Experimentelle Politik — Reformstrohfeuer oder Lernstrategie

    Experimentelle Politik — Reformstrohfeuer oder Lernstrategie
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    Entdecken Sie innovative Ansätze politischen Lernens – fundiertes Wissen für Fachleute und Studierende!

    Kurz und knapp

    • Experimentelle Politik — Reformstrohfeuer oder Lernstrategie füllt eine kritische Lücke in der sozialwissenschaftlichen Forschung und bietet eine interdisziplinäre Herangehensweise zur Analyse politischen Lernens.
    • Das Buch bündelt und evaluiert Erfahrungen aus verschiedenen Politikbereichen und bietet damit wertvolle Perspektiven für Fachleute und Studierende der Sozialwissenschaften.
    • Der Inhalt basiert auf Diskussionen, die auf einer Jahrestagung der DVPW im Herbst 1979 stattfanden, und beleuchtet die Rolle experimenteller Modelle im politischen Lernen.
    • Vier zentrale Fragestellungen werden behandelt: Die wissenschaftstheoretische Begründung für Politikberatung, Implementierung in politische Prozesse, Organisation der Zusammenarbeit mit Verwaltung und Politik, sowie die Rolle des Forschers bei Interessenkonflikten.
    • Besonders tiefgehende Einblicke werden in die Evaluierungsforschung und deren Entwicklungen seit den 1970er Jahren geboten, was das Werk zu einer inspirierenden Lektüre für Interessierte an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft macht.
    • Das Buch ist ein Muss für diejenigen, die eine fundierte Analyse interdisziplinärer Diskurse im Bereich der Wissenschaftssoziologie schätzen und sich für modernes politisches Lernen begeistern.

    Beschreibung:

    Experimentelle Politik — Reformstrohfeuer oder Lernstrategie ist ein faszinierendes Buch, das eine kritische Lücke in der sozialwissenschaftlichen Forschung füllt. Trotz der umfangreichen Forschungen zur Politikberatung und zum Forschungstransfer fehlen oft systematische Analysen politischen Lernens. Dieses Werk bietet eine interdisziplinäre Herangehensweise, um Erfahrungen aus diversen Politikbereichen zu bündeln und zu evaluieren.

    Stellen Sie sich eine Diskussion vor, die im Herbst 1979 auf der Jahrestagung der DVPW in Augsburg stattfand. Eine engagierte Gruppe von Forschern traf sich, um die Rolle der Experimentellen Politik — Reformstrohfeuer oder Lernstrategie im Alltag zu diskutieren. Die zentrale Frage lautete: Ist das wissenschaftliche Experiment tatsächlich ein geeignetes Modell für politisches Lernen? Inmitten intensiver und teilweise kontroverser Debatten wurde die Bedeutung von Politikberatung und deren wissenschaftstheoretische Grundlagen beleuchtet.

    Besonders spannend sind die vier Fragestellungen, an denen sich die Diskussion entfachte: Die wissenschaftstheoretische Begründung für Politikberatung, die Voraussetzungen für die Implementierung sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse in politische Prozesse, die Organisation der Zusammenarbeit mit Verwaltung und Politik sowie die Rolle des Forschers in Konflikten konkurrierender Interessen. Dieses Buch ist nicht nur informativ, sondern auch inspirierend für alle, die sich für die Schnittstellen von Politik und Wissenschaft interessieren.

    Für Interessierte am Thema Wissenschaftssoziologie bietet Experimentelle Politik — Reformstrohfeuer oder Lernstrategie tiefgehende Einblicke in die Evaluierungsforschung und deren Entwicklungen seit den späten 1970er Jahren. Dieser Band liefert wertvolle Perspektiven für Fachleute und Studierende der Sozialwissenschaften, die eine fundierte Analyse interdisziplinärer Diskurse schätzen. Tauchen Sie ein in diese spannende Debatte und lassen Sie sich von den Erkenntnissen und Ansätzen für modernes politisches Lernen inspirieren.

    Letztes Update: 22.09.2024 02:06

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    Das Buch untersucht, ob wissenschaftliche Experimente als Modelle für politisches Lernen geeignet sind. Es analysiert interdisziplinär, wie Erfahrungen aus verschiedenen Politikbereichen gebündelt und bewertet werden können, und betont die Bedeutung von Politikberatung und Forschungstransfer.

    Das Werk richtet sich an Studierende und Fachleute aus den Sozialwissenschaften sowie an alle, die sich für die Schnittstellen von Politik und Wissenschaft oder das Thema Forschungstransfer interessieren.

    Es beleuchtet Themen wie die wissenschaftstheoretische Begründung von Politikberatung, die Implementierung sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse, die Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung sowie die Rolle von Forschern in politischen Prozessen.

    Ja, das Buch liefert fundierte Einblicke in die Praxis der Politikberatung und Evaluierung, die sowohl für Wissenschaftler als auch Praktiker in der politischen Landschaft wertvoll sind.

    Das Buch analysiert wissenschaftstheoretische Grundlagen und diskutiert ihre Bedeutung für die Politikberatung, inklusive der Rolle von Forschern in Kontroversen konkurrierender Interessen.

    Ja, es reflektiert Entwicklungen der Evaluierungsforschung seit den 1970er Jahren und bezieht sich auf Diskussionen, die während der DVPW-Jahrestagung 1979 in Augsburg stattfanden.

    Absolut, „Experimentelle Politik — Reformstrohfeuer oder Lernstrategie“ bietet eine interdisziplinäre Perspektive und ist ideal für Leser, die den Austausch zwischen Sozialwissenschaften, Politik und Verwaltung erkunden möchten.

    Das Hauptziel ist es, eine systematische Analyse politischen Lernens zu liefern und die Rolle wissenschaftlicher Experimente für politisches Handeln zu bewerten.

    Das Buch füllt eine kritische Lücke in der sozialwissenschaftlichen Forschung und bietet wertvolle Perspektiven für die Evaluierungsforschung sowie die Praxis des Forschungstransfers.

    Dieses Werk ist eine inspirierende und fundierte Analyse moderner Politikberatung und wissenschaftlicher Diskurse. Es bietet wertvolle Einblicke, interdisziplinäre Ansätze und praktische Erkenntnisse für politisches Lernen und Handeln.
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