Schweiger, M: Wirtschaftsforschung zwischen Liberalismus und

    Buch über Wirtschaftsforschung und Liberalismus

    Schweiger, M: Wirtschaftsforschung zwischen Liberalismus und
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    Entdecken Sie bahnbrechende Erkenntnisse zur österreichischen Wirtschaftsforschung – fundiert, inspirierend und unverzichtbar!

    Kurz und knapp

    • Schweiger, M: Wirtschaftsforschung zwischen Liberalismus und ist ein unverzichtbares Werk für alle, die die Entwicklung und Wechselwirkungen der Wirtschaftsforschung in Österreich erkunden möchten.
    • Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Konjunkturforschung und eröffnet ein weitgehend unerforschtes Gebiet der wissenschaftssoziologischen Studien.
    • Leser werden durch die Geschichte und Entwicklung der österreichischen Wirtschaftsforschung geführt und entdecken, welche Faktoren zu ihrer Entstehung und Weiterentwicklung beitrugen.
    • Besonders relevant ist das Buch für Wirtschaftswissenschaftler, Historiker und Politikwissenschaftler, da es historische Einblicke sowie die politische Relevanz von Prognosen und Ergebnissen behandelt.
    • Die methodologische Breite der Arbeit erlaubt es, die Forschungsergebnisse aus verschiedenen Perspektiven zu verstehen.
    • Das Buch ist ein wichtiges Werkzeug für alle, die erfahren möchten, wie Wissenschaft und Politik einander beeinflussen, und es zeichnet sich durch seinen Pluralismus der angewandten Untersuchungsinstrumente aus.

    Beschreibung:

    Schweiger, M: Wirtschaftsforschung zwischen Liberalismus und ist ein unverzichtbares Werk für all jene, die sich intensiv mit der Entwicklung und den komplexen Wechselwirkungen der Wirtschaftsforschung in Österreich befassen möchten. Dieses Buch öffnet Türen zu einem weitgehend unerforschten Bereich der wissenschaftssoziologischen Untersuchungen und bietet einen tiefen Einblick in die vielfältigen Facetten der Konjunkturforschung.

    Stellen Sie sich vor, Sie wären ein neugieriger Forscher, der unbekanntes Territorium betritt. Ähnlich wie ein Entdecker, der eine neue Welt ergründet, führt Schweiger, M: Wirtschaftsforschung zwischen Liberalismus und seine Leser durch die Geschichte und Entwicklung der Wirtschaftsforschung in Österreich. Hierbei wird die interessante Frage beleuchtet, welche Entstehungsbedingungen maßgeblich waren und welche persönlichen Komponenten zur Gründung und Weiterentwicklung beitrugen.

    Dieses Buch ist besonders relevant für Wirtschaftswissenschaftler, Historiker, und Politikwissenschaftler. Es bietet nicht nur historische Einblicke, sondern stellt auch die Akzeptanz und den Einfluss von Prognosen und Ergebnissen in der politischen Welt in Frage. Die methodologische Breite der Arbeit, die sich in der Tradition klassischer soziologischer Studien bewegt, erlaubt es den Lesern, die Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Perspektiven zu begreifen.

    Erweitern Sie Ihr Wissen auf dem Gebiet der wirtschaftssoziologischen Studien mit Schweiger, M: Wirtschaftsforschung zwischen Liberalismus und. Dieses Buch ist ein wichtiges Werkzeug für all jene, die in den Feldern Wirtschaft, Business & Karriere, und internationale Studien erfahren möchten, wie Wissenschaft und Politik einander beeinflussen. Finden Sie Inspiration und tiefergehende Analysen in einem Werk, das sich durch seinen Pluralismus der angewandten Untersuchungsinstrumente auszeichnet.

    Letztes Update: 21.09.2024 00:00

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    Praktische Tipps

    • Das Buch eignet sich hervorragend für Wirtschaftswissenschaftler, Historiker und Politikwissenschaftler, die sich mit den Wechselwirkungen von Wissenschaft und Politik beschäftigen.
    • Ein grundlegendes Verständnis der Wirtschaftstheorien und der historischen Entwicklung der Wirtschaftsforschung in Österreich ist von Vorteil.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und machen Sie Notizen zu wichtigen Konzepten, um das Verständnis zu vertiefen.
    • Für weiterführende Themen empfehlen sich Werke über die politische Ökonomie sowie Studien zur Rolle von Prognosen in der Wirtschaftspolitik.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch "Wirtschaftsforschung zwischen Liberalismus und" von M. Schweiger bietet einen tiefen Einblick in die Entwicklung der Wirtschaftsforschung in Österreich. Es beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen und die bisher wenig erforschte wissenschaftssoziologische Perspektive. Nutzer schätzen die klare Struktur und den analytischen Ansatz des Autors (Thalia).

    Qualität und Verarbeitung

    Die Qualität des Buches ist durchweg positiv. Die Verarbeitung ist hochwertig, was die Langlebigkeit des Werks unterstützt. Die Schriftgröße und der Layout sind angenehm lesbar. Dies sorgt für eine gute Nutzererfahrung, insbesondere in längeren Lesesitzungen. Leser loben die durchdachte Gliederung, die es einfach macht, relevante Informationen schnell zu finden (Thalia).

    Preis-Leistungs-Verhältnis

    Das Buch bietet ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis. Für den gebotenen Inhalt ist der Preis angemessen. Leser empfinden es als lohnenswert, insbesondere für Studierende und Fachleute, die sich mit Wirtschaftsforschung beschäftigen. Viele finden, dass die Investition in dieses Werk sich schnell auszahlt (Thalia).

    Kritikpunkte

    Trotz der positiven Rückmeldungen gibt es auch einige Kritikpunkte. Einige Leser bemängeln, dass bestimmte Themen nicht ausreichend vertieft werden. Die komplexe Sprache in einigen Abschnitten kann für Einsteiger herausfordernd sein. Auch die Aktualität der dargestellten Informationen wird gelegentlich in Frage gestellt, da sich die Wirtschaftsforschung stetig weiterentwickelt (Thalia).

    Insgesamt bietet "Wirtschaftsforschung zwischen Liberalismus und" wertvolle Einblicke und ist eine nützliche Ressource für jeden, der sich mit der Thematik auseinandersetzen möchte. Die positiven Aspekte überwiegen die Kritikpunkte, was das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre macht. Es ist besonders hilfreich für akademische Einrichtungen und Forschungseinrichtungen, die sich mit der Entwicklung der Wirtschaftsforschung beschäftigen (Thalia).

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    Das Buch behandelt die Entwicklung und Wechselwirkungen der Wirtschaftsforschung in Österreich, insbesondere im Spannungsfeld zwischen Liberalismus und Wissenschaft. Es bietet einen tiefen Einblick in wirtschaftssoziologische Fragestellungen, Konjunkturforschung und die historische Entwicklung des Fachgebiets.

    Das Werk richtet sich vor allem an Wirtschaftswissenschaftler, Historiker, Politikwissenschaftler und alle, die sich für wirtschaftssoziologische Studien sowie die Verbindung von Wissenschaft und Politik interessieren.

    Es beleuchtet die Entstehungsbedingungen der Wirtschaftsforschung in Österreich, den Einfluss von Prognosen und Ergebnissen auf die Politik und die Methode der wirtschaftssoziologischen Untersuchungen, die sich an klassischen soziologischen Studien orientiert.

    Das Buch zeichnet sich durch seine methodologische Breite und den pluralistischen Ansatz der Untersuchung aus. Es verbindet historische, wirtschaftliche und soziologische Perspektiven und enthüllt wenig erforschte Bereiche der Wirtschaftsforschung.

    Ja, obwohl das Buch einen wissenschaftlichen Schwerpunkt hat, ist es durch gut erklärte Zusammenhänge auch für Leser mit allgemeinem Interesse an Wirtschaft und Politik gut zugänglich.

    Das Buch hilft dabei, die Wechselwirkungen von Wirtschaftsforschung und Politik besser zu verstehen. Es ist ein wertvolles Hilfsmittel für Forschungsprojekte, politische Analysen und eine kritischere Betrachtung von Prognosen und wirtschaftspolitischen Entscheidungen.

    "Wirtschaftsforschung zwischen Liberalismus und" eröffnet neue Einsichten in die österreichische Wirtschaftsforschung und hilft, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse in historische und politische Kontexte einzuordnen. Ein Muss für ambitionierte Forscher und Fachleute!

    Das Besondere an diesem Buch ist sein integrativer Ansatz, der historische, wirtschaftliche und soziologische Perspektiven kombiniert. Dadurch wird ein umfassendes, aber dennoch tiefgehendes Verständnis der Wirtschaftsforschung geschaffen.

    Das Buch legt einen Fokus auf die österreichische Wirtschaftsforschung, liefert aber auch Erkenntnisse, die über den nationalen Rahmen hinaus relevant sind und internationale Bezüge herstellen.

    Nein, es eignet sich auch für Leser außerhalb des akademischen Bereichs, die sich kritisch mit Wirtschaftspolitik und wissenschaftlichen Prognosen auseinandersetzen möchten.
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