Die staufische Politik gegenüber dem Papsttum in den Jahren 1183 bis 1191

    Die staufische Politik gegenüber dem Papsttum in den Jahren 1183 bis 1191
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    Tauchen Sie ein in mittelalterliche Machtkämpfe – Enthüllen Sie die Dynamik Kaiser und Papst!

    Kurz und knapp

    • Die staufische Politik gegenüber dem Papsttum in den Jahren 1183 bis 1191 bietet wertvolle Einblicke in die komplexen Beziehungen zwischen dem staufischen Kaisertum und dem Papsttum im Mittelalter.
    • Die Verhandlungen von Verona 1184 und die Trierer Doppelwahl sind zentrale Themen, die die Machtkämpfe in Deutschland, Italien und Sizilien beleuchten.
    • Besonders spannend ist die Untersuchung der Verlobung zwischen Heinrich VI. und Konstanze von Sizilien und deren Auswirkungen auf die Beziehungen zur römischen Kirche.
    • Das Buch bietet eine gründliche Analyse der politischen Strategien von Friedrich I. und ihrem Einfluss auf das Verhältnis zum Papsttum.
    • Für Geschichts- und Politikinteressierte ist dieses Werk eine umfassende Informationsquelle und lädt dazu ein, die geschichtlichen Entwicklungen dieser Epoche zu verstehen.
    • Zielgruppen sind Studierende der Geschichte, interessierte Leser mittelalterlicher Politik und alle, die sich für die Beziehungen von Kaiser Barbarossa und König Heinrich VI. begeistern.

    Beschreibung:

    Die staufische Politik gegenüber dem Papsttum in den Jahren 1183 bis 1191 ist ein faszinierendes Werk, das tief in die dynamische Welt der mittelalterlichen Machtpolitik eintaucht. Diese Studienarbeit, die im Jahr 2006 an der Universität Stuttgart im Rahmen eines Hauptseminars verfasst wurde, bietet wertvolle Einblicke in die komplexen Beziehungen zwischen dem staufischen Kaisertum und dem Papsttum. Sie beleuchtet, wie politische Interessen und territoriale Ambitionen in Deutschland, Italien und Sizilien aufeinanderprallten und welche Herausforderungen sich daraus für beide Seiten ergaben.

    Ein zentraler Aspekt dieses Buches sind die Verhandlungen von Verona 1184. Diese diplomatischen Zusammenkünfte waren entscheidend für die damalige Deutschland-, Italien- und Sizilienpolitik. Der Leser wird entdecken, wie die Frage der Trierer Doppelwahl und der Mathildischen Güter die Machtkämpfe dieser Ära beeinflussten. Besonders spannend ist die Untersuchung der Verlobung zwischen Heinrich VI. und Konstanze von Sizilien, die die Besorgnisse der römischen Kirche über eine mögliche staufische Umklammerung deutlich machte.

    Mit einer gründlichen Analyse der politischen Strategien von Friedrich I. und ihrem Einfluss auf das Verhältnis zum Papsttum bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über die mittelalterliche Politik und ihre Auswirkungen. Für Geschichts- und Politikinteressierte ist dieses Werk nicht nur eine Informationsquelle, sondern auch eine Einladung, die geschichtlichen Entwicklungen dieser Epoche zu verstehen. Es verbindet die historische Spannung mit einer sachkundigen Auseinandersetzung der politischen Maneuver, die die Grundlage für viele spätere Entwicklungen in Europa legten.

    Ob Sie ein Student der Geschichte sind, ein begeisterter Leser mittelalterlicher Politik oder einfach jemand, der sich für die komplexen Beziehungen von Kaiser Barbarossa und König Heinrich VI. interessiert – Die staufische Politik gegenüber dem Papsttum in den Jahren 1183 bis 1191 wird Ihnen eine neue Perspektive auf ein faszinierendes Kapitel der europäischen Geschichte eröffnen. Entdecken Sie, wie politische Allianzen geschmiedet und Krisen bewältigt wurden, und finden Sie Antworten auf die Frage, wie sich weltliche Interessen und kirchliche Macht in dieser aufregenden Ära der Geschichte gegenüberstanden.

    Letztes Update: 22.09.2024 06:03

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    Dieses Buch analysiert die politischen Beziehungen zwischen dem staufischen Kaisertum und dem Papsttum in einer der dynamischsten Phasen des Mittelalters. Es vertieft sich in Themen wie die Verhandlungen von Verona 1184, die Trierer Doppelwahl und die Verlobung zwischen Heinrich VI. und Konstanze von Sizilien, welche entscheidenden Einfluss auf die Machtkämpfe und territorialen Ambitionen dieser Zeit hatten.

    Das Buch richtet sich an Studierende der Geschichtswissenschaften, Fachleute sowie an alle, die sich für mittelalterliche Machtpolitik und die Beziehungen zwischen Staat und Kirche interessieren. Es bietet fundierte Einblicke und spannende Analysen für ein breites geschichtsbegeistertes Publikum.

    Das Buch beleuchtet zentrale Ereignisse wie die Verhandlungen von Verona, die Trierer Doppelwahl und die Verlobung Heinrichs VI. mit Konstanze von Sizilien. Es deckt auch die politischen Strategien Kaiser Friedrich Barbarossas ab und analysiert ihr Verhältnis zur Kirche.

    Das Buch kombiniert tiefgehende Analysen mit einem klaren Fokus auf die politischen Hintergründe und bietet eine präzise Übersicht über die Herausforderungen und diplomatischen Verhandlungen zwischen dem staufischen Kaisertum und dem Papsttum – ein Muss für Historiker und Geschichtsinteressierte.

    Das Buch betrachtet neben Deutschland auch die politischen und territorialen Ambitionen in Italien und Sizilien, die für die damalige Zeit eine zentrale Rolle spielten, insbesondere in Bezug auf die Verlobung zwischen Heinrich VI. und Konstanze.

    Die Trierer Doppelwahl war ein Schlüsselereignis, das die Spannungen zwischen weltlicher und kirchlicher Macht manifestierte. Das Buch erläutert detailliert, wie dieser Konflikt die Beziehungen zwischen dem Papsttum und dem staufischen Kaisertum beeinflusste.

    Das Buch wurde als akademische Studienarbeit verfasst, bleibt jedoch durch klare Sprache und strukturierte Analysen auch für interessierte Laien gut zugänglich. Es verbindet wissenschaftliche Genauigkeit mit Lesefreundlichkeit.

    Diese Verlobung symbolisierte eine potenzielle Umklammerung des Papsttums durch die Staufer, was politische und territoriale Bedenken hervorrief. Das Buch beleuchtet die diplomatischen Folgen dieses Bündnisses.

    Ja, das Buch analysiert die politischen Strategien Friedrich Barbarossas, insbesondere wie diese das Verhältnis zum Papsttum beeinflussten und den Weg für Heinrich VI. bereiteten.

    Die Verhandlungen von Verona 1184 waren ein zentrales diplomatisches Ereignis, das die Beziehungen zwischen dem staufischen Kaisertum und dem Papsttum maßgeblich prägte. Das Buch bietet eine detaillierte Untersuchung dieser Verhandlungen und ihres historischen Kontextes.
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