Gewerkschaften in der japanischen Politik von 1970 bis 1990

    Gewerkschaften in der japanischen Politik von 1970 bis 1990
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    Entdecken Sie Japans gewerkschaftliche Transformation – eine unverzichtbare Analyse politischer Umbrüche!

    Kurz und knapp

    • Gewerkschaften in der japanischen Politik von 1970 bis 1990 analysiert die Strukturierung und Transformation der Interessenvermittlung in Japan in einer Zeit wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen.
    • Japan erlebte eine Neuausrichtung der Beziehungen zwischen Gewerkschaften, Staat und Unternehmerverbänden, die für das Verständnis kapitalistischer Gesellschaften wichtig ist.
    • Die Arbeit untersucht die Institutionen und Verfahren der Interessenvermittlung, deren Entwicklungen während der Ölkrise 1973/74 angestoßen wurden.
    • Entstanden aus einer Habilitationsschrift und gefördert durch renommierte Stiftungen, basiert das Werk auf einem einjährigen Forschungsaufenthalt in Japan.
    • Das Buch ist für Kategorien wie Sachbücher und Politik & Geschichte geeignet und bietet wertvolle Einblicke für Politikwissenschaftler und Geschichtsinteressierte.
    • Die überarbeitete Fassung integriert neue Forschungsansätze und aktuelle Studien, um politische Umbrüche und deren langfristige Auswirkungen besser zu verstehen.

    Beschreibung:

    Gewerkschaften in der japanischen Politik von 1970 bis 1990 bietet eine tiefgehende Analyse der politikwissenschaftlichen Fragestellungen rund um die Strukturierung und Transformation der Interessenvermittlung in Japan während dieser prägenden zwei Jahrzehnte. In einer Zeit, die durch wirtschaftliche Turbulenzen und gesellschaftlichen Wandel geprägt war, erlebte Japan eine Neuausrichtung der Beziehungen zwischen Gewerkschaften, Staat und Unternehmerverbänden. Diese Veränderungen sind nicht nur für Politikinteressierte von Bedeutung, sondern auch für jeden, der die Dynamik hochentwickelter kapitalistischer Gesellschaften verstehen möchte.

    Die Arbeit geht der Frage nach, welche Institutionen und Verfahren der Interessenvermittlung existierten und wie sie sich entwickelt haben. Die Erkenntnisse über diese komplexen Mechanismen, die durch die Ölkrise 1973/74 angestoßen wurden, sind bis heute relevant und bieten wertvolle Einblicke in politische Umbrüche und deren langfristige Auswirkungen. Die Bedeutung dieser Analyse wird besonders deutlich, wenn man Parallelen zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen in der Bundesrepublik und Japan zieht.

    Entstanden aus einer Habilitationsschrift, die ursprünglich im Fachbereich Außereuropäische Kulturen der Philipps-Universität Marburg eingereicht wurde, ist der vorliegende Text eine überarbeitete Fassung, die neue Forschungsansätze und aktuelle Studien zu policy-networks miteinbezieht. Dank der Förderung durch die Alexander-von Humboldt-Stiftung und die Japan Society for the Promotion of Science konnte die Autorin 1984/85 einen einjährigen Forschungsaufenthalt in Japan absolvieren, um diese fundamentalen Veränderungen aus nächster Nähe zu erforschen.

    Eingereiht in Kategorien wie Bücher, Sachbücher und Politik & Geschichte, ist „Gewerkschaften in der japanischen Politik von 1970 bis 1990“ ein unverzichtbares Werk für Politikwissenschaftler und Geschichtsinteressierte gleichermaßen. Es bietet nicht nur historische Einblicke, sondern dient zugleich als Spiegel für das Verständnis aktueller politischer Strukturen.

    Letztes Update: 20.09.2024 06:15

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    Das Buch bietet eine detaillierte Analyse der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen in Japan zwischen 1970 und 1990. Es beleuchtet insbesondere die Rolle der Gewerkschaften, deren Einfluss auf die politische Landschaft sowie die Transformation der Interessenvermittlung in dieser Zeit.

    Das Buch richtet sich an Politikwissenschaftler, Geschichtsinteressierte und Studenten, die sich mit den Dynamiken hochentwickelter kapitalistischer Gesellschaften und den politischen Strukturen in Japan befassen möchten.

    In diesen zwei Jahrzehnten erlebte Japan tiefgreifende gesellschaftliche und wirtschaftliche Umbrüche, darunter die Auswirkungen der Ölkrise 1973/74. Diese prägten die Rolle der Gewerkschaften und führten zu einer Neuausrichtung in der Politik und der Interessenvermittlung.

    Es basiert auf einer überarbeiteten Habilitationsschrift, die durch umfangreiche Feldforschung in Japan, gefördert durch renommierte Organisationen wie die Alexander-von-Humboldt-Stiftung, untermauert wurde. Dadurch bietet es seltene und authentische Einblicke in die politischen und gewerkschaftlichen Prozesse der Zeit.

    Das Buch nutzt moderne Forschungsansätze, darunter policy-networks, um die evolutionären Veränderungen der japanischen Interessenvermittlung zu analysieren. Damit werden sowohl historische als auch aktuelle Perspektiven integriert.

    Ja, es zieht Parallelen zwischen den damaligen Veränderungen in Japan und den heutigen gesellschaftlichen und politischen Strukturen, sowohl in Japan als auch in anderen Ländern wie Deutschland.

    Definitiv. Es bietet wertvolle Einblicke in die Auswirkungen wirtschaftlicher Krisen auf Gewerkschaften und politische Entscheidungsprozesse, insbesondere während der Ölkrise 1973/74.

    Das Buch dokumentiert prägende Veränderungen in der politischen Landschaft Japans und liefert einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der politischen und gesellschaftlichen Dynamiken des 20. Jahrhunderts.

    Das Werk gehört zu den Kategorien "Bücher", "Sachbücher" und "Politik & Geschichte". Es ist ein unverzichtbares Werk sowohl für akademisches Interesse als auch für historisch-politische Studien.

    Das Buch ist über verschiedene Online-Plattformen erhältlich. Sie können es auf politik-ratgeber.de erwerben.
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