von Geschichts- und Politikinteressierten.

    Beschreibung:

    Das Buch "Verwaltete Erinnerung – symbolische Politik" entführt Sie in eine fesselnde Analyse der Erinnerungs- und Vertriebenenkultur in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Autorin Cornelia Eisler beleuchtet auf meisterhafte Weise, wie über mehrere Jahrzehnte hinweg die sogenannten Ostdeutschen Heimatstuben entstanden sind. Diese musealen Begegnungsstätten bieten einen einzigartigen Blick auf die unterschiedliche Deutung und Funktion, die sie für die betroffenen Menschen und die Gesellschaft eingenommen haben.

    Der Leser wird durch eine fundierte dokumentarische Aufbereitung und umfangreiches Archivmaterial begleitet, die eine faszinierende Erzählung der politischen Rahmenbedingungen und ihre Einflüsse auf die deutsche Erinnerungskultur entfaltet. Speziell für Interessierte an deutscher Politik und Geschichte bietet das Buch eine kritische Auseinandersetzung mit den Beziehungen zwischen Vertriebenenverbänden und allen politischen Ebenen – von der Kommunal- bis zur Bundespolitik.

    Durch die umfassende Betrachtung volkskundlicher und historischer Fragestellungen leistet "Verwaltete Erinnerung – symbolische Politik" einen unverzichtbaren Beitrag zur Kultur-, Vertriebenen- und Integrationspolitik. Wenn Sie auf der Suche nach einem Werk sind, das tiefere Einblicke in die deutsche Nachkriegszeit und den Wiederaufbau bietet, werden Sie von diesem Buch profitieren. Jedes Kapitel lädt zur Reflexion über die menschenverbindenden und politischen Strukturen ein, die unsere Geschichte geprägt haben.

    Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, diese reichhaltige historische Analyse zu erkunden und ein umfassenderes Verständnis für die dynamischen Prozesse der Vergangenheit und ihrer Symbole zu entwickeln. "Verwaltete Erinnerung – symbolische Politik" ist eine wertvolle Ergänzung für Ihre Sammlung, die nicht nur Fachleute, sondern alle Geschichts- und Politikinteressierten begeistern wird. Werden auch Sie Teil dieser kritischen Reise durch die deutschen Erinnerungslandschaften.

    Letztes Update: 19.09.2024 13:15

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    Praktische Tipps

    • Das Buch eignet sich hervorragend für Studierende und Interessierte der deutschen Geschichte, Politik und Kultur.
    • Ein grundlegendes Wissen über die deutsche Nachkriegsgeschichte ist hilfreich, um die Zusammenhänge besser zu verstehen.
    • Lesen Sie das Buch in Ruhe und notieren Sie sich wichtige Punkte, um die Inhalte nachhaltig zu verarbeiten.
    • Für weiterführende Informationen können Werke wie "Die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten" von Wolfgang Wippermann empfohlen werden.
    • Nutzen Sie Diskussionsgruppen oder Online-Foren, um Ihre Gedanken und Erkenntnisse mit anderen Lesern zu teilen.
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    Das Buch untersucht die Erinnerungs- und Vertriebenenkultur in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Es analysiert die Entstehung der sogenannten Ostdeutschen Heimatstuben und deren Bedeutung für Gesellschaft und Politik.

    Das Buch richtet sich an alle, die sich für deutsche Geschichte, Politik, Nachkriegskultur und Vertriebenenpolitik interessieren. Es eignet sich für Fachleute sowie Geschichts- und Politikbegeisterte.

    "Verwaltete Erinnerung – symbolische Politik" beleuchtet Themen wie Vertriebenenverbände, deutsche Erinnerungskultur, volkskundliche Ansätze und politische Strukturen von der Kommunal- bis zur Bundesebene.

    Das Buch bietet tiefgründige Einblicke in die deutsche Nachkriegszeit und politische Erinnerungsprozesse, ergänzt durch umfangreiche Archivmaterialien und wissenschaftliche Analysen.

    Es zeigt, wie Ostdeutsche Heimatstuben als kulturelle Begegnungsstätten unterschiedlich interpretiert und genutzt wurden, und untersucht deren Rolle in der deutschen Gesellschaft.

    Die Autorin Cornelia Eisler ist bekannt für ihre fundierten Analysen in den Bereichen deutsche Kultur-, Vertriebenen- und Erinnerungspolitik.

    Das Buch zeigt auf, wie Vertriebenenkultur und Heimatstuben als Symbol der Nachkriegsgeschichte konstruiert und politisch genutzt wurden.

    Es bietet eine kritische Reflexion über die politischen und gesellschaftlichen Mechanismen, die die deutschen Erinnerungslandschaften und das Verständnis von Vergangenheit prägen.

    Ja, das Buch basiert auf umfangreichem Archivmaterial und dokumentarischen Analysen, was es zu einer wertvollen Ressource für historische und volkskundliche Forschung macht.

    Das Buch ist online im Shop unter politik-ratgeber.de erhältlich. Sichern Sie sich ein Exemplar, um tiefer in die deutsche Nachkriegsgeschichte einzutauchen.
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