Studenten der Universität Wien in der Zwischenkriegszeit: Soziale Lage, Verbindungen und Politik - Rolle und Bedeutung d

    Studenten der Universität Wien in der Zwischenkriegszeit: Soziale Lage, Verbindungen und Politik - Rolle und Bedeutung d
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    Fesselnde Einblicke in Wiens Studentenleben: Historischer Wandel, Politik und Verbindungen zwischen den Weltkriegen.

    Kurz und knapp

    • „Studenten der Universität Wien in der Zwischenkriegszeit: Soziale Lage, Verbindungen und Politik - Rolle und Bedeutung“ bietet einen spannenden Einblick in die Herausforderungen und Chancen des studentischen Lebens zwischen den Weltkriegen.
    • Mit einer Bewertung von „Sehr Gut“ zeigt die Studienarbeit von 2006 detailliert, wie Studenten sich in der neuen politischen Landschaft nach dem Habsburgerreich zurechtfinden mussten.
    • Das Buch beleuchtet die Rolle der Studentenverbindungen, insbesondere des Cartellverbands (CV), und wie diese während schwieriger Zeiten Unterstützung boten.
    • Eine kritische Analyse der sozialen und politischen Aspekte des Studentendaseins macht es unverzichtbar für Interessierte an der Geschichte der Zwischenkriegszeit und der universitären Entwicklung.
    • Wertvoll ist der umfassende Blick auf die sozialen Herausforderungen nach Kriegsende und den Einfluss politischer Ansichten, einschließlich des Verhältnisses zum Antisemitismus.
    • Mit einer historischen Analyse bis zum Anschluss an das Deutsche Reich und 60 Quellen im Literaturverzeichnis bietet das Buch einen tiefgreifenden und fundierten Einblick in diese bedeutende Zeit.

    Beschreibung:

    Studenten der Universität Wien in der Zwischenkriegszeit: Soziale Lage, Verbindungen und Politik - Rolle und Bedeutung d ist ein spannendes Buch, das in eine turbulente Zeit der Geschichte eintaucht und die Herausforderungen und Chancen des studentischen Lebens zwischen den Weltkriegen aufzeigt.

    Die Studienarbeit, die im Jahr 2006 an der Universität Wien mit der Note 'Sehr Gut' bewertet wurde, bietet einen detaillierten Einblick in das Leben der Studenten in einer Zeit des Wandels und der Ungewissheit. Gerade in der Zwischenkriegszeit standen viele Studenten vor der Herausforderung, sich in einer neuen politischen Landschaft zurechtzufinden, die sich stark von der 'guten alten Zeit' des Habsburgerreichs unterschied.

    Ein zentrales Thema des Buches ist die Rolle und Bedeutung der Studentenverbindungen, insbesondere des CV (Cartellverband), und wie diese in der Lage waren, ihren Mitgliedern während dieser schwierigen Zeiten Unterstützung zu bieten. Das Buch beleuchtet die sozialen und politischen Aspekte des Studentendaseins und bietet eine kritische Analyse der Probleme und Konflikte, mit denen die Studenten konfrontiert waren. Die Verbindung des universitären Alltags mit den politischen Strömungen der Zeit macht es zu einer unverzichtbaren Lektüre für alle, die sich für die Geschichte der Zwischenkriegszeit und die Entwicklung der Universitäten interessieren.

    Besonders wertvoll ist auch der umfassende Blick auf die sozialen Herausforderungen nach Kriegsende. Der Autor untersucht, wie Studentenverbindungen wie der CV auf die schwierige soziale Lage der Studierenden reagierten und welchen Einfluss politische Ansichten in diesem Milieu hatten. Hinsichtlich der dunklen Seiten, wie dem Verhältnis zum Antisemitismus, bietet das Buch eine aufschlussreiche und kritische Perspektive.

    Die historische Analyse geht sogar bis zum Anschluss an das Deutsche Reich, was das Buch zu einem wichtigen Dokument der Zeitgeschichte macht. Es hilft Lesern zu verstehen, wie tief die gesellschaftlichen Umbrüche das universitäre und studentische Leben beeinflussten.

    Dieses Buch ist nicht nur für Historiker und Politikwissenschaftler von Interesse, sondern für jeden, der sich ein Bild von den komplexen sozialen und politischen Dynamiken der Zwischenkriegszeit in Wien machen möchte. Mit 60 Quellen im Literaturverzeichnis bietet es einen reichen und fundierten Erkenntnishorizont.

    Letztes Update: 23.09.2024 05:27

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    Das Buch ist eine wissenschaftliche Arbeit, die das Leben der Studenten an der Universität Wien während der Zwischenkriegszeit untersucht. Es behandelt Themen wie soziale Lage, Studentenverbindungen, politische Strömungen und die Herausforderungen nach dem Ersten Weltkrieg.

    Das Buch richtet sich an Historiker, Politikwissenschaftler sowie alle, die sich für die Geschichte der Zwischenkriegszeit, die gesellschaftlichen Umbrüche in Wien und die historische Entwicklung von Universitäten interessieren.

    Das Buch beleuchtet die Rolle von Studentenverbindungen wie dem Cartellverband (CV) während der Zwischenkriegszeit. Es zeigt, wie diese Netzwerke ihre Mitglieder unterstützten und welchen Einfluss sie auf soziale und politische Entwicklungen hatten.

    Ja, das Buch bietet eine kritische Perspektive auf dunkle Kapitel der Zwischenkriegszeit, einschließlich des Verhältnisses zum Antisemitismus innerhalb der studentischen und politischen Landschaft.

    Das Buch behandelt die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg, die Schwierigkeiten des Wiederaufbaus und die Entwicklungen bis hin zum Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich.

    Das Werk basiert auf einer detaillierten Analyse von über 60 wissenschaftlichen Quellen, die im Literaturverzeichnis ausführlich dokumentiert sind.

    Die ursprüngliche Studienarbeit wurde 2006 an der Universität Wien mit der Note "Sehr Gut" ausgezeichnet und bildet die Basis für dieses Buch.

    Das Buch analysiert die politischen Strömungen, die das studentische Leben während der Zwischenkriegszeit prägten, darunter Entwicklungen in Richtung Demokratie, Nationalismus und die Auswirkungen extremer Ideologien.

    Das Buch untersucht, wie die schwierige soziale Lage nach dem Ersten Weltkrieg die Lebensbedingungen und den Alltag der Studierenden beeinflusste, sowie die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um diese Herausforderungen zu bewältigen.

    Das Buch kombiniert eine gründliche historische Analyse mit einem spezifischen Fokus auf das Leben der Studierenden. Es verknüpft universitären Alltag mit sozialen und politischen Dynamiken dieser bewegten Epoche.
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