Technologie- und Gründerzentren in Nordrhein-Westfalen als Instrumente regionaler Wirtschaftsförderung
Optimieren Sie Ihre Strategie mit fundierten Analysen zur Wirtschaftsförderung durch Gründerzentren in NRW!
Kurz und knapp
- Nordrhein-Westfalen bietet mit etwa sechzig Technologie- und Gründerzentren die dichteste Infrastruktur zur Existenzgründungsförderung und zum Technologietransfer in Deutschland.
- Diese Magisterarbeit von 1999 untersucht die Rolle der Technologie- und Gründerzentren als Instrumente der regionalen Wirtschaftsförderung in NRW.
- Die Arbeit erhielt eine herausragende Note von 1,0, was sowohl die akademische Qualität als auch die tiefgründige Analyse der Problematiken dieser Zentren unterstreicht.
- Besonders wertvoll ist die kritische Analyse politisch-administrativer und lokaler Dynamiken, die auf die Zentren einwirken.
- Die Magisterarbeit bietet tiefgreifende Einblicke und fundierte Analysen für Interessierte an Gründer- und Technologiepolitik, Wirtschaftsförderung und regionaler Entwicklung.
- Universitäten, Wirtschaftsministerien und Unternehmen finden in der Arbeit innovative Lösungsvorschläge zur Verbesserung der Effektivität dieser Zentren.
Beschreibung:
Technologie- und Gründerzentren in Nordrhein-Westfalen als Instrumente regionaler Wirtschaftsförderung sind ein faszinierendes Thema, das weit über die Grenzen der Wirtschaftspolitik hinausgeht. Diese Magisterarbeit, entstanden im Jahr 1999 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, nimmt sich eines Themas an, das in der Wirtschaftsgeschichte Nordrhein-Westfalens eine bedeutende Rolle spielt und nach wie vor von Relevanz ist.
Mit etwa sechzig existierenden Zentren bietet Nordrhein-Westfalen die dichteste Infrastruktur an Einrichtungen zur Existenzgründungsförderung und zum Technologietransfer in der Bundesrepublik Deutschland. Diese Arbeit beleuchtet die Karriere dieser Technologie- und Gründerzentren in NRW und betrachtet ihre Rolle als Instrumente der regionalen Wirtschaftsförderung, ein Aspekt, der sowohl für die Landespolitik als auch für die kommunale Politik von erheblicher Wichtigkeit ist.
Die Technologie- und Gründerzentren wurden als wichtige Instrumente positioniert, um in technologieintensiven Branchen neue Unternehmen zu fördern und zu unterstützen. Die herausragende Note von 1,0 der Magisterarbeit reflektiert nicht nur deren akademische Qualität, sondern auch die tiefgründige Analyse der bestehenden Problematiken, mit denen sich diese Zentren konfrontiert sehen. Der Autor hat durch eine empirisch-deskriptive Untersuchung die Wirksamkeit und die Zielerfüllung dieser Zentren hinterfragt und aufschlussreiche Ergebnisse präsentiert.
Ein besonderer Wert dieser Arbeit liegt in der Berücksichtigung und kritischen Analyse von politisch-administrativen sowie lokalen Dynamiken, die sich auf die Zentren auswirken. Der Rückgang des Anteils technik-orientierter Unternehmen von 73 % auf 47 % zwischen 1986 und 1996 wirft fundierte Fragen zur Zukunftsfähigkeit solcher Einrichtungen auf. Die Antworten auf diese Fragen liefern entscheidende Impulse für politisch Verantwortliche und Interessierte, die sich mit der Planung und Optimierung künftiger Zentren befassen.
Wenn Sie sich für Themen wie Gründer- und Technologiepolitik, Wirtschaftsförderung und regionale Entwicklung interessieren, bietet diese Magisterarbeit tiefgreifende Einblicke und fundierte Analysen, die eine wertvolle Ressource für wirtschaftspolitische Diskussionen und strategische Entscheidungen darstellen. Erfahren Sie, welche Maßnahmen getroffen werden könnten, um das Potenzial dieser Zentren vollständig auszuschöpfen und die Wirtschaftskraft Nordrhein-Westfalens nachhaltig zu stärken.
Universitäten, Wirtschaftsministerien, Unternehmen und Wirtschaftsinteressierte finden in dieser Arbeit Handreichungen und innovative Lösungsvorschläge, um die Effektivität der Technologie- und Gründerzentren als Instrumente der regionalen Wirtschaftsförderung in Nordrhein-Westfalen zu überdenken und zu verbessern. Bestellen Sie noch heute das Buch und tauchen Sie ein in eine Welt voller wirtschaftspolitischer Erkenntnisse.
Letztes Update: 24.09.2024 14:00