Fussball als Wirtschaftsfaktor
Wirtschaftliche Bedeutung des Fußballs analysiert
Entdecken Sie, wie Profifußball Milliarden bewegt – faszinierende Einblicke in Sport und Wirtschaft!
Kurz und knapp
- Entdecken Sie, wie der Profifußball zu einer gigantischen Industrie wurde, die nicht nur den Sport, sondern auch wirtschaftliche Spielregeln beeinflusst.
- Die Studienarbeit der Hochschule Bochum aus dem Jahr 2015, die mit der Note 1,3 bewertet wurde, bietet umfassende Einblicke in die Dynamik des modernen Fußballs.
- Mit einem erwirtschafteten Betrag von 7,9 Milliarden Euro in der Saison 2013/2014 zeigt die Arbeit das immense wirtschaftliche Wachstum des Fußballs im Vergleich zu Branchen wie der Mode oder Luftfahrt.
- Diese Arbeit ist sowohl für Sportbegeisterte als auch für Wirtschaftspolitik-Interessierte geeignet, um die Verflechtungen zwischen Sportindustrie und Wirtschaftspolitik zu verstehen.
- Durch Analysen von Sponsoring, Stadionfinanzierung und Transfers bietet die Studienarbeit Einblicke in finanzielle Strategien großer Fußballvereine.
- Ein unverzichtbares Werk in den Kategorien Wirtschaft, Business & Karriere, das Ihr Wissen über die wirtschaftlichen Aspekte des Fußballs erheblich erweitert.
Beschreibung:
Fußball als Wirtschaftsfaktor - eine faszinierende Studienarbeit, die tief in die vielschichtige Beziehung zwischen Sport und Wirtschaft eintaucht. Erfahren Sie, wie sich der Profifußball zu einer gigantischen Industrie entwickelt hat, die nicht nur die Spielregeln auf dem Platz, sondern auch in der Wirtschaft verändert.
Die Studienarbeit aus dem Jahr 2015 von der Hochschule Bochum, mit der beeindruckenden Note von 1,3 bewertet, bietet wertvolle Einblicke in die Dynamik und Komplexität des modernen Fußballs. In einer Welt, in der Sport mehr ist als nur ein Spiel, zeigt diese Arbeit, wie Fußballvereine sich zu internationalen Wirtschaftsunternehmen wandeln.
Für Leser, die sich für die wirtschaftlichen Aspekte dieses Sports interessieren, ist dieses Werk ein unverzichtbares Werkzeug. Es beleuchtet, wie der Fußball seine wirtschaftliche Stellung ausgebaut hat – ein Prozess, der von der enormen Wertschöpfung in der Saison 2013/2014 in Deutschland geprägt wurde. Die Zahl von 7,9 Milliarden Euro, die der Fußball erwirtschaftete, spricht Bände über sein Wachstum im Vergleich zu anderen Branchen wie der zivilen Luftfahrt oder der Modebranche.
Diese Studienarbeit ist nicht nur für Sportbegeisterte oder Betriebswirtschaftler von Interesse, sondern auch für all jene, die die Verflechtungen von Sportindustrie und Wirtschaftspolitik verstehen wollen. Sie liefert Ihnen die Grundlage, um die finanziellen Strategien der großen Fußballvereine nachzuvollziehen und unterstützt Sie dabei, die Bedeutung von Steuern und Abgaben in diesem Sektor zu begreifen.
Ein Beispiel, das die Leser fesseln wird, ist die Untersuchung der Rolle des Sponsorings als zusätzliche Einnahmequelle. Einblicke in die Herausforderungen und Möglichkeiten der Finanzierung von Stadien und Transfers machen diese Arbeit zu einem spannenden Begleiter für jeden, der die Zukunft der Fußballwirtschaft verstehen möchte.
Stöbern Sie in dieser einzigartigen Analyse und entdecken Sie, wie sich der Fußball als Wirtschaftsfaktor etabliert hat. Eine Pflichtlektüre aus den Kategorien Bücher, Sachbücher, Business & Karriere und Wirtschaft, die Ihr Wissen auf faszinierende Weise erweitern wird.
Letztes Update: 22.09.2024 09:24
Praktische Tipps
- Ideal für Studierende der Betriebswirtschaft und Sportmanagement, sowie für alle Interessierten an der Verbindung von Sport und Wirtschaft.
- Ein Grundverständnis von betriebswirtschaftlichen Konzepten und grundlegenden Fußballkenntnissen ist von Vorteil.
- Lesen Sie die Kapitel in Verbindung mit aktuellen Nachrichten über Fußballvereine, um die Entwicklungen besser nachvollziehen zu können.
- Zur Vertiefung empfehlen sich Bücher über Sportmarketing und Wirtschaftspolitik im Sport, wie "Sportökonomie" von Wolfgang Maennig.
- Nutzen Sie die Fallstudien in der Arbeit, um Diskussionen in Studiengruppen anzuregen und verschiedene Perspektiven zu beleuchten.