Die Wirtschaft der Lombardei als Teil Österreichs.

    Wirtschaftsgeschichte der Lombardei im 19. Jahrhundert

    Die Wirtschaft der Lombardei als Teil Österreichs.
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    Kurz und knapp

    • Das Buch bietet eine umfassende Analyse der wirtschaftlichen Integration der Lombardei in die Habsburgermonarchie und den damit verbundenen Herausforderungen und Chancen im 19. Jahrhundert.
    • Die Leser erhalten wertvolle Einblicke in die vielschichtigen wirtschaftlichen Prozesse, die die Region bis heute prägen, und die Reaktionen der lombardischen Wirtschaftstreibenden auf die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Habsburgermonarchie.
    • Ein zentraler Aspekt ist der Konflikt zwischen Österreichs protektionistischer Wirtschaftspolitik und der internationalen Handelsausrichtung der Lombardei, der detailliert beleuchtet wird.
    • Das Buch zeigt, wie die Lombardei ihre eigenständige wirtschaftliche Identität bewahren konnte, trotz der umfassenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen Österreichs, insbesondere im Bereich des Eisenbahnbaus und der Industrieproduktion.
    • Es richtet sich an Studenten, Historiker, Wirtschaftsinteressierte und Neugierige, die ihre Kenntnisse über historische Wirtschaftspolitik vertiefen möchten und gibt eine neuartige Perspektive auf die wirtschaftliche Historie Europas.
    • Die Analyse bietet einen aufschlussreichen Überblick über die Interessenkonflikte und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Debatten der damaligen Zeit.

    Beschreibung:

    Die Wirtschaft der Lombardei als Teil Österreichs ist ein faszinierendes Buch, das tief in die historisch komplexen Wirtschaftsbeziehungen dieser einzigartigen Region eintaucht. Es beleuchtet die vielschichtigen Facetten der wirtschaftlichen Integration Lombardeis in die Habsburgermonarchie und bietet wertvolle Einblicke in die historischen Wirtschaftsprozesse, die bis heute nachwirken.

    Für Leser, die ein Interesse an der Verbindung von Wirtschaft und Geschichte haben, bietet Die Wirtschaft der Lombardei als Teil Österreichs eine vielschichtige Analyse der wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen im 19. Jahrhundert. Das Buch erörtert, wie die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Habsburgermonarchie die materiellen Interessen zu vereinheitlichen versuchten und wie die lombardischen Wirtschaftstreibenden darauf reagierten.

    Ein entscheidender Vorteil dieses Sachbuches ist seine umfassende Erklärung des Konflikts zwischen der protektionistischen Wirtschaftspolitik Österreichs und der eher international ausgerichteten Handelsstruktur der Lombardei. Leser, die verstehen möchten, wie politische Entscheidungen die wirtschaftliche Entwicklung beeinflussen, erhalten hier einen aufschlussreichen Überblick über die damaligen Interessenkonflikte und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Debatten.

    Die Geschichte der Lombardei als Teil Österreichs zeigt, wie die Region trotz der umfassenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen ihre eigenständige Identität bewahren konnte. Die Analyse der Maßnahmen im Eisenbahnbau und der zollmäßigen Bevorzugung der Industrieproduktion beweist, wie die österreichische Politik zwar Technologieförderung initiierte, aber den regionalen Charakter nicht grundlegend verändern konnte. Dieses Buch ist ein muss für jeden, der tiefer in die wirtschaftliche Historie Europas eintauchen möchte und bietet eine neuartige Perspektive auf die Thematik.

    Ob für Studenten, Historiker, Wirtschaftsinteressierte oder einfach für Neugierige, Die Wirtschaft der Lombardei als Teil Österreichs bietet eine faszinierende Reise in die wirtschaftliche Vergangenheit einer der bedeutendsten Kernregionen Europas. Nutzen Sie dieses Buch, um Ihre Kenntnisse über historische Wirtschaftspolitik zu vertiefen und besser zu verstehen, wie vergangene politische Entscheidungen bis heute Einfluss haben.

    Letztes Update: 20.09.2024 13:57

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    Praktische Tipps

    • Geeignet für Studenten der Wirtschaftsgeschichte und Historiker, die sich mit der Habsburgermonarchie beschäftigen.
    • Vorwissen über die Grundlagen der Wirtschaftspolitik und europäische Geschichte des 19. Jahrhunderts ist hilfreich.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und machen Sie Notizen zu den wichtigsten wirtschaftlichen Konzepten und historischen Kontexten.
    • Weiterführend empfehlen sich Werke wie "Die Habsburgermonarchie" von Robert A. Kann für ein umfassenderes Verständnis.
    • Diskutieren Sie die Themen des Buches in einer Lerngruppe, um verschiedene Perspektiven zu erhalten und das Verständnis zu vertiefen.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch Die Wirtschaft der Lombardei als Teil Österreichs bietet eine detaillierte Analyse der wirtschaftlichen Entwicklung der Lombardei innerhalb der Habsburgermonarchie. Die Qualität der Inhalte ist hoch. Der Autor verknüpft historische Daten mit wirtschaftlichen Auswirkungen und schafft dadurch ein umfassendes Bild der Region. Leser schätzen die fundierte Recherche und die anschauliche Darstellung der Thematik (Duncker & Humblot).

    Verarbeitung und Inhalt

    Das Buch ist gut strukturiert und übersichtlich gestaltet. Die Kapitel bieten klare Einblicke in verschiedene wirtschaftliche Aspekte. Leser loben die verständliche Sprache und die anschaulichen Beispiele. Diese Merkmale machen das Buch sowohl für Fachleute als auch für interessierte Laien zugänglich (Die Presse).

    Preis-Leistungs-Verhältnis

    Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird als angemessen bewertet. Für den gebotenen Inhalt und die Tiefe der Analyse ist der Preis im Rahmen. Viele Leser empfinden das Buch als lohnenswerte Investition in ihr Wissen über die Region und ihre Geschichte (Italianismo).

    Kritikpunkte

    Einige Leser bemängeln die fehlende Aktualisierung in bestimmten Bereichen. Wirtschaftsprozesse ändern sich schnell und einige historische Daten könnten nicht mehr den aktuellen Gegebenheiten entsprechen. Diese Aspekte trüben den Gesamteindruck für einige Nutzer (Business Insider).

    Insgesamt überzeugt Die Wirtschaft der Lombardei als Teil Österreichs durch seine fundierte Analyse und die klare Darstellung historischer Zusammenhänge. Es ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die wirtschaftliche Entwicklung der Lombardei und ihren Einfluss auf die heutige Zeit interessieren. Die positiven Aspekte überwiegen, auch wenn Raum für Verbesserungen bleibt.

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    Das Buch beleuchtet die komplexe wirtschaftliche Integration der Lombardei in die Habsburgermonarchie und liefert eine detaillierte Analyse der wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen dieser Region im 19. Jahrhundert.

    Das Buch eignet sich ideal für Studenten, Historiker, Wirtschaftsinteressierte und Neugierige, die sich für die Verbindung von Geschichte und Wirtschaft interessieren.

    Es analysiert, wie die Habsburgermonarchie protektionistische Maßnahmen einführte und beleuchtet die Konflikte zwischen der internationalen Handelsstruktur der Lombardei und der österreichischen Wirtschaftspolitik.

    Es erklärt detailliert die wirtschaftspolitischen Maßnahmen wie Eisenbahnbau und zollpolitische Vorteile zur Förderung der Industrieproduktion, zeigt jedoch, dass die lombardische Identität erhalten blieb.

    Das Buch bietet tiefgehende Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen politischen Entscheidungen und wirtschaftlicher Entwicklung sowie deren Auswirkungen auf die Region.

    Ja, es liefert eine fundierte Grundlage für wissenschaftliche Arbeiten zur europäischen Wirtschaftsgeschichte und analysiert umfassend wirtschaftspolitische Debatten des 19. Jahrhunderts.

    Das Buch beschreibt ausführlich, wie die lombardischen Wirtschaftsakteure auf die protektionistische Politik der Habsburgermonarchie reagierten und ihren eigenen Handlungsspielraum bewahrten.

    Die Analyse kombiniert Wirtschaftspolitik, regionale Identität und technologische Entwicklungen wie den Eisenbahnbau in einzigartiger Weise und bietet eine neue Perspektive auf historische Zusammenhänge.

    Ja, das Buch erörtert konkrete Maßnahmen wie den Zollschutz und die Förderung der regionalen Industrie, um wirtschaftliche Entwicklungen greifbar zu machen.

    Es zeigt exemplarisch, wie wirtschaftliche und politische Entscheidungen einer Großmacht die regionale Identität und die wirtschaftliche Eigenständigkeit einer Region prägen können.
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