Universitätsgründung im Ernestinischen Gebiet ¿ Einfluss der landesherrlichen Politik in Wittenberg

    Studienbuch zur Gründung der Universität Wittenberg

    Universitätsgründung im Ernestinischen Gebiet ¿ Einfluss der landesherrlichen Politik in Wittenberg
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    Erleben Sie historische Tiefe: Wittenbergs Universitätsgründung – wegweisend für Bildung, Reformation und Humanismus!

    Kurz und knapp

    • Die Universitätsgründung im Ernestinischen Gebiet – Einfluss der landesherrlichen Politik in Wittenberg ist ein faszinierendes Werk, das tief in die Geschichte der deutschen Reformation eintaucht und die Rolle von Kurfürst Friedrich dem Weisen beleuchtet.
    • Das Buch analysiert detailliert die Motive und Ziele bei der Gründung der Universität Wittenberg und deren Entwicklung zu einem Zentrum des Humanismus im 16. Jahrhundert.
    • Leser erhalten fundierte Einblicke in die Bildungsgeschichte der Reformation und die politische Einflussnahme in der Frühen Neuzeit.
    • Dieses Werk ist für Geschichtsfreunde und Studierende der politischen und kulturellen Geschichte des 16. Jahrhunderts eine wertvolle Ressource.
    • Als Lehrmaterial und Sachbuch verbindet es historische Fakten mit einem narrativen Ansatz, der informativ und unterhaltsam ist.
    • Entdecken Sie, wie die landesherrliche Politik die Bildungslandschaft des 16. Jahrhunderts prägte.

    Beschreibung:

    Die Universitätsgründung im Ernestinischen Gebiet – Einfluss der landesherrlichen Politik in Wittenberg ist ein faszinierendes Studienwerk, das tief in die reiche Geschichte der deutschen Reformation eintaucht. Als zentrale Figur in dieser spannenden historischen Epoche gilt Kurfürst Friedrich der Weise, dessen Initiativen die Gründung der Universität Wittenberg entscheidend prägten. Diese Universität, auch bekannt als 'Leucorea', entwickelte sich zu einem bedeutenden Zentrum des Humanismus und der Bildung im 16. Jahrhundert.

    Stellen Sie sich die Welt des 16. Jahrhunderts vor, wie sie der Humanist Ulrich von Hutten beschreibt: "O Jahrhundert! Die Geister erwachen, die Studien blühen, es ist eine Lust zu leben!" Diese Aussage fängt den Geist und das Streben nach Wissen in einer Zeit ein, in der sich die Menschen von alten Vorstellungen lösten und neue Horizonte entdeckten. Inmitten dieser aufregenden Phase der Geschichte steht die Gründung der Universität Wittenberg, die durch den Einfluss und die politischen Entscheidungen des Kurfürsten als Unterkunft für neues Wissen und geistige Erneuerung diente.

    Dieses sorgfältig recherchierte Werk, das aus einer Studienarbeit der Technischen Universität Dresden entstanden ist, präsentiert eine detaillierte Analyse über die Motive und Ziele bei der Gründung der Universität. Leser, die sich für die Bildungsgeschichte der Reformation und die Rolle der politischen Einflussnahme in der Frühen Neuzeit interessieren, finden hier fundierte Einblicke und lebendige Darstellungen der damaligen Entwicklungen.

    Für Geschichtsfreunde und Studierende der politischen und kulturellen Geschichte des 16. Jahrhunderts ist dies nicht nur eine Quelle an Wissen, sondern auch eine wertvolle Ressource, um die Wechselwirkungen zwischen Politik und Bildung zu verstehen. Die Universitätsgründung im Ernestinischen Gebiet repräsentiert nicht nur die Geburt einer bedeutenden Bildungseinrichtung, sondern auch die Strömungen und Transformationsprozesse, die Deutschland in die Frühe Neuzeit führten.

    Ob als Lehrmaterial oder als wissensreiches Sachbuch für Geschichtsliebhaber – dieses Buch bietet Ihnen spannende Erkenntnisse und verbindet historische Fakten mit einem narrativen Ansatz, der sowohl informativ als auch unterhaltsam ist. Erleben Sie mit diesem Buch den Einfluss der landesherrlichen Politik auf die Bildungslandschaft des 16. Jahrhunderts!

    Letztes Update: 23.09.2024 13:33

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    Praktische Tipps

    • Dieses Buch ist ideal für Geschichtsstudenten und Interessierte an der Reformation sowie der politischen Geschichte des 16. Jahrhunderts.
    • Ein grundlegendes Verständnis der deutschen Reformation und der Rolle von Kurfürst Friedrich dem Weisen erleichtert das Verständnis der Inhalte.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und machen Sie sich Notizen zu wichtigen Themen, um die komplexen Zusammenhänge besser zu erfassen.
    • Für vertiefte Einblicke empfehlen sich weitere Werke wie "Die Reformation: Eine kurze Geschichte" von Peter Marshall.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch „Universitätsgründung im Ernestinischen Gebiet – Einfluss der landesherrlichen Politik in Wittenberg“ bietet eine klare und fundierte Analyse der historischen Zusammenhänge. Die Autorin Carolin Günther beleuchtet die Rolle von Kurfürst Friedrich dem Weisen und die Gründung der Universität Wittenberg im Jahr 1502. Diese Universität, auch als Leucorea bekannt, wurde ein Zentrum des Humanismus und der Reformation (Leucorea).

    Die Struktur des Buches ist durchweg gelungen. Die Kapitel sind logisch gegliedert und ermöglichen eine einfache Navigation durch die komplexen Themen. Leser loben die klare Sprache und die gut verständlichen Erklärungen. Dies macht das Werk sowohl für Studierende als auch für Laien zugänglich (Thalia).

    Qualität und Verarbeitung

    Das Buch ist hochwertig gebunden und auf gutem Papier gedruckt. Die Druckqualität ist durchweg positiv bewertet. Leser schätzen die ansprechende Gestaltung und die Grafiken, die die Argumentation unterstützen. Die tiefe Auseinandersetzung mit historischen Quellen wird ebenfalls als Stärke hervorgehoben (Amazon).

    Preis-Leistungs-Verhältnis

    Das Buch bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für den gebotenen Inhalt und die wissenschaftliche Tiefe ist der Preis angemessen. Viele Nutzer empfinden den Kauf als lohnenswert, da das Buch wichtige historische Perspektiven vermittelt, die in anderen Werken oft nicht behandelt werden (Studis Online).

    Kritikpunkte und positive Aspekte

    Einige Leser bemängeln die fehlende Aktualität der Quellen. Das Buch behandelt vorwiegend die Gründung der Universität und die politische Landschaft des 16. Jahrhunderts. Aktuelle Entwicklungen oder moderne Interpretationen bleiben außen vor. Dennoch wird die historische Genauigkeit und die tiefgründige Recherche gelobt (Campus Halensis).

    Die positive Resonanz überwiegt. Leser heben die Bedeutung der Wittenberger Universität für die Reformation hervor. Die detaillierte Darstellung von Friedrich dem Weisen und seinen politischen Entscheidungen bietet wertvolle Einblicke in die Entstehung einer der bedeutendsten Bildungseinrichtungen Deutschlands (Leucorea).

    Insgesamt wird das Buch als ein wertvoller Beitrag zur historischen Forschung angesehen. Die Kombination aus sorgfältiger Analyse und ansprechender Präsentation macht es zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle, die sich für die Geschichte der Reformation und die Entwicklung der Universitäten in Deutschland interessieren.

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    Das Buch untersucht die Gründung der Universität Wittenberg im 16. Jahrhundert und den Einfluss der landesherrlichen Politik unter Kurfürst Friedrich dem Weisen. Es beleuchtet die Rolle der Universität als Zentrum des Humanismus und der Bildung während der deutschen Reformation.

    Das Buch eignet sich für Geschichtsinteressierte, Studierende sowie Forschende, die sich mit der Bildungsgeschichte der Reformation, der Frühen Neuzeit und der politischen Einflussnahme auf Bildungseinrichtungen beschäftigen.

    Kurfürst Friedrich der Weise, der die Gründung der Universität Wittenberg prägte, und wichtige Humanisten wie Ulrich von Hutten werden detailliert thematisiert.

    Das Buch beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Bildung und Politik, die Auswirkungen humanistischer Strömungen und die politischen Ziele der Universitätsgründung im historischen Kontext.

    Ja, das Buch dient hervorragend als Lehrmaterial für Universitätskurse in Geschichte, Politikwissenschaften und Kulturwissenschaften sowie für Seminare zur Reformation und Frühen Neuzeit.

    Das Buch verbindet fundierte wissenschaftliche Analysen mit einer lebendigen, narrativen Darstellung. Es bietet präzise Einblicke in den historischen Kontext und betont die Wechselwirkungen von Politik und Bildung im 16. Jahrhundert.

    Die Universität Wittenberg avancierte zu einem intellektuellen Zentrum der Reformation und spielte eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung humanistischer und reformatorischer Ideen.

    Kurfürst Friedrich der Weise nutzte politische Macht und Ressourcen, um die Universität zu gründen und zu einem bedeutenden Bildungszentrum auszubauen, das seinen politischen und religiösen Zielen diente.

    Das Buch ermöglicht, die Zusammenhänge zwischen Bildung und Macht in der Geschichte besser zu verstehen. Es dient als wertvolle Informationsquelle für historische und kulturelle Forschung sowie für Bildungsinteressierte.

    Das Buch basiert auf einer sorgfältig recherchierten Studienarbeit der Technischen Universität Dresden und kombiniert wissenschaftliche Gründlichkeit mit anschaulicher Darstellung.
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