Saint Germain und Südtirol 1918/19. Was wollte die österreichische Politik für Südtirol erreichen?

    Geschichte und Politik Südtirols nach dem Ersten Weltkrieg

    Saint Germain und Südtirol 1918/19. Was wollte die österreichische Politik für Südtirol erreichen?
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    Fesselnde Einblicke in Südtirols Schicksal 1918/19 – Geschichte lebendig erzählt, voller Politik und Intrigen!

    Kurz und knapp

    • Das Buch "Saint Germain und Südtirol 1918/19. Was wollte die österreichische Politik für Südtirol erreichen?" bietet ein tiefes Verständnis der internationalen Vertragsverhandlungen und das Ringen um Südtirols Schicksal nach dem Ersten Weltkrieg.
    • Die Arbeit vom Jahr 2020 analysiert präzise politische Intrigen und diplomatische Herausforderungen der österreichischen Politik im Hinblick auf Südtirol.
    • Der Leser wird durch die Vorgeschichte, den Londoner Vertrag und den ausschlaggebenden Staatsvertrag von Saint Germain geführt, wodurch ein umfassendes Bild der damaligen Zeit entsteht.
    • Das Buch besticht durch seine detaillierte Darstellung historischer Abläufe und seine fesselnde Erzählweise, welche die Leserschaft in die Zwischenkriegszeit hineinversetzt.
    • Besonders interessant sind die Erläuterungen zur frühen italienischen Herrschaft in Südtirol und das Scheitern des frühen Faschismus, welches der „Deutsche Verband“ zu nutzen versuchte.
    • Ideal für Geschichtsinteressierte, die die politischen Strömungen und Entscheidungen der Nachkriegszeit verstehen möchten, ist dieses Buch ein wertvoller Beitrag zur Kategorie Deutsche Geschichte.

    Beschreibung:

    Saint Germain und Südtirol 1918/19. Was wollte die österreichische Politik für Südtirol erreichen? ist weit mehr als nur eine Studienarbeit – es ist ein Fenster in die turbulente Zeit nach dem Ersten Weltkrieg und das Ringen um Südtirols Schicksal. Dieses Buch zieht Geschichtsinteressierte, Politikliebhaber und alle, die ein tieferes Verständnis der internationalen Vertragsverhandlungen suchen, in seinen Bann.

    Die Arbeit aus dem Jahr 2020 beleuchtet mit analytischer Präzision die politischen Intrigen und diplomatischen Herausforderungen der österreichischen Politik im Hinblick auf Südtirol nach dem Großen Krieg. Beginnend mit einer packenden Vorgeschichte, ermöglicht das Buch dem Leser, die komplexen Gründe hinter Italiens Austritt aus dem Dreibund zu verstehen. Von hier aus geleitet der Autor durch die Details des Londoner Vertrages und legt dar, wie der Staatsvertrag von Saint Germain zum Wendepunkt wurde.

    Die Stärke dieses Buches liegt nicht nur in seiner detaillierten Darstellung historischer Abläufe, sondern auch in seinen erzählerischen Qualitäten, die den Leser in die Zeit zurückversetzen und das diplomatische Tauziehen der österreichischen Delegation lebendig werden lassen. Schritt für Schritt erfährt der Leser, wie die Übergabe der Vertragsteile erfolgte und welche Reaktionen dies in Österreich hervorrief. Besonders fesselnd sind die Einblicke in die frühen Jahre Südtirols unter italienischer Herrschaft und das Scheitern des frühen Faschismus, welchen der „Deutsche Verband“ zu nutzen versuchte.

    Für jene, die in die politischen Strömungen und die weitreichenden Entscheidungen der Nachkriegszeit eintauchen möchten, ist Saint Germain und Südtirol 1918/19. Was wollte die österreichische Politik für Südtirol erreichen? ein unumgängliches Werk. Ideal platziert in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, Deutsche Geschichte, bietet es eine fundierte Grundlage für ein tiefgreifendes Verständnis einer kritischen historischen Epoche.

    Letztes Update: 22.09.2024 15:24

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    Praktische Tipps

    • Das Buch richtet sich an Geschichtsinteressierte und Politikwissenschaftler, die sich mit den Folgen des Ersten Weltkriegs auseinandersetzen möchten.
    • Vorwissen über die Geschichte des Ersten Weltkriegs und die politischen Verhältnisse in Europa ist von Vorteil, um die Zusammenhänge besser zu verstehen.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und machen Sie Notizen zu den wichtigen politischen Ereignissen für ein besseres Verständnis der Abläufe.
    • Für vertiefende Kenntnisse empfiehlt sich die Lektüre von "Der Vertrag von Saint Germain" oder "Südtirol: Geschichte und Identität".
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch „Saint Germain und Südtirol 1918/19“ bietet eine tiefgreifende Analyse der politischen Situation nach dem Ersten Weltkrieg. Es beleuchtet die österreichische Politik und deren Ziele für Südtirol. Die Autorin oder der Autor zeigt präzise, wie die Region in die geopolitischen Verhandlungen involviert war. Die klare Struktur des Buches erleichtert das Verständnis komplexer Themen. Leser schätzen diese analytische Herangehensweise (FAZ).

    Inhaltliche Qualität

    Die Qualität der Informationen ist hoch. Die Arbeit deckt wichtige historische Ereignisse ab und bringt sie in den Kontext der politischen Entscheidungen. Historische Dokumente werden zitiert und die Argumentation ist schlüssig. Leser fühlen sich gut informiert und erhalten neue Perspektiven auf die Thematik. Dies wird in Rezensionen häufig positiv hervorgehoben (Eberhardt Travel).

    Preis-Leistungs-Verhältnis

    Das Buch ist zu einem fairen Preis erhältlich. Viele Nutzer empfinden den Preis als angemessen für die gebotene Informationsfülle. Es ist sowohl für Fachleute als auch für interessierte Laien geeignet. Einige Leser weisen jedoch darauf hin, dass zusätzliche Grafiken oder Karten den Inhalt bereichern könnten (Goetten Reisen).

    Kritikpunkte

    Einige Leser bemängeln die teilweise trockene Darstellung der Fakten. Die sprachliche Gestaltung könnte lebendiger sein, um das Interesse über längere Passagen hinweg zu halten. Zudem wird angemerkt, dass das Buch sich nicht ausreichend mit den aktuellen Entwicklungen in Südtirol auseinandersetzt. Eine stärkere Verbindung zur Gegenwart würde den Lesern helfen, die Relevanz der historischen Ereignisse besser zu verstehen.

    Positive Aspekte

    Die detaillierte Analyse ist ein großer Vorteil des Buches. Leser schätzen die Tiefgründigkeit der Betrachtungen und die Verwendung von Primärquellen. Zahlreiche Zitate aus historischen Dokumenten geben den Argumenten Gewicht. Das Buch fördert das Verständnis für die komplexen Beziehungen zwischen Österreich und Italien im Kontext der Nachkriegszeit (Traum-Ferienwohnungen).

    Zusammenfassend bietet „Saint Germain und Südtirol 1918/19“ eine fundierte, wenn auch manchmal trockene, Betrachtung der österreichischen Politik in einer entscheidenden Phase der Geschichte. Es eignet sich gut für alle, die sich mit der Geschichte Südtirols auseinandersetzen wollen.

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    Das Buch thematisiert die österreichische Politik für Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg, insbesondere die Auswirkungen des Vertrags von Saint Germain, die politischen Intrigen und die diplomatischen Bemühungen der betroffenen Nationen.

    Das Buch richtet sich an Geschichtsinteressierte, Politikliebhaber und Leser, die ein tieferes Verständnis internationaler Vertragsverhandlungen und der Nachkriegszeit anstreben.

    Das Buch überzeugt durch eine detailreiche historische Analyse sowie lebendige Erzählqualitäten, die den Leser in das diplomatische Ringen der Nachkriegszeit eintauchen lassen.

    Das Buch deckt Themen wie den Austritt Italiens aus dem Dreibund, den Londoner Vertrag, den Saint-Germain-Vertrag und die frühen Jahre Südtirols unter italienischer Herrschaft ab.

    Der Autor untersucht die Strategien und Herausforderungen der österreichischen Politik, die auf den Erhalt Südtirols abzielten, sowie die Reaktionen auf die endgültige Abtretung.

    Ja, es wird beleuchtet, wie Italien seine Position stärkte, welche Abmachungen im Londoner Vertrag getroffen wurden und wie Südtirols Integration in die italienische Herrschaft verlief.

    Der Vertrag von Saint Germain war ein Wendepunkt, da er die Abtretung Südtirols an Italien besiegelte und so einen wichtigen Einfluss auf die Nachkriegsordnung Europas hatte.

    Das Buch gibt Einblicke in die schwierigen Anfänge der italienischen Verwaltung Südtirols und beschreibt das Scheitern des frühen Faschismus sowie die Rolle des "Deutschen Verbands".

    Das Werk liefert eine solide Basis für das Verständnis der politischen und diplomatischen Prozesse der Nachkriegszeit und eignet sich hervorragend als Quelle für Studienarbeiten.

    Das Buch gehört zu den Kategorien Geschichte, Politik und Sachbücher und ist besonders relevant für Themen wie deutsche und europäische Geschichte.
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