Otto Brunners Konzept des ¿Ganzen Hauses¿ und die Wirtschaft der Frühen Neuzeit

    Otto Brunners Konzept des ¿Ganzen Hauses¿ und die Wirtschaft der Frühen Neuzeit
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    Entdecken Sie historische Familienstrukturen und Ökonomie spannend analysiert – wertvolle Einblicke für Geschichtsinteressierte!

    Kurz und knapp

    • Faszinierender Einblick in die soziale Struktur und Ökonomie der Frühen Neuzeit, ideal für Geschichtsinteressierte und politisch Engagierte.
    • Historische Perspektive auf die „alteuropäische Ökonomik“ und die Rolle des „Ganzen Hauses“ unter patriarchalischer Führung.
    • Tiefe Analyse und kritische Beleuchtung der Ursprünge und Entwicklung von Familienstrukturen durch Brunners Forschung.
    • Kenntnisreiche Darstellung der Herausforderungen und Kontroversen rund um Brunners Modell im Laufe der Zeit.
    • Eine historische Reise und Grundlage für aktuelle politische Diskurse in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte.
    • Bequeme Erwerbsmöglichkeit mit Verlinkungen zu Anbietern für ein lehrreiches und inspirierendes Leseerlebnis.

    Beschreibung:

    Otto Brunners Konzept des ¿Ganzen Hauses¿ und die Wirtschaft der Frühen Neuzeit ist mehr als nur eine akademische Studie; es ist ein faszinierender Einblick in die soziale Struktur und Ökonomie der Frühen Neuzeit. Diese Studienarbeit von 2011, verfasst an der Universität zu Köln, bietet tiefgründige Analysen und Perspektiven, die sowohl Geschichtsinteressierten als auch politisch engagierten Lesern neue Erkenntnisse liefern.

    Lassen Sie sich von der Geschichte der „altenuropäischen Ökonomik“ fesseln, die die Gesamtheit zwischenmenschlicher Beziehungen innerhalb eines Haushalts spielerisch offenbart. Brunners Forschung schildert den einzigartigen sozialen Aufbau des "Ganzen Hauses", bei dem jede Rolle – sei es die der Hausmutter, der Kinder oder des Gesindes – unter der patriarchalischen Führung des Hausvaters zusammenkommt. Diese historische Perspektive macht klar, wie maßgeblich die Subsistenzwirtschaft für das Überleben und Gedeihen in der bäuerlichen Schicht der Frühen Neuzeit war.

    Der Autor verleiht seiner Analyse Tiefe, indem er kritisch beleuchtet, wie Brunners Aufsatzsammlung „Neue Wege der Verfassungs- und Sozialgeschichte“ das Thema erstmals 1956 thematisierte. Ferdinand macht klar, wo das Konzept des „Ganzen Hauses“ seinen Ursprung nahm und welche Rolle der Soziologe Wilhelm-Heinrich Riehl darin spielte. Für Leser, die sich für die historische Entwicklung von Familienstrukturen interessieren, ist dieses Werk ein Muss.

    Dabei bleibt das Buch nicht kritiklos: Die Herausforderungen und Kontroversen, die Brunners Modell im Laufe der Jahre erfahren hat, werden kenntnisreich aufgezeigt und analysiert. Dies ermöglicht Ihnen, die Wandel der Familienform und der wirtschaftlichen Strukturen von der Antike bis zur Moderne nachzuvollziehen.

    In den Kategorien Bücher, Sachbücher, Politik & Geschichte, Nach Epochen, Mittelalter, bietet „Otto Brunners Konzept des ¿Ganzen Hauses¿ und die Wirtschaft der Frühen Neuzeit“ sowohl eine historische Reise als auch eine Grundlage für aktuelle politische Diskurse. Verlinkungen zu den Anbietern ermöglichen es Ihnen, das Buch bequem zu erwerben und die faszinierenden Einsichten Brunners aus nächster Nähe zu genießen. Tauchen Sie ein in eine Welt, die sowohl lehrreich als auch inspirierend ist.

    Letztes Update: 23.09.2024 12:54

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    Das Hauptthema des Buches liegt in der detaillierten Analyse des sozialen Aufbaus der Familienstruktur in der Frühen Neuzeit und deren wirtschaftlicher Bedeutung. Es beleuchtet das Konzept des „Ganzen Hauses“, in dem alle Haushaltsmitglieder eine klar definierte Rolle unter der patriarchalischen Führung des Hausherrn spielten.

    Das Buch richtet sich vor allem an Geschichtsinteressierte, Studierende und Forschende der Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie an Leser, die ein tieferes Verständnis für die Entwicklung historischer Familienstrukturen und ökonomischer Zusammenhänge gewinnen möchten.

    Otto Brunners Konzept des „Ganzen Hauses“ gilt als wegweisend, da es neue Perspektiven auf die soziale und wirtschaftliche Dynamik der Frühen Neuzeit eröffnet hat. Es hebt hervor, wie eng soziale Rollen, Haushaltsorganisation und Überlebensstrategien miteinander verknüpft waren.

    Ja, das Buch beleuchtet auch die Herausforderungen und Kontroversen, die mit Otto Brunners Modell des „Ganzen Hauses“ verbunden sind. Es werden historische und soziologische Perspektiven herangezogen, um mögliche Schwächen des Konzepts zu analysieren.

    Frauen und Kinder hatten im „Ganzen Haus“ klar definierte Aufgaben. Während Frauen häufig eine Schlüsselrolle in der Haushaltsführung und Subsistenzwirtschaft spielten, trugen Kinder durch Arbeit und Gehorsam zur Stabilität des Haushalts bei.

    Nein, das Buch ist so geschrieben, dass es auch für geschichtlich interessierte Laien zugänglich ist. Es verbindet wissenschaftliche Tiefe mit einer klaren Sprache und zahlreichen anschaulichen Beispielen.

    Ja, die im Buch behandelten Themen zur sozialen Ordnung und wirtschaftlichen Notwendigkeiten von Gemeinschaften können durchaus Inspiration für moderne politische und gesellschaftliche Debatten liefern.

    Das Buch zeigt, wie Familienstrukturen, Subsistenzwirtschaft und soziale Rollen in der Frühen Neuzeit eng verwoben waren. Es gibt Einblicke in die „alteuropäische Ökonomik“, die das Überleben im bäuerlichen Umfeld sicherte.

    Das Buch gehört zu den Kategorien „Bücher“, „Sachbücher“, „Politik & Geschichte“, „Nach Epochen“ und „Wirtschaftsgeschichte“. Zudem ist es für Leser der Mittelalter- und Sozialgeschichte besonders interessant.

    Das Buch ist über verschiedene Anbieter bequem online verfügbar. Sie können beispielsweise über unseren Shop eine Bestellung aufgeben und direkt in die faszinierenden Analysen von Otto Brunner eintauchen.
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