Eine Wirtschaft, die tötet

    Eine Wirtschaft, die tötet
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    Provokativ, inspirierend, unverzichtbar: Entdecken Sie Lösungen für die drängendsten Probleme des Kapitalismus!

    Kurz und knapp

    • Eine Wirtschaft, die tötet bietet eine kritische Analyse der Probleme des modernen Kapitalismus, verfasst von Alfred Müller.
    • Das Buch unterstreicht, dass der Kapitalismus die Lebensgrundlagen der Gesellschaft bedroht und alternative Wirtschaftssysteme nötig sind, um existenzielle Bedrohungen zu vermeiden.
    • Müller verwendet reale Fallstudien und historische Beispiele, um aufzuzeigen, wie verschiedene Faktoren den kapitalistischen Rahmen destabilisieren.
    • Eine inspirierende Anekdote über eine Gemeinschaft, die den Schritt in eine postkapitalistische Gesellschaft wagt, zeigt mögliche Alternativen auf.
    • Die neue Gesellschaftsordnung, die Müller beschreibt, basiert auf Solidarität, Frieden, Umweltfreundlichkeit, Direktdemokratie und gemeinsamer Wirtschaftskoordination.
    • Eine Wirtschaft, die tötet ist sowohl ein Weckruf als auch eine Anleitung zum Handeln für jene, die Veränderungen herbeiführen möchten.

    Beschreibung:

    Eine Wirtschaft, die tötet - dieser provokante Titel bringt die kritische Analyse des Autors Alfred Müller auf den Punkt. In seinem Buch beschreibt er eindrucksvoll die drängenden Probleme des modernen Kapitalismus und macht deutlich, dass eine Lösung innerhalb des Systems scheinbar unerreichbar bleibt.

    Der Kapitalismus, so stellt Müller dar, bedroht zunehmend die Lebensgrundlagen unserer Gesellschaft. Seine Effekte sind in den Strukturen der kapitalistischen Produktionsweise tief verwurzelt, und nur durch den Aufbau einer alternativen Wirtschaft könnten die entstehenden existenziellen Bedrohungen beseitigt werden. Doch was bedeutet dies konkret für unsere Welt und unser tägliches Leben?

    Um diese Herausforderung zu verstehen, nimmt der Leser mit Müller eine gedankliche Reise auf. Dabei wird ein Bild gezeichnet, das sowohl erschreckend als auch inspirierend ist. Eingetaucht in reale Fallstudien und historische Beispiele, erhält man ein umfassendes Verständnis davon, wie die Digitalisierung, die Globalisierung und soziale Ungerechtigkeiten ineinandergreifen, um den bestehenden kapitalistischen Rahmen zu destabilisieren. Aber Müller lässt seine Leser nicht ohne Hoffnung zurück.

    Anhand einer spannenden Anekdote über eine lokale Gemeinschaft, die entschlossen den Schritt in eine postkapitalistische Gesellschaft wagte, zeigt Müller, dass es Alternativen gibt. Diese neue Gesellschaftsordnung zeichnet sich durch Solidarität, Frieden und Umweltfreundlichkeit aus und basiert auf einer umfassenden Direktdemokratie und gemeinsamer Wirtschaftskoordination. Der Widerstand der Privilegierten mag Realität sein, doch das Streben nach einer besseren, gerechteren Welt ist ein starker Antrieb.

    Eine Wirtschaft, die tötet ist nicht nur ein Weckruf, sondern auch eine Anleitung zum Handeln für alle, die den Mut besitzen, die bestehende Ordnung zu hinterfragen und sich für Veränderung einzusetzen. Wenn Sie in den Kategorien Bücher, Sachbücher oder Wirtschaftspolitik nach aufschlussreichen und transformierenden Lektüren suchen, ist dieses Werk eine unverzichtbare Ergänzung Ihrer Sammlung. Lassen Sie sich inspirieren, nachdenklich machen und motivieren, die Welt ein kleines Stück besser zu gestalten.

    Letztes Update: 21.09.2024 12:15

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    Das Buch von Alfred Müller thematisiert die tiefgreifenden Probleme des modernen Kapitalismus. Es zeigt, wie die herrschenden wirtschaftlichen Strukturen die Lebensgrundlagen unserer Gesellschaft bedrohen, und plädiert für einen radikalen Wandel hin zu einer nachhaltigen und gerechten Wirtschaft.

    Das Buch richtet sich an Leser, die sich kritisch mit den Themen Kapitalismus, soziale Gerechtigkeit und alternative Wirtschaftskonzepte auseinandersetzen möchten. Es ist ideal für alle, die in den Bereichen Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft nach neuen Perspektiven suchen.

    Das Buch beschreibt konkrete Beispiele für den Übergang zu einer postkapitalistischen Gesellschaft, basierend auf Solidarität, Frieden und Umweltfreundlichkeit. Dabei wird insbesondere auf Direktdemokratie und gemeinschaftliche Wirtschaftskoordination eingegangen.

    "Eine Wirtschaft, die tötet" kombiniert eine scharfe Kritik am Kapitalismus mit inspirierenden Fallstudien und zeigt realistische Alternativen auf. Es ist sowohl ein Weckruf als auch eine Handlungsanleitung für eine bessere Welt.

    Alfred Müller beleuchtet, wie Globalisierung und Digitalisierung die kapitalistische Wirtschaft destabilisieren und zur sozialen Ungerechtigkeit beitragen. Gleichzeitig zeigt er, wie diese Entwicklungen in einer alternativen Wirtschaftsordnung genutzt werden könnten.

    Ja, das Buch dient nicht nur als Analysewerkzeug, sondern bietet auch Leitlinien für diejenigen, die aktiv zur Transformation des Wirtschaftssystems beitragen möchten.

    Das Buch verbindet wissenschaftliche Analysen mit einer verständlichen Sprache und greifbaren Beispielen, sodass sowohl Experten als auch interessierte Laien davon profitieren können.

    Das Buch behandelt Themen wie soziale Ungerechtigkeit, Umweltkrisen und die Auswirkungen wirtschaftlicher Strukturen auf das tägliche Leben. Es liefert tiefgreifende Einblicke in die gesellschaftlichen Folgen des Kapitalismus.

    Ja, das Buch beschreibt inspirierende Anekdoten, wie z. B. über Gemeinschaften, die erfolgreich postkapitalistische Modelle umsetzen. Diese Modelle basieren auf Prinzipien wie Kooperation, Solidarität und Nachhaltigkeit.

    Das Buch ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die die bestehenden wirtschaftlichen Systeme hinterfragen und verstehen möchten, wie ein Wandel eingeleitet werden kann. Es inspiriert und motiviert, aktiv etwas zu verändern.
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