Normvermeidende Absprachen zwischen Staat und Wirtschaft.

Kurz und knapp

Beschreibung:

Normvermeidende Absprachen zwischen Staat und Wirtschaft sind ein faszinierendes Thema, das die zunehmende Bedeutung von kooperativen Handlungsformen im Bereich der Normsetzung beleuchtet. Dieses Fachbuch bietet Ihnen eine fundierte Analyse der dynamischen Beziehung zwischen staatlichen Institutionen und der Wirtschaft.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie die Atomenergiekonsensgespräche zwischen der Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen zustande kamen oder welche Abkommen zur Reduzierung klimaschädigender Gase geschlossen wurden? Solche Absprachen sind nur einige Beispiele dafür, wie staatliche und wirtschaftliche Akteure zusammenarbeiten, um Normen zu setzen und gleichzeitig Flexibilität zu bewahren. In Zeiten, in denen Umweltrecht und öffentliches Recht eine immer wichtigere Rolle spielen, bietet Ihnen dieses Buch Einblicke in die Typologie verschiedener Abspracheformen und ihre politisch-ökonomische Effizienz.

Der Verfasser, Tobias Köpp, stellt in diesem Werk eine grundlegende Analyse zur Verfügung, die nicht nur die verschiedenen Formen der Absprache untersucht, sondern auch die rechtlichen Grenzen aufzeigt, die durch Verfassungs-, Wettbewerbs- und Europarecht entstehen. Eine spannende Lektüre für jeden, der sich mit Umweltrecht, öffentlichem Recht oder der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft beschäftigt.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Hintergründe und Mechanismen verstehen, die Absprachen zwischen Staat und Wirtschaft prägen. Mit „Normvermeidende Absprachen zwischen Staat und Wirtschaft“ haben Sie die Möglichkeit, tiefer in diese Materie einzutauchen und die rechtlichen und wirtschaftlichen Implikationen nachzuvollziehen. Ob als Fachbuch für das Studium oder als Bereicherung Ihres persönlichen Wissens - dieses Buch ist ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die sich mit dem Zusammenspiel von Politik und Wirtschaft auseinandersetzen wollen.

Letztes Update: 21.09.2024 05:30