Nation, Politik und Geschlecht

    Buch über Frauen und Nationalismus

    Nation, Politik und Geschlecht
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    Entdecken Sie die faszinierenden Verbindungen von Nation, Politik und Geschlecht – fundiert und inspirierend!

    Kurz und knapp

    • Nation, Politik und Geschlecht beleuchtet die Fragen rund um 'weiblichen Nationalismus' und bietet tiefe Einblicke in die Verknüpfung von Geschlecht und nationaler Identität.
    • Der von Ute Planert herausgegebene Band zeigt, wie Frauen von der Spätaufklärung bis zur Weimarer Republik Nation und Vaterland nutzten, um politisches Engagement zu legitimieren.
    • Das Buch überzeugt durch seine kritische Auseinandersetzung mit der Frage, ob das nationale Engagement von Frauen eine echte Emanzipationschance oder lediglich eine Instrumentalisierung war.
    • Die Beiträge bieten chronologisch angeordnete Analysen von der späten 18. Jahrhundert bis zur Weimarer Republik und helfen, das Dilemma zwischen Emanzipation und nationaler Instrumentalisierung zu verstehen.
    • Dieses Werk richtet sich sowohl an akademische Forschende als auch an interessierte Laien, die ihre Kenntnisse in den Bereichen Nation, Politik und Geschlecht vertiefen möchten.
    • Es ist besonders wertvoll in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Geschichte nach Themen und Frauen in der Geschichte und bietet eine neue Perspektive auf die Rolle der Frauen im Nationalismus.

    Beschreibung:

    Nation, Politik und Geschlecht ist ein faszinierendes Werk, das die Fragen rund um 'weiblichen Nationalismus' beleuchtet und tiefe Einblicke in die Verknüpfung von Geschlecht und nationaler Identität bietet. In einer Zeit, in der Nationalismus und Emanzipation oft als gegensätzliche Kräfte angesehen werden, bietet dieses Buch eine unerlässliche Perspektive für Leserinnen und Leser, die sich für die Schnittpunkte von Politik, Geschichte und Geschlechterforschung interessieren.

    Der von Ute Planert herausgegebene Band, erschienen in der renommierten Campus Reihe Geschichte und Geschlechter, widmet sich der Geschichte weiblichen Engagements. Von der Spätaufklärung bis zur Weimarer Republik zeigt er, wie Frauen und Frauenvereinigungen die Nation und das Vaterland nutzten, um politisches Engagement und öffentliches Auftreten zu legitimieren. Dies verdeutlicht, dass der nationale Diskurs nicht nur Männern vorbehalten war, sondern auch Frauen wichtige Rollen spielten, indem sie sich auf Opferbereitschaft und Staatsbürgerschaft bezogen.

    Das Buch überzeugt durch seine kritische Auseinandersetzung mit der Frage: War das nationale Engagement von Frauen eine echte Emanzipationschance oder lediglich eine Instrumentalisierung? Die reflektierten Beiträge bieten chronologisch angeordnete Analysen und umfassen das späte 18. Jahrhundert, das Kaiserreich sowie die Weimarer Republik. Jeder Artikel trägt dazu bei, das Dilemma zwischen emanzipatorischen Möglichkeiten und nationaler Instrumentalisierung aufzulösen oder zumindest zu verstehen.

    Dieses Werk ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur akademischen Forschung, sondern richtet sich auch an interessierte Laien, die ihre Kenntnisse in den Bereichen Nation, Politik und Geschlecht vertiefen möchten. Es ist besonders in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Geschichte nach Themen und Frauen in der Geschichte ein wertvoller Fund. Egal, ob Sie eine Historikerin, ein politisch Interessierter oder jemand mit einem generellen Interesse an gesellschaftlichen Veränderungen sind, dieses Buch ermöglicht es Ihnen, Ihr Wissen zu erweitern und lässt Sie die Geschichte der Frauen im Nationalismus in einem neuen Licht sehen.

    Letztes Update: 20.09.2024 19:12

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    Praktische Tipps

    • Das Buch ist ideal für Studierende der Geschlechterforschung, Politikwissenschaft und Geschichte sowie für alle, die an feministischer Theorie interessiert sind.
    • Ein grundlegendes Verständnis von Nationalismus und Geschlechterrollen in der Geschichte kann hilfreich sein, um die Inhalte besser zu erfassen.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und notieren Sie sich wichtige Gedanken oder Fragen, um die komplexen Themen besser zu durchdringen.
    • Für weiterführende Studien empfehlen sich Werke wie "Gender and Nationalism" von Patricia A. G. M. McCarthy oder "Women, War, and the Making of Bangladesh" von Sharmila Rudra.
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    Das Buch beleuchtet die Rolle des "weiblichen Nationalismus" und die Verbindung von Geschlecht und nationaler Identität. Es thematisiert, wie Frauen durch Opferbereitschaft und Staatsbürgerschaft politische Rollen übernahmen und die Nation öffentlich repräsentierten.

    Das Buch richtet sich sowohl an Historiker:innen, Wissenschaftler:innen als auch an allgemein Interessierte, die ihr Wissen in den Bereichen Politik, Geschichte und Geschlechterforschung vertiefen möchten.

    Das Buch behandelt den Zeitraum von der Spätaufklärung bis zur Weimarer Republik und umfasst das 18. Jahrhundert, das Kaiserreich und die frühen 1900er-Jahre.

    Ja, das Buch ist ein fundiertes wissenschaftliches Werk, das in der renommierten Campus-Reihe "Geschichte und Geschlechter" erschienen ist. Es bietet chronologisch angeordnete Analysen und kritische Perspektiven.

    Frauen nutzten Nationalismus und Vaterland, um ihre politische Stimme und ihr öffentliches Auftreten zu legitimieren. Dabei fokussierten sie sich auf Opferbereitschaft und Staatsbürgerschaft.

    Ja, das Buch untersucht kritisch, ob das nationale Engagement von Frauen als Emanzipationschance diente oder ob es primär der Instrumentalisierung unterlag.

    Das Buch wurde von Ute Planert herausgegeben, einer anerkannten Expertin auf dem Gebiet der Geschichte und Geschlechterforschung.

    Ja, neben Wissenschaftlern richtet sich das Buch auch an interessierte Laien, die mehr über die Geschichte von Frauen und Nationalismus erfahren möchten.

    Das Buch behandelt Themen wie weiblichen Nationalismus, Politik, Geschichte, Geschlechterrollen und die gesellschaftliche Position von Frauen in unterschiedlichen historischen Epochen.

    Das Buch bietet einzigartige Einblicke in die Geschichte und Politik aus einer geschlechterorientierten Perspektive. Es ermöglicht ein besseres Verständnis des Zusammenspiels zwischen Emanzipation und nationaler Identität.
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