Die Wirtschafts- und Finanzpolitik Brünings

    Die Wirtschafts- und Finanzpolitik Brünings
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    Entdecken Sie Brünings Finanzpolitik: Historische Einblicke, fundierte Analysen – unverzichtbar für Wirtschaftshistoriker!

    Kurz und knapp

    • Die Wirtschafts- und Finanzpolitik Brünings bietet einen detaillierten Einblick in eine der kontroversesten Phasen der deutschen Wirtschaftsgeschichte und beleuchtet die Maßnahmen Heinrich Brünings während der Weltwirtschaftskrise.
    • Das Buch basiert auf einer fundierten und umfassenden Studienarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und stellt gut recherchierte Analysen sowie kritische Hinterfragungen der damaligen politischen Entscheidungen bereit.
    • Es untersucht nicht nur die konkreten Maßnahmen Brünings, sondern wirft auch die spannende Frage auf, ob alternative Strategien in dieser historischen Krisensituation erfolgversprechender gewesen wären.
    • Dieses Werk eignet sich besonders für Wirtschaftshistoriker, Politikwissenschaftler und Interessierte an volkswirtschaftlichen Dynamiken im historischen Kontext.
    • Das Buch analysiert die frühzeitlichen Nachwirkungen des Versailler Vertrags, die Reparationslasten sowie die Angst vor Hyperinflation im Spannungsfeld der frühen 1930er Jahre.
    • Ideal für Kategorien wie Sachbücher, Wirtschaft international oder Business & Karriere und ein Muss für Geschichts- und Wirtschaftsinteressierte.

    Beschreibung:

    Die Wirtschafts- und Finanzpolitik Brünings bietet einen faszinierenden Blick auf eine der prägendsten und kontroversesten Phasen der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Dieses Sachbuch beleuchtet die Maßnahmen und Herausforderungen von Heinrich Brüning, dem Reichskanzler der Weimarer Republik, der inmitten von Weltwirtschaftskrise, Reparationsforderungen und innenpolitischen Spannungen einen ambitionierten Deflationskurs verfolgte. Für Leser, die ein tieferes Verständnis der historischen und ökonomischen Weichenstellungen suchen, ist dieses Werk von unschätzbarem Wert.

    Die Arbeit, die als Studienarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena entstand, zeichnet sich durch ihre detaillierte Analyse und fundierte Recherchen aus. Sie erzählt nicht nur die Geschichte der Finanz- und Wirtschaftspolitik Brünings, sondern hinterfragt auch kritisch die damaligen Entscheidungszwänge und den Handlungsspielraum des Reichskanzlers. Dabei wird auch die Frage aufgeworfen, ob alternative Strategien erfolgversprechender gewesen wären – ein Gedankenspiel, das gerade für Wirtschaftshistoriker, Politikwissenschaftler und Interessierte an volkswirtschaftlichen Zusammenhängen im historischen Kontext von enormem Interesse sein dürfte.

    Stellen Sie sich die dramatische Zeit der frühen 1930er Jahre vor: Eine Nation ringt mit den Nachwirkungen des Versailler Vertrags und einer globalen Wirtschaftskrise, während der Schatten der Vergangenheit und die Angst vor Hyperinflation die Gegenwart dominieren. In diesem Spannungsfeld agiert Brüning mit bemerkenswerter Konsequenz und einer Fokussierung auf seine Vision, die Reparationslasten abzubauen. Die Wirtschafts- und Finanzpolitik Brünings bietet einen Einblick in diese historische Situation, erläutert die politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen im Detail und analysiert deren Auswirkungen.

    Dieses Buch eignet sich ideal für Studierende, Fachleute und Geschichtsinteressierte, die die Wirtschafts- und Finanzpolitik durch das Prisma der Brüningschen Maßnahmen betrachten möchten. Es ergänzt hervorragend Kategorien wie Bücher, Sachbücher, Business & Karriere oder Wirtschaft international. Insbesondere Leser, die sich für die wirtschaftspolitischen Entwicklungen in Deutschland und den USA während der Weltwirtschaftskrise interessieren, profitieren von den fundierten Inhalten. Ein Muss für alle, die sich mit der komplexen Dynamik von Wirtschaft, Politik und Geschichte auseinandersetzen möchten.

    Letztes Update: 15.02.2025 07:27

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    Das Buch beleuchtet die Wirtschafts- und Finanzpolitik von Heinrich Brüning während seiner Amtszeit als Reichskanzler in der Weimarer Republik. Es analysiert die Herausforderungen und Maßnahmen im Kontext der Weltwirtschaftskrise, Reparationszahlungen und innenpolitischer Spannungen.

    Das Werk richtet sich vor allem an Studierende, Wirtschaftshistoriker, Politikwissenschaftler sowie alle Geschichtsinteressierte, die ein fundiertes Verständnis der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in der Weimarer Republik suchen.

    Das Buch behandelt zentrale Ereignisse wie die Weltwirtschaftskrise, die Nachwirkungen des Versailler Vertrags, die Deflationspolitik sowie den innenpolitischen Umgang mit wirtschaftlichen und sozialen Problemen in den 1930er Jahren.

    Das Buch zeichnet sich durch eine detaillierte Analyse und umfangreiche Recherchen aus. Es verbindet historische Entwicklung mit einer kritischen Hinterfragung der Handlungsmöglichkeiten und Entscheidungszwänge Brünings.

    Ja, das Buch stellt auch die Frage, ob andere wirtschaftliche Strategien in der damaligen Zeit erfolgreicher gewesen wären, und eröffnet damit spannende Denkanstöße für Wirtschaftshistoriker und Politikwissenschaftler.

    Das Werk entstand als Studienarbeit an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und basiert auf umfangreichen Recherchen sowie wissenschaftlichen Analysen der politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen Heinrich Brünings.

    Das Buch analysiert insbesondere Brünings Deflationspolitik, mit der er die deutsche Wirtschaft krisenbedingt stabilisieren und die Reparationslasten reduzieren wollte.

    Das Buch ist ideal für die Kategorien „Sachbücher“, „Geschichte“, „Wirtschaft international“ sowie „Business & Karriere“. Es richtet sich an Leser mit Interesse an Wirtschaft, Politik und Geschichte.

    Die Deflationspolitik Brünings bietet wertvolle Einblicke in wirtschaftliche Entscheidungsprozesse unter extremen Krisensituationen und zieht Parallelen zu aktuellen Herausforderungen in Wirtschaft und Politik.

    Ja, die Arbeit diskutiert kritisch, inwiefern Brünings Maßnahmen erfolgreich waren, und thematisiert mögliche Handlungsspielräume sowie Alternativstrategien.
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