Leistungssport und österreichische Politik
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Kurz und knapp
- Leistungssport und österreichische Politik bietet einen tiefen Einblick in die komplexe Beziehung zwischen Sport und Politik in Österreich und analysiert deren Entwicklungen und Herausforderungen.
- Das Werk basiert auf einer Diplomarbeit, die an der Universität Wien mit der Note 2 bewertet wurde, und nutzt Theorien wie den „akteurszentrierten Institutionalismus“, um die Netzwerkstrukturen und Machtressourcen im österreichischen Sportsystem zu beleuchten.
- Es zeigt, wie staatliche Einrichtungen trotz autonomer sportpolitischer Institutionen durch Gesetze wie Anti-Doping-Maßnahmen in die Sportlandschaft eingreifen.
- Das Buch verdeutlicht die Regulierung des Systems etwa durch strenge Normen bei der Vergabe von finanziellen Mitteln und das beschränkte Eingreifen des Staates.
- Besonders spannend werden die tiefgehenden Eingriffe des Staates, wie in der Anti-Dopingpolitik, detailliert beleuchtet.
- Dieses Buch ist ein wertvolles Werkzeug für alle, die sich mit den Mechanismen und politischen Steuerungen im Sportbereich beschäftigen, sei es im Studium oder aus reinem Interesse.
Beschreibung:
Leistungssport und österreichische Politik eröffnet Ihnen einen faszinierenden Einblick in die komplexen Verflechtungen zwischen Sport und politischem System in Österreich. Dieses Buch, das ursprünglich als Diplomarbeit an der renommierten Universität Wien verfasst wurde und mit der Note 2 bewertet wurde, analysiert die Entwicklungen und Herausforderungen, die sich aus dieser Beziehung ergeben.
Der gesellschaftliche Bereich des Sports hat sich in den letzten 200 Jahren erheblich gewandelt – von einem einfachen Zeitvertreib für die englische Aristokratie zu einem hochprofessionellen Leistungssektor. Diese dynamische Evolution und ihre politischen Implikationen sind zentrale Themen dieses Werkes, das unter Rückgriff auf Theorien wie den „akteurszentrierten Institutionalismus“ die Netzwerkstrukturen und Machtressourcen im österreichischen Sportsystem beleuchtet.
Für jeden, der sich für die Mechanismen hinter den Entscheidungen und politischen Steuerungen im Sport interessiert, ist dieses Buch ein unverzichtbares Werkzeug. Sie erfahren, wie staatliche Einrichtungen, trotz der prinzipiellen Autonomie sportpolitischer Institutionen, durch konkrete Mittel und Politiken wie die Anti-Doping-Gesetze oder das Sportfördergesetz in die Sportlandschaft eingreifen. Die Arbeit stellt die Handlungsmuster politischer Akteure im Sportbereich dar und zeigt Unterschiede zu klassischen Politikfeldern auf.
Am Beispiel der strengen Normen bei der Vergabe von finanziellen Mitteln bekommen Sie ein Gespür dafür, wie reguliert das System ist und wie wenig Spielraum für staatliche Akteure verbleibt. Doch umso spannender ist es zu erfahren, an welchen Punkten der Staat doch tiefgehender in den Sport eingreift, wie es bei der Anti-Dopingpolitik der Fall ist.
Entdecken Sie die ambivalenten Schlussfolgerungen und erweitern Sie Ihr Verständnis für die Interaktionskonstellationen im Leistungssport und die österreichische Politik. Sei es für ein Studium, eine Fachinteressenvertiefung oder einfach aus Leidenschaft für das Zusammenspiel von Sport und Politik – dieses Buch befriedigt Ihre Neugier und bereichert Ihr Wissen um die sportpolitischen Dynamiken innerhalb Österreichs.
Letztes Update: 22.09.2024 22:24