Politik in der Wissenschaft

    Politik in der Wissenschaft
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    „Politik in der Wissenschaft“: Enthüllen Sie NS-Geschichte – tiefgründig, kritisch, unverzichtbar für Wissenshungrige!

    Kurz und knapp

    • Politik in der Wissenschaft beleuchtet die Verarbeitung der NS-Vergangenheit in wissenschaftlichen Institutionen und bietet einen tiefen Einblick in die „NS-Belastung“.
    • Das Buch bietet eine kritische Betrachtung der Herangehensweise, die oft die Mitgliedschaft in NS-Organisationen als Maßstab nimmt, und fordert dazu auf, über diese oberflächliche Reduzierung hinauszudenken.
    • Für Wissenschaftler, Historiker und politisch Interessierte ist es eine essentielle Ressource, um die strukturellen Bedingungen und Zwänge während der Entnazifizierung zu verstehen.
    • Biographische Fallstudien zeigen, wie der historische Kontext Entscheidungen beeinflusste, und untersuchen die Wandelbarkeit des Begriffs „Belastung“.
    • Das Buch ist nicht nur Lesestoff, sondern ein kritisches Werkzeug für alle, die sich mit der Politik in der Wissenschaft auseinandersetzen wollen.
    • Es bietet eine neue Perspektive auf die komplexe Wechselwirkung zwischen Politik und Wissenschaft und ist ein unersetzlicher Begleiter für alle, die in die deutsche Geschichte eintauchen möchten.

    Beschreibung:

    Politik in der Wissenschaft beleuchtet ein faszinierendes, aber oft kontrovers diskutiertes Thema: die Verarbeitung der NS-Vergangenheit in wissenschaftlichen Institutionen. Dieses Buch greift ein Thema auf, das in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat, und bietet einen tiefen Einblick in die Rolle, die der Begriff der "NS-Belastung" dabei spielt. Mit einer kritischen Betrachtung der Herangehensweise, die oft die Mitgliedschaft in NS-Organisationen allein als Maßstab nimmt, fordert es den Leser auf, über diese oberflächliche Reduzierung hinauszudenken.

    Für Wissenschaftler, Historiker und politisch Interessierte bietet Politik in der Wissenschaft eine essenzielle Ressource, um die strukturellen Bedingungen und Zwänge zu verstehen, denen historische Akteure ausgesetzt waren. Vom Einzelhandeln bis zu den weitreichenden politischen und sozialen Zwängen, beleuchtet das Buch die Ambivalenzen und Schwierigkeiten während der Entnazifizierung, sowohl in Ost als auch Westdeutschland.

    Stellen Sie sich vor, Sie blättern durch die Seiten und entdecken biographische Fallstudien von Akademiemitgliedern wie beispielsweise Psychiatern, Psychologen und Mathematikern, die zeigen, wie der historische Kontext ihre Entscheidungen beeinflusste. Hier wird der Begriff der "Belastung" in seiner Wandelbarkeit untersucht und lässt unterschiedliche Herangehensweisen lebendig werden. Dieses Buch ist somit nicht nur Lesestoff, sondern ein kritisches Werkzeug für alle, die sich mit der Politik in der Wissenschaft auseinandersetzen wollen.

    Nichts bringt komplexe Themen so fesselnd zur Geltung wie ein gut recherchiertes Sachbuch, und dieses Werk bietet genau das. Wer in die tiefen Gewässer der deutschen Geschichte und der Wechselwirkung zwischen Politik und Wissenschaft eintauchen möchte, findet in diesem Buch einen unersetzlichen Begleiter. Tauchen Sie ein in die spannenden Geschichten, die Ihnen eine neue Perspektive auf diese komplexe Thematik bieten.

    Letztes Update: 11.01.2025 04:06

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    Das Buch beleuchtet die Verarbeitung der NS-Vergangenheit in wissenschaftlichen Institutionen. Dabei wird untersucht, wie historische Akteure in Ost- und Westdeutschland mit den Herausforderungen der Entnazifizierung umgingen.

    Das Buch richtet sich an Wissenschaftler, Historiker und politisch Interessierte, die die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Politik im historischen Kontext besser verstehen möchten.

    Das Buch bietet biographische Fallstudien von Psychiatern, Psychologen und Mathematikern, die zeigen, wie der historische Kontext ihre Entscheidungen beeinflusste, sowie eine kritische Analyse der NS-Belastung und Entnazifizierung.

    "Politik in der Wissenschaft" deckt die Zeit der Nachkriegsjahre in Ost- und Westdeutschland ab, mit Fokus auf die Entnazifizierung und die Aufarbeitung politischer Hinterlassenschaften in der Wissenschaft.

    Es hinterfragt die übliche Herangehensweise, NS-Belastung rein auf Mitgliedschaft in NS-Organisationen zu reduzieren, und fordert zu einer differenzierteren Betrachtung der individuellen und institutionellen Verantwortung auf.

    Ja, die Inhalte sind gut strukturiert und verständlich beschrieben, sodass sowohl Fachpublikum als auch interessierte Laien davon profitieren können.

    Das Buch ist eine essenzielle Ressource, um die strukturellen Bedingungen sowie die politischen und sozialen Zwänge zu beleuchten, denen wissenschaftliche Akteure im historischen Kontext ausgesetzt waren.

    Das Buch zeigt detaillierte Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Entnazifizierungsprozessen zwischen Ost- und Westdeutschland, anhand anschaulicher Beispiele und Analysen.

    Es ist eine fesselnde, tiefgründige und gut recherchierte Analyse eines komplexen Themenbereichs, der interdisziplinäre Einblicke in Geschichte, Ethik und Politik bietet – ein wertvolles Werkzeug für jeden Interessierten.

    Ja, das Buch ist wissenschaftlich fundiert und eignet sich hervorragend als Grundlage und Referenz für akademische Arbeiten in den Bereichen Geschichte, Politik und Soziologie.
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