Die Vereinbarkeit der vom Sicherheitsrat nach Kapitel VII der UN-Charta verhängten Wirtschaftssanktionen mit den Menschenrechten und dem humanitären V
Praxisnahe Analyse zu UN-Sanktionen: Menschenrechte und Völkerrecht verständlich, aktuell und unverzichtbar!
Kurz und knapp
- Dieses Fachbuch liefert eine umfassende und praxisorientierte Analyse zur Vereinbarkeit von Wirtschaftssanktionen nach Kapitel VII der UN-Charta mit Menschenrechten und humanitärem Völkerrecht.
- Leser erhalten einen tiefgehenden Einblick in die rechtliche Interpretation internationaler Sanktionen sowie deren Auswirkungen auf Zivilbevölkerung und humanitäre Standards.
- Das Werk beleuchtet die Entwicklung von pauschalen hin zu gezielten, selektiven Sanktionen und erklärt, wie dadurch das Risiko unerwünschter humanitärer Schäden minimiert werden kann.
- Praxisrelevanz und Aktualität machen das Buch zu einer wertvollen Orientierungshilfe für Studierende, Wissenschaftler und Praktiker im Bereich öffentliches Recht und Völkerrecht.
- Mit diesem Buch können angehende Juristen, Dozenten und Interessierte rechtliche Konfliktfelder besser verstehen, kritisch einordnen und Lösungsansätze für eine zukunftsfähige Sanktionspraxis kennenlernen.
- Ein unverzichtbares Werk für jede Fachbuchsammlung zu Recht, Öffentliches Recht und Umweltrecht, das aktuelle Debatten nachvollziehbar macht und fundierte Grundlagen vermittelt.
Beschreibung:
Die Vereinbarkeit der vom Sicherheitsrat nach Kapitel VII der UN-Charta verhängten Wirtschaftssanktionen mit den Menschenrechten und dem humanitären V steht heute mehr denn je im Fokus juristischer und politischer Debatten. Kaum ein Thema bewegt Studierende, Fachleute und Interessierte aus den Bereichen Öffentliches Recht und Völkerrecht so sehr wie die Frage, wie internationale Sanktionen mit grundlegenden Menschenrechten und humanitären Standards in Einklang zu bringen sind.
In einer Welt, in der globale Krisen häufig zu weitreichenden Entscheidungen durch den UN-Sicherheitsrat führen, ist dieses Fachbuch eine unverzichtbare Orientierungshilfe. Die jüngste Sanktionspraxis hat gezeigt, dass das Ermessen des Sicherheitsrats rechtlichen und moralischen Grenzen unterliegt. Besonders praxisorientiert analysiert das Werk, inwiefern Maßnahmen wie die Wirtschaftssanktionen gegenüber dem Irak den geltenden Ansprüchen im Bereich Menschenrechte und humanitärem Völkerrecht tatsächlich gerecht wurden.
Stellen Sie sich vor: Ein Jurastudent bereitet sich auf ein Referat im Umweltrecht vor. Er stößt dabei auf die Thematik der Sanktionen und stellt fest, wie eng verwoben internationale Maßnahmen, Recht und Moral sind. Mit Hilfe dieses Fachbuchs versteht er erstmals, warum sich die Praxis in den letzten Jahren verändert hat – weg von pauschalen Sanktionen mit schweren humanitären Nebenwirkungen, hin zu zielgenauen Maßnahmen, die das Wohl der Zivilbevölkerung stärker berücksichtigen.
Das Buch gibt nicht nur einen tiefgehenden Einblick in die Rechtsinterpretation der UN-Charta, sondern bietet durch die praxisnahe Darstellung einen echten Mehrwert für Wissenschaft, Forschung und Praxis. Leser profitieren von einer sorgfältigen Analyse aktueller Entwicklungen: Der Trend zu differenzierten, selektiven Sanktionen, die das Risiko unbeabsichtigter humanitärer Schäden minimieren, wird nachvollziehbar erläutert. So entsteht ein klarer Ansatz, wie das Sanktionsregime menschenrechtskonformer und somit zukunftsfähig gestaltet werden kann.
Die Vereinbarkeit der vom Sicherheitsrat nach Kapitel VII der UN-Charta verhängten Wirtschaftssanktionen mit den Menschenrechten und dem humanitären V gehört damit in jede gut sortierte Fachbuchsammlung rund um Recht, Öffentliches Recht und Umweltrecht. Für angehende Juristen, Dozenten und politisch Interessierte bietet dieses Buch die perfekte Grundlage, um rechtliche Konfliktfelder besser zu verstehen und kritisch zu hinterfragen.
Letztes Update: 29.06.2025 02:53