Jean-Luc Godards Politik der Filmbilder

    Jean-Luc Godards Politik der Filmbilder
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    Entdecken Sie Godards politische Filmbilder – eine revolutionäre Analyse filmischer Ideologien und Ästhetik!

    Kurz und knapp

    • Jean-Luc Godards Politik der Filmbilder bietet eine detaillierte Analyse der ideologischen und filmtheoretischen Ansätze des revolutionären Filmemachers Godard, mit einem besonderen Fokus auf seine politischen Dimensionen.
    • Das Buch untersucht Godards einzigartigen Stil der Diskontinuität und wie er in Filmen wie 'Les Carabiniers', 'Tout va bien' und 'Allemagne Année 90' die ideologischen Aspekte von Krieg und Revolution aufdeckt.
    • Es bietet tiefe Einblicke in die Symbiose von Filmtheorie und Praxis, indem es zeigt, wie die radikalen Ideen der 68er in alltäglichen Umgebungen gefilmt werden können.
    • Die Magisterarbeit erzählt nicht nur von Godards Kinematografie, sondern auch von einem Künstler, der die Grenzen der Filmwelt herausforderte und formte.
    • Für Interessierte an Medienwissenschaft und Bildpolitik ist das Buch ein Muss, denn es vermittelt ein Verständnis dafür, wie Film historische und politische Narrative erschaffen kann.
    • Erleben Sie, wie akademische Brillanz eine Brücke zwischen Theorie und Filmkunst schlägt und neue Perspektiven auf die politische Aussagekraft von Filmbildern eröffnet.

    Beschreibung:

    Jean-Luc Godards Politik der Filmbilder ist nicht nur ein Buch, sondern ein detailreicher Blick in die Welt des revolutionären französischen Filmemachers, der die Macht des bewegten Bildes verstand wie kaum ein anderer. Verfasst als Magisterarbeit an der renommierten Ludwig-Maximilians-Universität München, bietet dieser Band eine fundierte Analyse der ideologischen und filmtheoretischen Ansätze, die Godards Werk auszeichnen, insbesondere in seiner politischen Dimension.

    Das Buch untersucht, wie Jean-Luc Godard in Filmen wie 'Les Carabiniers' (1963), 'Tout va bien' (1972) und 'Allemagne Année 90' (1991) durch seine unverkennbare Methode der Diskontinuität die ideologischen Facetten von Krieg und Revolution enthüllt. Diese Filme, die Godards Genialität und seinen unverwechselbaren Stil widerspiegeln, werden als Indikatoren sowohl für gesellschaftliche Phänomene als auch für bedeutende Dekaden seines Werkes betrachtet.

    Für Leser, die sich mit der Frage beschäftigen, wie Bilder zu politischen Werkzeugen werden können, bietet Jean-Luc Godards Politik der Filmbilder tiefe Einblicke in die Symbiose von Filmtheorie und Praxis. Es gibt Antworten darauf, wie die radikalen Ideen der 68er in alltäglichen Umgebungen wie Fleischfabriken und Supermärkten gefilmt werden können – eine Frage, die für Medienschaffende noch heute von Relevanz ist.

    Die Magisterarbeit bietet nicht nur eine akademische Auseinandersetzung mit Godards Kinematografie, sondern erzählt auch die Geschichte eines Künstlers, der die Grenzen der Filmwelt herausforderte und formte. Sie ist ein Muss für jeden, der sich für Medienwissenschaft und die Politik der Bilder interessiert, und sie erweckt das Verständnis davon, wie Film als Medium verwendet werden kann, um historische und politische Narrative zu erschaffen.

    Begeistern Sie sich für die komplexe Welt der Medienpolitik und lassen Sie sich von den revolutionären Ideen inspirieren, die Jean-Luc Godards Politik der Filmbilder illustriert. Erleben Sie, wie akademische Brillanz eine Brücke zwischen Theorie und Filmkunst schlägt und dadurch neue Perspektiven auf Filmbilder und ihre politische Aussagekraft eröffnet werden.

    Letztes Update: 22.09.2024 13:27

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    Das Buch bietet eine tiefgreifende Analyse der filmtheoretischen und ideologischen Ansätze von Jean-Luc Godard. Es beleuchtet, wie er mit seiner Methode der Diskontinuität politische und soziale Themen in seinen Filmen wie "Les Carabiniers" und "Tout va bien" darstellt.

    Dieses Buch ist ideal für Filmwissenschaftler, Politikwissenschaftler, Medienbegeisterte und alle, die sich für die Verbindung von Film und politischer Theorie interessieren.

    Das Buch analysiert unter anderem die Filme "Les Carabiniers" (1963), "Tout va bien" (1972) und "Allemagne Année 90" (1991) und untersucht deren politische und ideologische Dimensionen.

    Das Buch verbindet akademische Forschung mit einer praxisnahen Analyse. Es bietet eine Brücke zwischen der Theorie der 68er-Bewegung und Godards filmischen Ausdrucksformen.

    Das Buch basiert auf einer Magisterarbeit, die an der Ludwig-Maximilians-Universität München verfasst wurde. Es spiegelt eine fundierte akademische Auseinandersetzung mit Godards Werk wider.

    Godards Filme thematisieren die ideologischen Aspekte von Krieg und Revolution. Das Buch zeigt, wie er durch innovative Filmtechniken politische Botschaften vermittelt.

    Medienschaffende erhalten wertvolle Einblicke in die Methoden Godards, alltägliche Umgebungen wie Supermärkte oder Fabriken in politisch aufgeladene Settings zu verwandeln, was auch heute noch relevant ist.

    Ja, das Buch erklärt auf verständliche Weise die Grundlagen der Filmtheorie und zeigt gleichzeitig praktische Beispiele aus Godards Werken.

    Das Buch behandelt die radikalen Ideen der 68er-Bewegung und deren Einfluss auf Godards künstlerische und politische Botschaften.

    Das Buch ist im Onlineshop unter politik-ratgeber.de erhältlich.
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