Ignaz Seipel (1876–1932). Im Spannungsfeld von Kirche, Partei und Politik
Einflussreiche Biografie des österreichischen Katholizismus
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Kurz und knapp
- Ignaz Seipel (1876–1932). Im Spannungsfeld von Kirche, Partei und Politik bietet eine tiefgehende Analyse einer der einflussreichsten Persönlichkeiten des österreichischen Katholizismus im 20. Jahrhundert.
- Diese Publikation ist unerlässlich für alle, die die komplexen Verbindungen zwischen Religion, Politik und Gesellschaft verstehen möchten.
- Die Beiträge des Buches beleuchten die vielfältigen Aspekte von Seipels Wirken und Denken, mit einem besonderen Fokus auf den politischen Katholizismus und seine Rolle als Vermittler zwischen Kirche und Staat.
- Das Buch richtet sich an historisch und politisch Interessierte, die sich mit den Herausforderungen der Zwischenkriegszeit und den Wurzeln moderner politischer Konzepte auseinandersetzen möchten.
- Es analysiert Seipels Beziehungen zu den Heimwehren und der Paneuropa-Bewegung, was wertvolle Einblicke in die damalige politische Dynamik und die Entwicklung der europäischen Integration bietet.
- Leser an der Schnittstelle von Theologie und Politik profitieren von den fundierten Analysen, was das Buch nicht nur für Historiker, sondern auch für Politologen und Soziologen essenziell macht.
Beschreibung:
Ignaz Seipel (1876–1932). Im Spannungsfeld von Kirche, Partei und Politik bietet eine tiefgehende Analyse einer der einflussreichsten Persönlichkeiten des österreichischen Katholizismus im 20. Jahrhundert. Als christlichsozialer Bundeskanzler prägte Seipel in den Jahren 1922 bis 1924 und 1926 bis 1929 eine ganze Epoche und hinterließ bleibende Spuren im politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext Österreichs. Diese Publikation ist unerlässlich für alle, die die komplexen Verbindungen zwischen Religion, Politik und Gesellschaft verstehen möchten.
Die Beiträge des Buches beleuchten die vielfältigen Aspekte von Seipels Wirken und Denken. Besonders im Fokus steht der politische Katholizismus und Seipels Rolle als unverzichtbarer Vermittler zwischen Kirche und Staat. Die Untersuchung geht über eine bloße Biografie hinaus, indem sie auch die Rezeption Seipels in damaligen Karikaturen und seine Nachwirkung in der ÖVP nach 1945 erörtert. Dieses Buch richtet sich an historisch und politisch Interessierte, die sich mit den Verwicklungen und Herausforderungen der Zwischenkriegszeit sowie den Wurzeln moderner politischer Konzepte auseinandersetzen wollen.
Besonders spannend sind die Analysen seiner Beziehungen zu den Heimwehren und zur Paneuropa-Bewegung. Diese historische Auseinandersetzung ermöglicht es, die Dynamik und Herausforderungen der damaligen politischen Landschaft nachzuvollziehen. Seipels Einfluss auf die europäische Außen- und Wirtschaftspolitik wird dabei ebenso thematisiert, was den Lesern wertvolles Wissen über die Kontinuität und Entwicklung der europäischen Integration bietet.
In einem Zeitalter, in dem Glaube und Politik oft als kontraintuitiv wahrgenommen werden, ist Ignaz Seipel (1876–1932). Im Spannungsfeld von Kirche, Partei und Politik eine beispiellose Ressource, um zu verstehen, wie religiöse Überzeugungen in politischen Entscheidungen integriert werden konnten. Leser, die an der Schnittstelle von Theologie und Politik interessiert sind, werden von den fundierten Analysen und tiefen Einsichten profitieren. Dies macht das Buch zu einer essenziellen Lektüre nicht nur für Historiker, sondern auch für Politologen und Soziologen, die die Komplexität menschlichen Handelns entschlüsseln möchten.
Letztes Update: 23.09.2024 02:39
Praktische Tipps
- Geeignet für Historiker, Politologen und Soziologen, die sich mit der Verbindung von Religion und Politik beschäftigen.
- Ein Grundverständnis der österreichischen Geschichte und des politischen Katholizismus in der Zwischenkriegszeit ist hilfreich.
- Lesen Sie das Buch in Abschnitten und machen Sie Notizen zu den wichtigsten Argumenten und Analysen für ein besseres Verständnis.
- Weiterführende Literatur: "Die Christlichsoziale Partei in Österreich" von Richard W. Wagnleitner bietet zusätzliche Perspektiven.