Die Qingzang-Bahn. Wirtschaftlicher Ertrag und geopolitische Vorteile des Bahnbaus von Golmud nach Tibet

    Die Qingzang-Bahn. Wirtschaftlicher Ertrag und geopolitische Vorteile des Bahnbaus von Golmud nach Tibet
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    Entdecken Sie die wirtschaftlichen, geopolitischen Dimensionen der Qingzang-Bahn – fundiertes Wissen für Experten!

    Kurz und knapp

    • Die Qingzang-Bahn. Wirtschaftlicher Ertrag und geopolitische Vorteile des Bahnbaus von Golmud nach Tibet bietet einen tiefgehenden Einblick in ein bahnbrechendes Eisenbahnprojekt und dessen Auswirkungen auf Chinas Infrastruktur, Geopolitik und Wirtschaft.
    • Die Publikation analysiert die Beweggründe und Auswirkungen der Qingzang-Bahn im breiten geo- und wirtschaftspolitischen Kontext, von Effizienzsteigerungen im Transportsystem bis hin zu politischen Vorzügen für Peking.
    • Seit ihrer Vollendung im Jahr 2006 unter erheblicher internationaler Aufmerksamkeit und Medienkritik, wurden die Finanzierung und Umweltverträglichkeit des Projekts vielseitig diskutiert, was diesen Titel besonders relevant macht.
    • Durch kreative Nutzung der Quellen erfasst die Autorin auch den menschlichen Aspekt, indem sie Aussagen eines tibetischen Exilmönchs einbindet und einen einzigartigen Einblick in die Meinungen der lokalen Gemeinschaft bietet.
    • Besonders Leser der Fachgebiete Politik, Theologie und Orientkunde profitieren von der detaillierten Analyse der wirtschaftlichen und geopolitischen Vorteile sowie der historische Kontexte des Bahnbaus.
    • Dieses Werk erschließt verborgene Dimensionen und Wechselwirkungen zwischen Infrastruktur, Politik und Kultur und ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die diese Komplexität verstehen wollen.

    Beschreibung:

    Die Qingzang-Bahn. Wirtschaftlicher Ertrag und geopolitische Vorteile des Bahnbaus von Golmud nach Tibet bietet einen tiefgehenden Einblick in ein bahnbrechendes Eisenbahnprojekt, das nicht nur Chinas Infrastruktur veränderte, sondern auch geopolitische und wirtschaftliche Konsequenzen nach sich zog. Diese Magisterarbeit, entstanden an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist insbesondere für Politikwissenschaftler, Orientalisten und Sinologen von großem Interesse. Sie beleuchtet die vielschichtigen Aspekte der Eisenbahnlinie und deren Bedeutung für die Autonome Region Tibet.

    In dieser wegweisenden Studie wird die Qingzang-Bahn als das letzte Puzzlestück beschrieben, das zur Vollendung des chinesischen Schienennetzwerks fehlte. Seit den 1950er Jahren verfolgte die Kommunistische Partei Chinas das Ziel, Tibet mit der nationalen Hauptstadt Beijing zu verbinden. Diese Publikation analysiert die Beweggründe und Auswirkungen dieser Verbindung in einem breiten, geo- und wirtschaftspolitischen Kontext - von der Effizienzsteigerung des chinesischen Transportsystems bis hin zu den politischen Vorzügen für Peking.

    Im Jahr 2006 wurde die Qingzang-Bahn unter erheblicher internationaler Aufmerksamkeit und Kritik vollendet. Die Berichterstattung wandelte sich in ihren Perspektiven und bot eine Vielfalt an Meinungen von chinesischen, tibetischen und ausländischen Medien bezüglich der Finanzierung und Umweltverträglichkeit des Projekts. Dies macht das Buch zu einem idealen Begleiter für alle, die den diplomatischen Spannungsfeldern zwischen Peking und Lhasa eine historische und gegenwärtige Dimension verleihen wollen.

    Durch eine bewegende Anekdote versteht es die Arbeit, den menschlichen Aspekt eines solch gigantischen Projekts zu erfassen. Die Autorin führte ursprünglich geplante Interviews mit Anwohnern und Exilmönchen, die durch behördliche Visabeschränkungen blockiert wurden, dennoch kreativ weiter. Die Einbindung von Aussagen eines tibetischen Exilmönchs bietet einen seltenen Einblick in die Meinungen der lokalen Gemeinschaft.

    Besonders die Leser, die Fachliteratur in den Bereichen Politik, Theologie und Orientkunde suchen, werden von dieser Arbeit profitieren. Sie stellt nicht nur eine detaillierte Analyse der wirtschaftlichen und geopolitischen Vorteile dar, die der Bau der Qingzang-Bahn mit sich brachte, sondern liefert auch wertvolle historische Kontexte für die heutigen politischen Diskussionen rund um Tibet.

    Erschließen Sie sich mit Die Qingzang-Bahn. Wirtschaftlicher Ertrag und geopolitische Vorteile des Bahnbaus von Golmud nach Tibet die verborgenen Dimensionen einer Schienentransformation, die weit über rein infrastrukturelle Belange hinausreicht. Dieses Werk ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die die komplexen Wechselwirkungen zwischen Infrastruktur, Politik und Kultur verstehen wollen. Schauen Sie im Online-Shop auf politik-ratgeber.de vorbei und lassen Sie sich zur Quelle weiterleiten, um dieses Fachbuch zu erwerben.

    Letztes Update: 22.09.2024 12:57

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    Die Qingzang-Bahn ist eine Eisenbahnlinie, die die Stadt Golmud in der Provinz Qinghai mit Lhasa, der Hauptstadt der Autonomen Region Tibet, verbindet. Sie wird als bedeutend angesehen, da sie nicht nur Chinas infrastrukturelles Netzwerk erweitert hat, sondern auch geopolitische und wirtschaftliche Vorteile mit sich brachte.

    Das Buch richtet sich besonders an Politikwissenschaftler, Orientalisten, Wirtschaftsexperten und Sinologen. Ebenso profitieren Leser, die sich für die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Wechselwirkungen im Zusammenhang mit der Qingzang-Bahn interessieren.

    Das Buch beleuchtet insbesondere die Effizienzsteigerung des chinesischen Transportsystems, die Stärkung der regionalen Wirtschaft und die Erleichterung der Handelswege zwischen Tibet und anderen Regionen Chinas.

    Ja, die Publikation analysiert die geopolitischen Vorteile der Bahn, insbesondere in Bezug auf Pekings Kontrolle über Tibet sowie die diplomatischen Spannungen, die sich im nationalen und internationalen Kontext ergeben.

    Die Studie wurde im Rahmen einer Magisterarbeit an der Ludwig-Maximilians-Universität München verfasst. Sie stammt von einer Expertin auf dem Gebiet der Politikwissenschaft mit besonderem Fokus auf Tibet und China.

    Das Buch beschreibt die Entwicklung der Qingzang-Bahn von den Planungen in den 1950er Jahren bis zu ihrer Fertigstellung im Jahr 2006. Es beleuchtet die historischen Hintergründe und politischen Entscheidungen Chinas im Zusammenhang mit dem Bahnprojekt.

    Die Kritik bezog sich vor allem auf die Umweltverträglichkeit des Projekts sowie auf politische Spannungen in Tibet. Auch die Finanzierung des Baus durch die chinesische Regierung wurde international diskutiert.

    Das Werk kombiniert fundierte wirtschafts- und geopolitische Analysen mit seltenen Einblicken in die Perspektiven der lokalen Gemeinschaften. Es ist ideal für diejenigen, die eine tiefere Verständnisgrundlage zu diesem Thema suchen.

    Ja, das Buch enthält bewegende Anekdoten, darunter Interviews mit tibetischen Exilmönchen, die trotz behördlicher Hindernisse durchgeführt wurden. Diese verleihen der Analyse einen menschlichen und emotionalen Aspekt.

    Das Buch ist im Onlineshop unter politik-ratgeber.de erhältlich. Besuchen Sie die Website und lassen Sie sich direkt zur Kaufseite weiterleiten.
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