Politikwissenschaftliche Theorien zur Konfliktforschung aus einem ethnologischen Blickwinkel auf Uganda

    Konfliktforschung in Uganda aus ethnologischer Sicht

    Politikwissenschaftliche Theorien zur Konfliktforschung aus einem ethnologischen Blickwinkel auf Uganda
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    Entdecken Sie tiefgreifende Analysen zu Ugandas Konflikten – fundiert, akademisch geprüft, einzigartig ethnologisch!

    Kurz und knapp

    • Politikwissenschaftliche Theorien zur Konfliktforschung aus einem ethnologischen Blickwinkel auf Uganda bieten wertvolle Einblicke in die komplexen Konfliktdynamiken und ihre Ursachen in Uganda.
    • Die Arbeit aus dem Jahr 2007 fokussiert sich auf die Herausforderungen der Konfliktforschung in Uganda, insbesondere nach dem Rückzug der Supermächte nach dem Kalten Krieg.
    • Durch die ethnologische Perspektive werden Konflikte als politische, soziale und wirtschaftliche Phänomene betrachtet, was neue Perspektiven über traditionelle Theorien hinaus eröffnet.
    • Konzepte wie der "neue Krieg" und das "Failing State" werden auf Uganda angewandt, um Leser über Kriegsökonomien und ethnologische Analysen zu informieren.
    • Das Werk, mit exzellenter Benotung von 1,3 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, bietet eine fundierte Grundlage für Forschung und Diskussion.
    • Leser, die sich in den Bereichen Bücher, Fachbücher oder Theologie weiterbilden möchten, werden wertvolle Einsichten zur Deutung von geschichtlichen und aktuellen Konflikten finden.

    Beschreibung:

    Politikwissenschaftliche Theorien zur Konfliktforschung aus einem ethnologischen Blickwinkel auf Uganda sind ein wertvolles Werkzeug für alle, die die komplexen Dynamiken der Konflikte in Uganda und deren Ursachen verstehen möchten. Diese Studienarbeit, verfasst im Jahr 2007, bietet tiefgreifende Einblicke, die sowohl für akademische Fachleute als auch für politisch Interessierte von Bedeutung sind.

    Mit dem Fokus auf die Entwicklung innerhalb Ugandas, einem Land, das geprägt ist von einer bewegten politischen Geschichte und innerstaatlichen Konflikten, beleuchten wir die Herausforderungen der Konfliktforschung. Nach dem Ende des Kalten Krieges zogen sich die Supermächte zurück und hinterließen zerrüttete soziale Strukturen, die in der Arbeit detailliert analysiert werden. Das Verständnis dieser Strukturen ist essentiell für alle, die sich mit den gesellschaftlichen Folgen postkolonialer Entwicklungen auseinandersetzen wollen.

    Die Betrachtung erfolgt durch eine ethnologische Linse, die es ermöglicht, Konflikte nicht nur als politische Ereignisse, sondern auch als soziale und wirtschaftliche Phänomene zu verstehen. Dies öffnet neue Perspektiven, die über den traditionellen Rahmen politikwissenschaftlicher Theorien hinausgehen. Ein Paradigmenwechsel, der neue Kriege als „Fortsetzung der Ökonomie mit anderen Mitteln“ beschreibt, wird hier kritisch untersucht und auf Uganda angewandt.

    Im Rahmen einer theoretischen Abhandlung werden die Konzepte des neuen Krieges und des Failing States untersucht und auf die Situation in Uganda zugeschnitten. Für Leser, die sich tiefer mit den Mechanismen der Kriegsökonomien und der Rolle ethnologischer Analysen befassen möchten, ist dieser Text eine unschätzbare Quelle. Die Studie bietet nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Analysen und Lösungsansätze, um die geschichtlichen und aktuellen Konfliktlagen besser zu deuten.

    Unterstützt durch wissenschaftliche Forschung und eine exzellente Benotung von 1,3 an der renommierten Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, bietet dieses Werk eine fundierte Grundlage für zukünftige Forschungen und Diskussionen. Leser, die sich in den Bereichen Bücher, Fachbücher oder Theologie weiterbilden möchten, werden hier auf wertvolle Einsichten stoßen, die ihre Verständnis für die vernetzten Dimensionen von Konflikten erheblich erweitern werden.

    Letztes Update: 19.09.2024 07:00

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    Praktische Tipps

    • Geeignet für Studierende der Politikwissenschaft und Ethnologie sowie für Praktiker in der Konfliktforschung.
    • Ein gewisses Grundverständnis für politische Theorien und ethnologische Ansätze ist hilfreich, um die Inhalte besser zu erfassen.
    • Lesen Sie das Buch Abschnitt für Abschnitt und machen Sie sich Notizen zu den wichtigsten Konzepten und Theorien.
    • Für weiterführende Lektüre empfehlen sich Werke zu postkolonialen Studien und Konflikttheorien, wie "Die Gewalt der Geschichte" von Jürgen Habermas.
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    Das Buch bietet eine seltene Kombination aus politikwissenschaftlicher und ethnologischer Analyse, die es ermöglicht, Konflikte in Uganda nicht nur politisch, sondern auch aus wirtschaftlicher und sozialer Perspektive zu betrachten. Zudem wird ein Paradigmenwechsel in der Konfliktforschung thematisiert, was das Werk besonders wertvoll macht.

    Das Buch richtet sich an akademische Fachleute, politisch Interessierte sowie jeden, der die Dynamiken von Konflikten in Uganda und ihre Ursachen verstehen möchte. Es dient zudem als ausgezeichnete Quelle für Studierende und Forschende im Bereich Politikwissenschaften und Ethnologie.

    Das Buch behandelt Themen wie die Entwicklung Ugandas, die Konzepte neuer Kriege und des Failing States, wirtschaftliche und soziale Phänomene hinter Konflikten sowie die Auswirkungen postkolonialer Strukturen.

    Der ethnologische Ansatz ermöglicht es, Konflikte nicht nur als politische, sondern auch als soziale und ökonomische Ereignisse zu analysieren. Dies liefert tiefere Einblicke in komplexe Konfliktursachen und eröffnet neue Lösungsansätze.

    Das Werk wurde von der renommierten Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit der Note 1,3 ausgezeichnet. Es basiert auf fundierter wissenschaftlicher Forschung und bietet eine hervorragende Grundlage für weiterführende Studien.

    Das Buch analysiert die spezifischen historischen, politischen und sozialen Faktoren, die zu den Konflikten in Uganda beitragen. Es beleuchtet sowohl die geschichtlichen Hintergründe als auch die aktuellen Herausforderungen.

    Ja, es bietet nicht nur eine theoretische Analyse, sondern auch praktische Ansätze, um die Ursachen und Dynamiken von Konflikten besser zu verstehen und Lösungsstrategien zu entwickeln.

    Nein, neben politischen Aspekten liegt ein besonderer Fokus auf sozialen und wirtschaftlichen Dynamiken, die das Verständnis von Konflikten über den rein politikwissenschaftlichen Rahmen hinaus erweitern.

    Viele Leser dieses Werkes haben auch Interesse an verwandten Studien, wie z. B. Handbüchern zur Geschichte Südosteuropas oder Analysen postkolonialer Wirtschaftsdynamiken.

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